Beiträge von kickers

    So, bombensicherer 20 liter Eimer, H2O2 und weitere 6 Kilo Korallenbrösel - alles da. Jetzt hat der Nicht-chemiker noch eine Frage:


    Ich würd den Eimer mit dem Zeugs gern in den Garten stellen. Dazu würde ich ihn aber abdecken müssen, damit keine Eicheln vom Baum reinplumpsen. Frage: Kann ich auf den Eimer einen Deckel mit Schlitzen zum Entweichen des Drucks machen? Oder bilden sich dann irgendwelche giftigen Gase, den den Hund umhauen, wenn er mal am Deckel schnuppert?


    Danke und Grüße,


    Christoph

    ...und noch ne Frage, das Gewicht hab ich mittlerweile grob raus.


    Ich habe mir heute meine ersten Brocken Totgestein gekauft und habe, außer mal von Fotos in den Webshops usw. abgesehen kaum einen Maßstab dafür, wie "gutes" totes Riffgestein aussehen sollte.


    Bei meinen 5 Kilo heute waren einige reinweiße Brocken dabei, einige beige, einige weniger weiße und einige komplett "braune" - die habe ich dort gelassen. Die Farbe ist wie ein Belag. (Sediment? Reste von Bewuchs?)


    Durchweg habe ich in meinen Brocken oft so hell- bis dunkelbraune Ecken, mal sind's nur die Ritzen, mal größere Flächen. An den Schnitt- und Bruchstellen sieht man aber, dass die Steine immer nur außen verfärbt sind. Innen sind sie alle strahlend weiß.


    Ich hab drei der am stärksten verfärbten Minibröckchen mal fotografiert, damit Ihr mir hoffentlich sagen könnt, ob das "völlig normal", unterdurchschnittlich, oder vielleicht gar nicht verwendbar ist. Je größer die Brocken, desto weniger "Belag"...


    Müssten sich diese Beläge im H2O2 Bad lösen? Fänd es gar nicht schlecht, wenn sie blieben - bei einem Probelegen auf einem Rückwandelement war die Gesamtfärbung eigentlich sehr natürlich...auch wenn ich ja weiß, dass sich das nachher eh alles wieder verfärbt.


    Freue mich über kurze Hinweise!


    Danke und Grüße,
    Christoph

    Matthias, lieben Dank für's Raussuchen!


    Aber das fang ich jetzt nicht auch noch an, einzelne Bauteile von anderen Herstellern ordern, dann passet da wieder was nicht, wieder nix, dann doch wieder Mrutzek, dann komme ich vom hundersten ins Tausendste.


    Ich hab noch ewig Zeit, bis da Wasser reingeht (also Meerwaser). Ich hab vorher noch so viel zu machen und so viel Zeit... Vielleicht liest und schreibt hier bis dahin ja jemand, der ganz konkrete Kriterien weiß, warum sich ein PVC-U Rohr nun eignet oder nicht. Ich hab ja bereits verklebt und den Dichtigkeitstest hat das ganze ohne mit der Wimper zu zucken bestanden. Also Klebekraft, Dichtigkeit und Druckbeständigkeit sind jedenfalls einwandfrei. Es ginge dann ja praktiscch nur um die Inhaltsstoffe.


    Jetzt geht's erstmal an die Rückwand. Meine ersten 5 Kilo Totgestein hab ich heute schon mal geholt, rein zum Üben, wie sich das beim Zerhacken so verält usw.
    Endlich mal was "richtiges" in der Hand, nix, wo man nen falschen Durchmesser, falsches Material oder falsche Farbe kaufen kann :D


    Morgen werd ich mich dann mal über diese Wasserstoffperoxid Einlegerei schlau machen. Erst paar Tage einlegen, nen Sprudelstein dazu, dann mit Osmosewasser spülen - irgendwie so war das doch. Freu mich drauf, wieder was zu lernen!


    Danke und Grüße,
    Christoph

    Das hatte ich auch gehofft, finde sie aber nicht beim Mrutzek ?(
    Das dürfen dann ja auch keine einfachen Klebemuffen sein (davon hab ich noch ne ganze Tüte hier), sondern diese Muffen mit der Andruckplatte, die von dem Schraubring an die Gummidichtung gedrückt werden.
    Die gibt es einzeln? Hast du mal nen Link? Das würde die Sache ja deutlich sympatischer machen.

    Danke dir!


