Beiträge von kickers

    Danke für den Erfahrungsbericht!


    Eine Frage hätte ich:


    Hattest Du bestimmte Gründe, die nachgeklebten Steine nochmal mit Harz zu ummanteln? Ich hab das hin und wieder mal gelesen, aber eigentlich fände ich persönlich es schöner, wenn ich meine 2-3 Riffäste, die ich pro Seite nochmal quer in die modellierte Rückwand drücken wollte, "in natura" belassen könnte. Da das einige ja scheinbar nicht machen, frag ich mich, ob das vielleicht irgendwelche biologischen Gründe hat, oder ob es wirklich nur der Stabilität dient...


    Ich plane es ähnlich - Wollte zuerst feinen bis groben Bruch auf die mit Harz bestrichene Fläche streuen und leicht festdrücken, dann aber die etwas schwereren Teile (Äste) noch dazu reindrücken, und zwar quer und so weit, dass sie vom ausgetrockneten Harz gehalten werden. Ich habe die Ansatzflächen der Äste grade abgesägt, damit ich schon flächigen Kontakt habe.

    Tobias,
    wie würde ich das NaOH denn dosieren? sonstige Handhabe wie H2O2 - eine Woche baden, eine Woche spülen? Und krieg ich das als Otto-Nomalo in der Apotheke wie das H2O2 auch?
    Habe gerade wieder gemessen - 0,5 mg/l ne halbe Stunde nach dem Wasserwechsel. Ich pack das Zeug da kommende Woche rein und fertig. Wenn's nicht mit Geduld und Mühe geht, dann muss eben die Holzhammermethode herhalten :huntsman:


    Danke und Grüße,
    Christoph

    Mal wieder ein Update...


    Zur besseren Belastung des Bodens hat es eine Multiplex v100 Platte in 20 mm gegeben. 101 x 51 cm, damit sich die leicht vorstehenden Querplatten des originalen Schranks unten fortsetzen. Die Platte ist wasserdicht grundiert und weiß lackiert, zudem werden die Kanten, wenn der Schrank draufsteht, mit einer weißen Silikonfuge abgedichtet. So sieht es schön aus, ist absolut wasserdicht und der Laminat wird nicht so punktuell belastet. Noch liegt die Platte im Lager des Schreiners, sobald sie unterm Becken liegt, kann ich ein Fotochen machen.


    Dann habe ich mich der Beleuchtung angenommen und 4 Reflektoren eingebaut. Im großen Zoo&Co Markt hatten sie geschätzt alle auf der Welt verfügbaren Reflektoren in allen Größen vorrätig und ein Scubaline 50 haben sie auch aufgebaut. Mit Erlaubnis bin ich also mit jedem 8xx mm Reflektor ans Becken, ausgepackt, auf Passgenauigkeit und anfallende Beschneidungen hin überprüft. Das einzig passende Modell war der JBL HiFlex 850mm. Im Unterschied zum Standard-JBL Reflektor ist der HiFlex symmetrisch und hat nicht diese eine ultralange Seite.
    Notwendige Anpassungen:
    Alle Reflektoren müssen ca. 70mm gekürzt werden.
    Einsägen einer streichholzschachtelgroßen Aussparung für das Ausströmerrohr am hinteren Reflektor.
    Einer der beiden mittleren Reflektoren musste auf einer Seite der Länge nach um 15 mm beschnitten werden, da die nebeneinander liegenden Röhren des vorderen und hinteren Balkens zu nah für 2 komplette Reflektoren aneinander liegen.
    Eine Aussparung unterhalb der Futterluke kann, muss man aber nicht einsägen. Es ist auch ohne noch genug Platz (50mm) zum Füttern (Alibi-Foto).
    Schön: Der Hiflex ist mit austauschbarer Reflektorfolie ausgestattet, die man vor dem Sägen einfach rausnehmen und nachher wieder sauber einsetzen kann. So gibt es keine ingertatscher, keine Fehlschnitte und Ausschnitte kann man einfach mit der Fingernagelschere machen.


