Beiträge von Stephen

    @Sandy,


    sag mal, wenn 5.000 Liter Wasser in einer Stunde ins Technikbecken fließen, dort durchmüssen und anschließend wieder hochgepumpt werden, ist das nicht zwangsläufig eine enorme Rausch- und Plätscherkulisse. Ich frage nach, weil ich von meinem Scubacube verwöhnt bin, was das betrifft. Da laufen aber auch nur ca. 800-1000 Liter die Stunde durch...

    Männers mir graut da furchtbares, was da auf mich zukommt........... :monster: :monster:


    :EV8CD6~126:


    Hallo Ralf,


    ich habe mich hier mal ein bisschen schlau gemacht, damit ich DICH nicht die ganze Zeit mit meinen Fragen nerven muss :EVD335~121:


    Also an Alle...:


    Ich habe jetzt geplant mit 40er Ablauf, und jeweils 32er Zulauf/Notüberlauf. Einmal mit Dreieck:



    und einmal mit Normalschacht:



    Und nach der ganzen Arbeit kann ich mich nun nicht entscheiden, welche Variante besser aussieht... Und Ihr seid schuld... :EVD335~121:

    Hi Sandy,


    an einen Dreicksschacht hatte ich auch schon mal gedacht. Das Problem ist aber, dass mein Unterschrank aus 45mm Aluprofilen besteht. D. h. ich muss in der Ecke 50 mm Abstand zwischen Bohrungsaußenseiten und Beckenkante. Für ein 40er Rohr brauch es eine 55er Bohrung und mein Aquarienbauer sagt, dass mindestens 40 mm Abstand zwischen den Bohrungen liegen muss.

    Stephen


    mach die linke Scheibe der Filterkammer genau so hoch wie die rechte. Das Wasser kann so überlaufen, wenn das Filtermaterial sehr verdreckt ist und es wird nicht unnötige viel Osmose Wasser nachgefühlt. Deine Dichte wird so nicht verändert.

    Hi Marco,


    ja, das Osmosewasser hatte ich nicht bedacht... Ich hatte halt gedacht, wenn die Scheiben gleich hoch sind, läuft ein guter Teil des Wassers gar nicht durch den Filter, sondern drüber. Aber ich denke, Du hast Recht. Ich werde das noch ändern


    No eine Frage: Du schreibst, die DC6000 (ich nehme mal an die Jebao?) hätte mit 25er Zulauf und 32 Ablauf gut gefunzt. Genau die Pumpe wollte ich mir nämlich auch holen. Würdest Du diese Kombi von Zulauf, Ablauf und Pumpe mir also empfehlen?

    Also so...?:




    Ich habe einen 32er Zulauf und einen 40er Ablauf bei einer 5000er RD. Der Zulauf dürfte nicht kleiner sein, der Ablauf ist mit 40 schon gut dimensioniert. Bitte daran denken, dass auch der Notablauf im Ernstfall das gesamte Ablaufvolumen fassen können muss, da ist ein 32er das Minimum.


    20er Zulauf bei 5000l pro Stunde ist zu schmal, die Verluste sind zu hoch bei der Leistung.


    Gruß
    Sandy


    32er Zulauf und zwei 40er Abläufe... Oh Gott. Da brauche ich ja einen Riesen-Überlaufschacht, der dann gefühlte 50 % meines Beckens frisst... ;(

    Ihr solltest vorsichtig mit Euren Tips sein... :dash: selbst dann, wenn sie als Witz gemeint sind.


    Bohr bloß keine Löcher irgendwo rein, denn darunter können Leitung liegen, die beim Betrieb Netzspannung (230V) führen!!!


    Schau, ob die Lampe das bringt, was Du Dir davon erhoffst und wenn nicht, dann weißt Du im Zweifelsfall, dass es ein preiswerter Fehlkauf war. Aber vielleicht funktioniert sie bei Dir ja auch prima.