    Ich lass das mal sacken und mach mit nochmal Gedanken über die Rohre und ob jetzt nochmal alles rausreiße. Rohre tauschen hieße neue Hähne, neue Bögen, neue Winkel, alles bis auf die Anschlüsse unten müsste ich nochmal neu machen.
    Es ging mir nicht um die paar Euro fuffzich. Ich kaufte diese Rohre, weil PVC draufsteht und in allen Foren und allen Beiträgen PVC immer als "tauglich" betitelt wird. Bei den Hartschaumplatten hat man dann ja genau das selbe Problem...


    Nochmal: Weiß man denn, welche Inhaltsstoffe im Einzelnen schädlich sein können? Vom Verwendungszweck auf die Schädlichkeit im Wasser zu schließen wäre mir persönlich einfach zu unkonkret, um da jetzt ins Blaue rein 70 Euro in die Tonne zu werfen.
    Wenn man wüsste, was nicht rein darf, könnte man einfach beim Hersteller (Marley) anfragen und wäre auf der sicheren Seite...


    Danke und Grüße,
    Christoph

    Hi Alex!


    Nein, es geht mir absolut nicht um den Einsatz von lichthungrigen Exoten. Bis ich an sowas überhaupt nur denken kann, sind die T5 eh verbraucht :)
    Ich dachte nur daran, die Beleuchtung von vornherein grundsätzlich besatzfreundlich(er) zu gestalten, damit ich von Beginn an hier keine Schwachstellen habe.


    Wenn das aber tatsächlich so ist, dass mit der Standardbeleuchtung die meisten Tiere ohne ausgefallene Wünsche gut gedeihen und glücklich werden, kann ich das Thema wie Du sagts auch erstmal auf die lange Bank schieben. Nur liest man mit über die Beleuchtungsqualität ja recht unterschiedliche Bewertungen, daher hab ich mir Gedanken gemacht.


    Grüße,
    Christoph

    Hallo!


    Ich habe hier mein jungfräuliches Scubaline 250 stehen und möchte gerne dessen Beleuchtung ein wenig optimiren. Das heißt ich würde gerne bei T5 bleiben, das ganze aber etwas erweitern bzw. nachrüsten.


    Zum einen würde ich gern eine oder zwei der 4 Standard Röhren gegen ATI Blue Plus tauschen. Ich habe das so verstanden, dass der Blauanteil dieses Lichts der ist, den die Tiere im Becken am liebsten haben und am besten nutzen können. Wenn ich nun Röhren mit Weiß Anteil X gegen Blauröhren tausche, hoffe ich damit, den Tieren später was gutes zu tun.


    Da ich aber ungern auf "viel weißes Licht" verzichten wollen würde, überlege ich den Verlust des mit den 2 Standardröhren rausgenommenen Weißanteils durch 2 kaltweiße LED Leisten zu komprimieren, bzw. die gesamte Lichtausbeute noch ein wenig zu steigern. (Hab jetzt trotzdem mal im T5 forum geschireben).


    Mir geht's eigentlich erstmal nur um folgendes: Sind diese Gedankengänge halbwegs richtig oder hab ich grundlegend was nicht bedacht?
    Es geht mir weniger darum, Modelle und Befestigungslösungen zu erfahren. Hauptsche mir kann jemand sagen "ja, Überlegung ist grundsätzlich richtg, mach dat ma so" bzw. "Totaler Kappes, lass lieber alles wie es ist wenn du keinen Komplett-Umbau angehen magst."


    Das wär super.


    Danke und Grüße,
    Christoph

    Hi Antje!


    Danke für den Hinweis! Dann werd ich die Folie mal abfummeln.
    Der Fortgang wird sich nach dem Rückwandbau aber wohl bis zum "Start" ein wenig langsamer gestalten. Ich denke die heiße Phase wird so Mitte November anlaufen. Vorher hab ich beruflich zu viel um die Ohren und muss ja auch noch eine Menge Zubehör besorgen und bedienen lernen.


    Grüße,
    Christoph

    Moin!


    Also die Rohre sind laut Hersteller aus PVC-U. Angaben zur Meerwasserverträglichkeit können nicht gemacht werden, da man mangels Verwendungszweck diese noch nicht analysiert hat (und auch zukünftig nicht analysieren wird).


    Faul war ich auch nicht - Habe mir Hartschaumplatten im Baumarkt geholt und diese als Basis für die Rückwand Elemente zurechtgeschnitten. Hatte erst gedacht, das ganze per Heißluft-Knicken in nur 3 statt 5 Teilen zu machen, aber ich hab mich dann lieber für etwas untermaßige Flächen entschieden, damit sie schön plan an der jeweiligen Glaswand anliegen und ich keine großen Hohlräume hinterspülen muss. Die Fugen kann man dann ja mit Riffmörtel zumachen.