    Wenn man von unten in den Deckel guckt, wirkt es, als hätte man eine Flächenbeleuchtung eingebaut. Der Unterschied zu "ohne" ist eklatant. Leider überstrahlen die Bilder von den Röhren ohne Reflektor völlig, so dass es auf den Fotos fälschlicherweise fast wirkt, als sei es ohne Reflektoren heller als mit 8|


    Als Mondlicht hat es 2 x 30 LEDs im Silikonmantel gegeben, die 10mm hohen IP68 Module werden die Tage unten an die Leuchtbalken "silikoniert". Ob ich entgegen der Empfehlung der Fachleute trotzdem noch mal 2 x oder 4 x 30er Superflux Leisten dazuhänge, überlege ich noch. Zwar habe ich dann mit beiden Blaus zusammen nur den oberen Bereich von 450-470 nm abgedeckt und "zu hell" ist das auch nicht wirklich, aber vielleicht genügt es, die Korallen abends ein bisserl zum leuchten zu bringen ^^


    So, viel Getexte, nur drei Bilder... Wenn ich irgendwann mit meinem Totgestein klar komme, gibt es mehr Bilder von einer hoffentlich dann richtig feinen Rückwand.


    Grüße,
    Christoph

    Ich messe mindestens alle 3 Stunden immer dann wenn ich in den Keller gehe um mindestens einen Eimer des Spülwassers zu wechseln. Ich messe dann direkt im Becken (das ist ein olles, aber sauberes 80 Liter AQ in dem ich die Spülungen mache). Die Pumpe hat auch keinen Filter (nur ein Gitter). Bevor ich absauge und messe, rühre ich die Seine nochmal gut durch, damit ich nicht nur "sauberes" Omosewasser raushole, sonder auch evtl. auf dem Boden abgelagertes Material.


    Ich hoffe ja irgenwie auf die Endlichkeit der PO4 Quellen da drin. Kann ja gar nicht so viel sein, sind doch bloß paar Bröckchen und 5 Hände voll grob kiesförmigem Bruch ;(


    Grüße,
    Christoph


    Tane Edit sagt: Multireferenz hab ich noch keine, da der Beckenstart noch ne ganze Weile hin ist. Müsste ich die Tage mal eine holen.

    Sorry, nicht dass ich's falsch verstehe:
    Die weißen Drichtungen in den Schraubringen der Schlauchtüllen - um die geht's?
    Also das Wasser kommt da raus, wo die tülle an der Durchführung verschraubt ist?


    Dieser Dichtungsring passt im Leben nicht in den Schlauch rein, es sei denn quer und gefaltet ?(


    Falls Gewinde kaputt, ich hab hier nach meinem Umbau noch alle meine Tüllen mit Schraubring und Dichtungen unbenutzt rumliegen. kann ich Dir bei Bedarf gern eine schicken.


    Grüße,
    Christoph

    Hi!


    Ich messe mit "Salifert Profi Test PO4" und das entstehende Blau auf der Farbskala sagt "x ml/l". Andere Kriterien zur Dianose habe ich nicht. Naja: Es riecht jedenfalls nicht muffig und die anfangs noch hier und da rumschwimmenden Fetzen von "irgendwas früher-mal-organischem" sind auch alle weg / ausgespült.


    Was genau hattest Du auch im Totgestein (problemlos)? Den Belag oder messbares PO4?
    "Halb so wild - kleb mal die Rückwand, das geht alles seinen normalen Gang" wäre mir von allen Alternativen natürlich die deutlich liebste :)


    Grüße,
    Christoph

    War bei mir ganz genau das selbe. Hab ich ja oben schon geschrieben - Durch das Rüberziehen der dicken, starren Schläuche entsteht an den Durchführungen oben und vor allem an den Kabelbindern der Tüllen eine Spannung, die auf Dauer nicht dicht beiben *kann*.


    Wenn es aus den Druchführungen tropft, siehe Wuerzig, denn die sind eigentlich schon ganz gut verarbeitet, ohne Zug zur Seite sollte das dicht sein.
    Wenn es zwischen dem Schlauch un der angeschraubten Tülle tropft, wirst Du nicht umhin kommen, zumindest von Stecktülle auf Gewindeverschraubung umzustellen. Wenn ich mein 250er nochmal verrohren würde, würde ich evtl. auch einfach rechtwinklige Schlauchstrecken mit 90 Grad Bögen machen, um diesen Schrägzug zu vermeiden und von den Kabelbindern wegzukommen. Das wäre billiger und einfacher zu machen als das ganze komplett zu verrohren. Wobei die kompletten Rohre natürlich am saubersten und langlebigsten wären.


    Grüße,
    Christoph

    Hallo!