    Hallo Marco,


    vielen Dank :) Den Filter für Kohle und Phosphatabsorber kann ich auch problemlos mit in das Abschäumerabteil stellen. Und das Osmosewasserabteil brauche ich rechts vom Algenrefugium, weil ich da in dem Schrank besser drankomme. Davon mal abgesehen... Worin siehst Du den großen Unterschied zwischen Deinem Entwurf und meinem? Ich wollte im Abschäumerabteil zusätzlich eine Fließrichtung von hinten nach vorne erzeugen, anstatt das Wasser bei jeder Scheibe über die ganze Breite laufen zu lassen.


    Siehst Du hierin einen Nachteil?


    Könntest Du mir Deine Sketchup Datei schicken?


    LG

    Moin Moin,


    ich habe mich entschlossen, mein neues 576 Literbecken mit Triton zu betreiben und habe daher mein Technikbecken nochmals vollständig umgeplant. Also Zulauf ins Technikbecken in großes Algenrefugium, von dort Überlauf (mit Kamm) auf Lichrastergestell mit Watte in Abschäumer-Abteil, von dort Überlauf in Abteil mit Wirbelbettfilter & Rückförderpumpe. Das TB hat die Maße 110 X 40 x 50.


    Ich hätte gerne Feedback von erfahrenen Triton-Nutzern :)






    Hi Dennis,


    verstehe ich das richtig, dass man bei Triton kein Balling braucht und dementsprechend seine Dosierpumpen für Triton verwenden kann? Falls ja, braucht man drei Pumpen, für jede Lösung eine?

    Hi,


    beim Eichen meiner pH Elektrode ist mir vorhin der Behälter der 7er Eichlösung so blöd umgekippt, dass ca. 15 ml davon ins Technikbecken gelaufen sind. Lösung ist von Aqua Medic. Und ich habe natürlich keine Ahnung, was da drin ist. Zumindest ist keinerlei Aufkleber wie "Reizend" oder gar "Giftig" drauf...


    Ich habe jetzt erst mal eine ordentliche Menge Aktivkohle in den Wirbelfilter getan. Wasser für einen Teilwasserwechsel habe ich momentan gar keins vorrätig...


    Bis jetzt sehe ich keinerlei Unterschiede an den Tieren, steht nach wie vor alles prima.


    Was ratet Ihr mir?

    Hallo Tobias,


    ich habe auch keine genauen Angaben erwartet. Mir ist schon klar, dass es größen- und besatzabhängig ist. Aber vielleicht gibt es ja jemanden hier, der ein Becken ungefähr gleicher Größe mit Triton betreibt mit einem eher luftigem Aufbau und ca. 70 % SPS.... :3_small30:



    Hallo Jörg,


    danke für die schnelle Antwort. Ich hatte die FAQs überflogen und das hatte ich dabei völlig übersehen... Wer lesen kann ist klar im Vorteil... :EVD335~121: Die hinzukommenden Kosten für Balling finde ich eher vernachlässigbar, wenn ich überlege wie preiswert die Salze sind.


    Mal angenommen, ich gehe auf Sangokai: wenn meine Steine, meine Tiere und meine ca. 300 Liter "eingefahrenes" Meerwasser in das neue Becken umziehen, in dem dann schon 320 Liter "frisches" Meerwasser drin sind, also chemisch gesehen ein über 50%iger "Wasserwechsel", was schon durchaus etwas schwierig für die Tiere und die Fauna sein dürfte -> Wie würde ich in diesem Fall mit Sangokai vorgehen? Das Becken ist weder voll eingefahren noch jungfräulich wie ein ganz frisches Becken...

    Hi Leute,


    ich will hier keine x-te Diskussion um die Vorteile und Nachteile der beiden Methoden anstoßen. Für mich ist das wohl eher eine Glaubensfrage... Ich nutze zur Zeit keine von beiden, denke aber darüber nach.


    In diesem Zusammenhang interessiert mich momentan nur eine Frage:


    Mit welchen Kosten muss ich den beiden Methoden rechnen für mein zukünftiges Becken, welche zusammen mit dem TB so ca. 620 Liter Meerwasser enthalten wird und bei dem ich verstärkt auf SPS gehen möchte?


    Vielen Dank voran!!!