    Was mich ein bisschen stutzig gemacht hat, war eine hauchdünne Folie, die mir an manchen Ecken der Platten aufgefallen ist. Wie eine Schutzfolie vom Handy, nur hauchdünn. An einem Verschnittstück konnte ich diese Folie ohne großen Kraftaufwand rückstandslos und am Stück abziehen... Jetzt weiß ich nicht, ob das nur ne Schutzfolie (Transport, vor Kratzern o.ä.) war, die auch von meinen zurechtgeschnittenen Platten runter muss, oder ob das schon die Scuzfolie für die "Außenverwendung" war und die Platten Mist sind. Würde mich kaum wundern, denn die Erfahrung, dass man als Selbstbastler jede Sache immer mindestens zwei mal kauft, hab ich ja mittlerweile schon gemacht :)
    Wieder mal Mail an den Hersteller... :dance:


    Und einen Dichtigkeitstest mit "Eurem" Teflonband hab ich auch gemacht. Spitze! Ihr wusstet ja wovon ihr geredet habt, aber ich hätte nie gedacht, dass es so ein dünnes Band gibt dass genau diesen Zweck erfüllt. Bei jedem damit versehen Teil fühlt man beim Reindrehen schon, dass das absolut dicht ist. Wieder was gelernt!


    Und nach diesem Test weiß ich auch, womit ich die ersten zwei Wochen verbringe, wenn das Wasser dann drin ist: Mit dem Einstellen der Wasserstände. Ich hab die RFP testhalber anstatt ins große Becken einfach direkt wieder in den Ablaufschacht laufen lassen. Es dauerte dann zwei Minuten, bis ich, fast schwerhörig, verstanden habe, wo dieses unfassbare Schlürfen (Ablaufrohr) und dieses furchtbare Rauschen (Zulaufbecken, 50% Luft, 50% Wasser) herkommt... Bisserl rumgedreht an der Pumpe und schwupp, läuft der Schacht voll und der Notablauf springt ein. Uaaaaaah! 8o
    Man kommt sich vor wie ein Marsastronaut. Alles noch nie gesehen, bloß nichts falsch anfassen, könntefatale Folgen haben.



    Ein schönes Wochenende!


    Grüße,
    Christoph

    Alex, überredet. Denn wart ich mal was der Hersteller zu den Inhaltsstoffen bzw. der Verwendbarkeit im Meerwasser sagt und wenn das ok ist, dann wird geklebt. Wenn's dann nicht dicht ist, muss ich eh wieder alles rausmachen und kann dann immer noch auf Schlauch umstellen. Lieber werf ich's nach nem fehlgeschlagenen Versuch weg als ungetestet.


    LG und einen schönen Feiertag allerseits!
    Christoph


    PS: "verhindert" schreibt man nicht mit "t" in der Mitte, sondern mit "d", ich weiß. Manchmal haut's einem Tippfehler rein, da fragt man sich, ob man noch ganz nüchtern ist :EVA1E6~134:

    Schwieriger nicht, wenn man alles starr macht und bei Undichtigkeit
    aufsägen und komplett reparieren möchte. So weit bin ich ja auch schon.
    Bei den Cubes hat man dieses Problem aus der Natur der Sache aber erst
    gar nicht, weil es nur gerade runter geht und nicht in in ein "anderes"
    Schrankabteil, wo eine kurve im Rohr das Abdrehen von starren Rohrsegmenten verhintert. Da macht man den Hahn ab und dreht dann einfach die Anschlüsse von den Durchführungen runter - fertig. So stell ich's mir zumindest vor.


    Danke für den Anstoß mit dem Rohr. Das Rohr ist tatsächlich für Elektro Installationen vorgesehen und ist wie folgt klassifiziert:


    DIN-EN 50086 und VDE 0605
    Klassifizierung: 2 2 2 1
    2 Druckfestigkeit 320 N/5 cm
    2 Schlagfestigkeit 1 kg/10 cm
    2 Mindesttemperatur -5° C
    1 Höchsttemperatur +60° C


    Über die Inhaltsstoffe bzw. ob Inhaltsstoffe an Meerwasser abgegeben werden können, hab ich denen mal eine Mail geschickt.


    Und wenn nicht, gibt es halt die Schlauchvariante mit ein paar
    zugentlastenden Stellen und ordentlichen Anschlüssen. Läuft bei vielen
    hier in den Lines ja auch. Wenn dann nach nem Jahr was undicht oder porös ist, wird für paar Euro fuzzich eine Schlauchstrecke ersetzt und gut ist.