    Ich bin momentan irgendwie ein bisserl dabei, die Lust zu verlieren, und das, wo mein Becken noch immer keinen einzigen Tropfen Wasser gesehen hat. Ich beschäftige mich seit 2 Wochen praktisch 8 Stunden am Tag mit meinem, entschuldigung, belämmerten Riffgestein, mit dem ich meine Rückwand basteln will. Das Gestein hab ich aus zwei Quellen - es war trockenes, totes Riffgestein. Begonnen hab ich mit dem Absammeln von Fredkörpern aus dem Gestein, und damit, das ganze mit Osmosewasser einmal gründlich vorzuspülen. Dann hatte ich die Steine jetzt eine Woche im H2O2 (3%) liegen, dieses nach 4 Tagen sogar komplett gewechselt. Ich hab immer wieder gerührt und gewendet und nach einer Woche hab ich das ganze zuerst wieder gründlich mit Osmosewasser durchgespült und dann in 50 Liter Osmosewasser gepackt und mit ner kleinen Strömungspumpe durchgepustet. as Osmosewasser wechsele ich mittlerweile mehrmals täglich komplett(!) durch. Alle zwei Tage säubere ich nun sogar das Sülbecken.


    Und trotzdem habe ich nach wenigen Stunden im Spülbecken immer und immer wieder einen Phosphatwert von 1 mg/l und höher.


    Wo zum Geier kommt denn nach all dem Gespüle noch so viel Mist her? Es sind allesamt kleinere Teile, wo eigentlich keine großen Schmodderhöhlen sein können...


    Zudem haben schon im H2O2 Bad (ja - definitiv dort drin) einige Steine einen grünen, leicht ins türkis gehenden Belag angesetzt, der aussieht wie ne Alge, auch etwas "glibbert", aber sich nicht mal mit der Drahtbürste richtig entfernen lässt. dieser Belag findet sich nun im Laufe der Spülung jetzt auch an immer mehr Steinchen, und das fast ausschließlich an so strahlend weißen, löchrigen Korallenresten und -ästen. (Siehe Bilder)


    Ich bin am Verzweifeln. Ich mach alles nach Lehrplan, habe weder Zeitdruck noch finanzielle Hemmungen - und nix klappt :fie: .


    Würde es was nützen, ohne die Ursache für das viele Phosphat zu wissen, da jetzt einfach mal ein paar Tage nen Phosphatadsorber reinzuwerfen?
    Würde es was nützen, das oben beschriebene Spül-Prozedere einfach noch ein, zwei Wochen weiter laufen zu lassen?
    Würde es was nützen, den ganzen Haufen jetzt nochmal von vorne in höher konzentriertes H2O2 einzulegen und alles nochmal von vorne zu machen?
    Würde es was nützen, den ganzen Mist in die Tonne zu werfen und das Thema Rückwand wegen Unmachbarkeit ad acta zu legen? Wäre mir, trotz der mittlerweile 3stelligen Materialkosten irgendwie fast das liebste Grrrr.


    Entnervte Grüße,
    Christoph

    Ich baue gerade mein Scubaline auf und hab' von Schläuchen auf Rohre umgestellt, weil zumindest beim Line, wo die Schläuche ja von der Mitte nach rechts rüber laufen und daher, weil ziemlich starr, im Bereich dieser Ratschen alles schon so nach rechts gebogen war und nach Undichtigkeiten roch. Zudem war mir persönlich wichtig, alle Leitungen mit Kugelhähnen absperren bzw. steuern zu können und der originale Hahn ist da ziemlich unsauber zu regulieren gewesen.


    Die Höhe der Aussparung weiß sicher jemand der vielen cube-Eigner hier, sie sollte aber deutlich über der gängigen Höhe von Wandsteckdosen liegen. Beim Scubaline sind's, hab grad kein Maß hier, ca. 50-60 cm über dem Boden.


    Grüße,
    Christoph

    Weiß nicht, ob ich mich als Neuling ohne Avatar hier einklinken darf, aber wir machen für unsere große Musikommunity regelmäßig Shirts für Events und Treffen - Wobei sich ziemlich schnell rauskristallisiert hat, dass bestickte Polos (im Vergleich zu bedruckten) zum einen deutlich wertiger bzw. langlebiger und zum anderen gar nicht mal *so* viel teurer sind.


    Für 35 Euro pro Shirt sollte das trotz Individualisierung und "Grafik" allemal drin sein, wenn ich mich da an unsere letzten Shirts einnere (waren auch weiß bestickte Polos.)


    Nur so'n Gedanke...


    Grüße,
    Christoph

    Hallo mal wieder!


    Während das Rückwandmaterial frölich in H2O2 schlummert, habe ich mir gestern die Holzrahmenelemente zum Bekleben für die einzelnen Patten zusammengeschreinert, und da wed' ich mir momentan unsicher, ob ich die Rückwand nach dem "Bestücken" zusätzlich noch mal mit Harz versiegeln sollte. Fände ich optisch nicht so berauschend, so eine glänzende Wand da hinten zu haben, zum anderen aber lese ich öfters, dass die Wand dann deutlich stabiler ist. Ich habe ein, zwei etwas größere Korallenäste eingeplant, die, je ca. 500 Gramm schwer, mit mäßiger Hebelwirkung quer in das Harz der Rückwand reingedrückt werden sollen. Der Rest sind unkritische Kleinbrocken, Brösel und Krümel zum Auffüllen der Lücken.


    Frage mangels Erfahrung: Wie muss ich mir das Zeug denn in etwa vorstellen? "Alles was da mal reintrocknet, hält, egal wie schwer, einem Atomschlag stand" oder "bei mäßigem bis höherem Gewicht sicherheitshalber tiefer reindrücken oder doch nocmal Harz drüber'? Wie dick sollte die tragende Schicht Harz *in etwa* sein, wenn man nicht nochmal versiegeln will? Microspheres als Masse sind dabei...


    Ach so: Reicht es eigentlich, wenn man die feineren Krümel einfach so draufstreut? Trocknen die auch fest, oder rieselt mir da die Hälfte nach dem Austrocknen wieder runter, wie die Kokosraspel aufer Schokoglasur?


    Danke und Grüße,
    Christoph

    Wenn ich hier mal nachhaken darf - Die "bis zu" 380L / Tag schließen doch das Abwasser mit ein und setzen den maximal möglichen Druck voraus, den die Anlage abkann, oder? Und bei einem 4:1 Verhältnis ohne Druckpumpe würde diese Anlage wohl nur tröpseln, oder versteh ich das immer noch falsch?


    Ich hab die IEM 285 hier und trotz 2:1 ist das alles schon sehr, nunja, nervig, vor allem wenn man "nur eben mal" nen Eimer Osmosewasser braucht um as abzuspülen...


    Ob sowas wie die IEM Premium 380 mit Pumpe da was reißt? Also mir persönlich wär's den Preis auf lange Sicht wert denke ich... Für nen 10 Liter Eimer brauch ich momentan ca. 2 Stunden. :sleeping:


    Grüße,
    Christoph

    Hi Sandy!


    Ok, Begrifflichkeit... Ich meine natürlich die Blauphase.
    Wie könnte eine LED Lösung ansonsten aussehen, ohne die originalen T5 Balken umzubauen?
    Ich habe für mein Süßwasserbecken zwei dünne eingegossene Streifen mit Silikon von unten an das Kunststoff des Leuchtbalken geklebt (allerdings ist es dort wirklich nur ein Mondlicht). Eine ähnliche Lösung wäre fürs Scuba sehr schön, aber kein Muss, wenn's anders geht. Ein dritter T5 Balken passt wohl nicht rein und die Abdeckstreifen möchte ich drauflassen...


    Möchlich? :)


    Danke und Grüße,
    Christoph

    Hallo!


    Nachdem man mich vorerst davon überzeugt hat, die Standardbeleuchtung meines Scubalines 250 erst mal so zu lassen, fehlt mir jetzt noch ein schönes Mondlicht.


    Dazu lande ich immer wieder bei Superflux LEDs, die laut einhelliger Meinung von Herrn Google ordentlich hell sind.
    Jetzt frag ich mich, ob ich aufgrund des mauen Winkels der LED im IP67 Gehäuse vielleicht 4 Reihen a 30 LED einsetzen sollte. Da ich aber keinerlei Maßstab habe, kann ich nicht sagen, ob die ca. 10 Watt / 260 Lumen ein passender Wert sind, um ein stimmungsvolles Licht zu erreichen. Ich will keine gleißende Powerbeleuchtung, aber mögliche fluoreszierende Korllen sollen wenn's geht später dann mal schon schön dastehen.


    Hat jemand da Erfahrungswerte?
    Das wär super.


    Danke und Grüße,
    Christoph

    Hi Thomas!


    Hab mir eben so ne billige kleine Tauchpumpe bei Ebay geknipst, mit Porto <10 Euro. Die darf den Job dann übernehmen. Werd vor der Erstbefüllung ja noch ne Menge H2O2 aus Brocken rausspülen und andere Sachen Osmose-wässern müssen... Wenn sie das 10 mal schafft bevor sie über'n Jordan geht, ist's ok.