    Danke und Grüße,
    Christoph


    Edit: bei jedem zweiten Posting geht mir hier total der Zeilenumbruch ab... im Textfeld hier alles ok, in der Forenansicht dann zwischen jeder Zeile mit Text 2-3 Leerzeilen... Dann editiere ich, lösche die dann im Textfeld ebenfalls vorhandenen Leerzeilen raus, speichere und dann passt alles. Was mach ich'n da falsch?

    Moin!


    Hui, ist schwierig zu erklären, ich weiß.
    Wenn ich oberhalb der Hähne trenne, kann ich das, was dann noch bis oben zu der Durchführung führt, nicht rausdrehen, weil die abgewinkelten Rohrstrecken beim Drehen gegen die Rückwand bzw. die mittlere Trennwand des Schranks stoßen. Da die Reduzierungen im Anschluss sowie die Rohre in den Reduzierungen beide geklebt und damit starr sind, dreht sich unterhalb der abzudrehenden Verbindung alles 1:1 mit. Nur den Zulauf würde ich so u.U. abkriegen, weil ... neee... geht ja auch nicht, weil ich das Ausströmerrohr oben auch nicht 360 Grad drehen kann.


    Lars,
    vorweg, nein :) also wenn ich bislang eins nicht gemacht habe bei den Umbauten, dann ist das irgendwo absichtlich Geld gespart zu haben ^^ .
    Ich hab, damit die 2 Meter Rohre nicht mit der Post kommen müssen, diese im Baumarkt geholt. Es steht "PVC" draufgedruckt, sie sind nicht gefärbt und sie sind stabil, also nicht wabbelig. Keine Ahnung was der gemeine Heimwerker damit normalerweise zu machen hat. Die Wandstärke messe ich hier eben mit etwas mehr als 1mm.
    Welche Eigenschaften hat denn ein aquariumtaugliches PVC Rohr im Vergleich zu einem nicht tauglichen? Also wenn das jetzt auch nicht geht, dann kommen hier definitiv wieder die originalen Schläuche rein. Das ist ja ein Fass ohne Boden sonst, bräuchte ja alles komplett neu beim Mrutzek. Das praktisch dritte mal 70 Euro für Verrohrung kriege ich von der Regierung sicher nicht freigegeben.


    Leider finde ich hier nur Verrohrungsanleitungen zu den recht geradlinig zu machenden Cubes - hat denn überhaupt schon mal jemand ein "Line" verrohrt?


    Danke Euch!


    Grüße,
    Christoph

    Aaaah! Posting getippt und dann ausgeloggt worden...


    Kurzfassung nochmal :)


    Also ich weiß nicht. Einmal ne kleine Undichtigkeit bei der Probefüllung entdeckt und schon muss die Säge her. Auch könnte ich die Rohre erst direkt vor der Füllung einbauen, da ich das Becken danach ja nicht mehr vom Schrank nehmen kann um z.B. die Rückwand einzubauen oder eine Platte unter den Schrank zu legen.


    Ich denke wenn 2 von diesen Kupplungen im Abstand der Beckendurchführungen nebeneinander passen (keine Maße im Webshop) und mir nach nach unten nicht zu viel Weg wegnehmen, kommen die da rein. Und wenn, dann jetzt noch, denn *noch* hab ich die fertigen Teilstücke hier liegen. Noch sind die schnell getrennt und mit nem Verbinder wieder zusammen...


    Alternativ dazu hab ich hier noch die originalen Wackelschläuche liegen. Nach drei Tagen praktisch 24h Werkelei an dem Kasten raucht mir irgendwie die Birne. Mal ne Mütze schlaf holen und mal frisch andenken alles.


    Grüße und danke für die ganzen Tipps hier!
    Christoph

    Moin nochmal.


    Also Teflonband (bzw. "Dichtband für Gewinde") hab ich jetzt hier, aber der Gedanke, ein Gewinde mit so einem Durchfluss einfach mit nem Klebeband abzudichten schmeckt mir nach wie vor irgendwie nicht. Und obendrein weiß ich noch immer nicht, wie ich das ganze Gerohre dann, wenn's einmal final drin ist, jemals wieder rauskriegen soll, wenn z.B. wirklich mal was undicht ist. Die Rohre von oben aus den Gewinden drehen wird niemals funktionieren, da brechen eher die Rohre aus den Gewinden raus. Und von unten geht, einmal reingeklebt, auch nichts mehr. Das hinter dem Konterring sitzende Anschlussstück mit dem Rohr drin versperrt den Zugang zum zuerst zu lösenden Konterring der Beckendurchführung. Det wird nix, det wird nix :hmm:


    Ich hab den Kram jetzt erstmal wieder rausgenommen und vermute, dass das hier mein Heil gewesen wäre. Seh ich das richtig, dass das auf beiden Seiten Klebemuffen hat und in der Mitte beide Hälften per Schraubring (und innenliegender Dichtung?) zusammengefügt und geöffnet werden können, in dem man *nur* den Ring aufdreht (und die Muffe sich nicht mitdreht, also genau wie bei den Kugelhähnen)? Naja was hilft alles Rätseln, ich ruf Freitag mal dort an. Wenn dem so ist, muss ich halt nochmal die oberen Teile absägen und mit Verbindern neu machen.