    Danke Dir!


    Grüße,
    Christoph

    Hi!


    Weiß nicht, ob das erlaubt ist, aber ich wiederhole den Link nur aus einem anderen Rückwandbau-Projekt:


    Ich habe mir, wie wohl einige andere hier auch, hier meine PVC Hartschaumplatten geordert. Vorteil bei dem Händler: Er schneidet die Platten kostenlos auf Maß zu (bis 2 Schnitte pro Platte)


    Ich bastele auch gerade an meiner Rückwand mit Schachtabdeckung rum und diese Platten lassen sich in 3mm als auch in 6mm wunderbar einfach verarbeiten, Aussparungen und Feinschnitte kriegt man mit etwas Übung sogar freihand bzw. mit dem Lineal und dem Cutter hin.
    Wenn es also keinen triftigen Grund für Plexiglas gibt, würde auch ich auf jeden Fall zum Hartschaum greifen.


    Wobei ich bei meinen Recherchen immer wieder über die Aussage gestolpert bin, dass nur weiße Platten keine Stoffe ans Wasser abgeben. Obwohl ich mir schwerlich vorstellen kann, dass strahlend weißes PVC weniger Farbstoff o.ä. enthält als schwarzes oder gelbes (und obwohl ich diese Aussage auch nur ungeprüft weitergebe), hab ich mir trotzdem weiß gekauft. Ist bei mir persönlich aber auch egal, kommt eh Epoxidharz und Riffgestein drauf, dann ist die Farbe egal.
    Ist das, wie Sven auch schon sagt, nicht auch ne Idee?


    Grüße,
    Christoph

    Hi nochmal!


    Öhm, ich hab jetzt zwei 10 Liter Eimer mit je 5 Litern 3%iger Sprudelplörre draußen :)
    Der eine Eimer, der ca. halbvoll mit größeren Brocken ist, sprudelt, dass die darübergespannte Tüte mit Luftritzen fast platzt, der andere Eimer, in dem der feine Bruch (3-6 mm) ist, hat heute früh nach der Nacht schon aufgehört zu sprudeln.


    Wenn ich umrühre, kommt noch mal so'n Schwung Blasen, aber im Ruhezustand ist nix mehr.
    War das schon "zu sauber"? Oder liegt das an der feinen Körung?


    Beide Eimerinhalte komen aus dem selben Sack. Ich hatte den ganzen Kram vorher schon mal relativ gründlich mit Osmosewasser und Schrubberbürste durchgeputzt...


    Ist das eigentlich kein Problem, wenn ich das Wasser dann in ein par Tagen wegeschütte, und dann mit Osmosewasser zum Spülen auffülle - Das, was ich da dann an Pumpen oder Sprudelsteinen reinhänge, kann ich nach dem Chemiebad doch sicher wegwerfen, oder? Und: Ist das ganze H2o2 denn dann wirklich komplett raus nach ein paar Tagen Blubberspülung? Ich mag mir da kein Chemielabor in mein neues Becken bauen.


    Danke und Grüße,
    Christoph

    Also das sind jetzt die Standard Preise vom Hersteller.


    Was für Angebote jetzt einzelne Händler machen weiß ich nicht.

    Ich hatte kurz vor dem Kauf unseres Scubalines bei Zoo Kölle exlizit nachgefragt und mir wurden nach einem Tag der Informationseinholung die Preise die hier schon geschrieben wurden, genannt:


    200er: 1299.-
    300er: 1499,-
    400er: 1999,-


    Das selbe mit der Verfügbarkeit hörte ich auch: Zuerst das 400er gegen Ende des Jahres, der Rest nach Laune von Eheim.


    Auch bei uns fernab jeder Vernunft.
    Die Preise zielen schlicht auf diejenigen mit dicker Hose, denen das Selbst-Machen einer Komplett-Kombi zu viel Planerei, Rennerei und Informiererei ist. Und da gibt's wohl ne Menge.
    Wenn ich ganz ehrlich bin zahle auch ich lieber nen Euro mehr für so ein "Basis-"Komplettset als das ganze Gedöns mit am Bein zu haben. Aber die Preise der neuen Incpiria sind wirklich einfach viel zu hoch. 1500 Euro für zwei Glasbecken mit Schrank und 3 mal 30 cm Schlauch, ein paar Röhren und ner Pumpe - Nee.


    Güße,
    Christoph