    Einen schönen Feiertag!
    Christoph

    Hi,
    würdest du die Quelle deiner Abhandlung mit uns teilen, falls sie online war ?
    Bin auch neugierig für das Thema.


    Danke und Gruss
    Michael


    Hi!


    Wenn das Verlinken von nanoriff-fremden Seiten hier ok ist, dann wäre das dieser Artikel .


    Grüße,
    Christoph


    Danke Euch für die Antworten. Das macht Sinn, allerdings wären die beiden Farbvarianten des Zements hellgrau oder so beton-weiß. Und das fände ich, auch wenn's nur vorübergehend für ein paar Monate ist, doch recht unansehnlich wenn ich ehrlich bin.


    Hätte nur eben gerne was, was einfach etwas Struktur in den HG und an den Ablaufschacht bringt. Irgendwo hat einer sich ne Plexiglasscheibe für Duschkabinen mit so einer feinen Struktur im "Glas" einfach angestrichen und reingehägt. Sah auch nicht verkehrt aus...


    Bei mir eilt's nicht, ich werd mal rumlesen was man so machen kann.


    Danke nochmal


    Grüße,
    Christoph

    Hi!


    Probleme hab ich mit dem Ausrichten der Hähne. Es geht zwar, ist aber aufgrund der Tatsache der sich anfangs immer mitdrehenden Muffe (und damit auch des sich mitdrehenden Rohrs bzw. dessen Biegung) sehr sehr fummelig. Lösen selbst ist kein Problem, nur wieder genau in der benötigten Endposition festzuziehen ist nervig. Entweder steht dann das Endrohr schepp im TB (sieht blöd aus), oder der Hahn steht auf halb acht (sieht blöd aus) :D


    Das mit dem reduzierten Druck bei unterseitiger Dichtung leuchtet irgendwie ein, ja. Also doch lieber raus mit der zweiten. Vor allem wenn ich mir vorstelle, was das für ein Aufwand wäre, da oben nochmal alles zu zerlegen, wenn's mal geklebt ist... die Anschlüsse inkl. geklebter Rohre drehen geht nur beim Zulauf halbwegs, weil das Rohr als einziges von den dreien beim Rausdrehen nicht an die hintere Schrankwand stößt. Bei den beiden anderen hilft dann wohl nur unten beides leicht anlösen und dann schachtseitig die Rohre aus den Gewinden des Konterrings und des Anschlusses rauszudrehen. Mit Teflonband im Gewinde geht das dann bestimmt gaaanz einfach :pleasantry:


    Ja, so ein Becken herzurichten ist kein Kinkerlitzchen.


    Gut so.


    Grüße,
    Christoph

    Nachtrag: Was mir an der Sache gar nicht so gefällt, sind die Hähne. Ich muss wegen den ganzen Richtungsänderungen auf der Rohrstrecke da sehr genaue Positionierungen der beiden eingesteckten Rohrseiten haben - aber das ist ja praktisch gar nicht machbar. Das Muffenstück und damit das Rohr dreht sich mit dem Konterring bis zu einem bestimmten Punkt immer mit, zudem ist das Kunststoffgewinde nur ruckweise festzuziehen. Man muss sich also in etwa merken, wie weit man das jeweilige Rohr von seiner finalen Position wegdreht, bevor man den Ring festzieht. Wenn dann alles fest ist, hält man es rein und stellt fest, dass es wieder nen Zentimeter zu wenig / viel war. Das ist ein elendiges Gefummel. :dead: Aber wenn's dann mal passt, isses ja fest. Und wöchentlich lösen wird man es ja nicht müsssen...


    Ansonsten ist das alles sehr passgenau - die erste Teilstrecke ist jetzt geklebt und liegt auf der Terasse zum trocknen. Und vorm Becken liegt eine durchaus schlittentaugliche Höhe (PVC-)Schnee vom vielen Entgraten und Feilen. Muss das WoZi mal familientauglich machen und weng aufräumen glaub ich :)


    Grüße,
    Christoph