Hallo zusammen,
ich habe eine Frage bezüglich des Bodengrundes. Bisher habe ich immer Aragonitsand mit der Korngröße 1-2mm verwendet und bin damit nur mittelmäßig zufrieden.
Aufgrund der notwendigen Strömung gab es immer Verwehung des Sandes. Dies würde ich im neuen Becken gerne vermeiden.
Mein Denkansatz sieht nun vor, dass ich in den Randbereichen links und rechts groben Bodengrund (Korallenbruch ~5mm) einsetze, da hier die Strömung am stärksten verwirbelt.
In der Mitte würde ich gerne den ATI Fiji-White Sand einsetzen, Korngröße bin ich mir nicht sicher, was sinnvoll wäre. Ich möchte auf jeden Fall meinen grabenden Seestern mit umziehen lassen.
Nun zu meinen Fragen:
Macht eine "Zonenaufteilung" überhaupt Sinn und lässt sich das einfach so umsetzen?
Welche Korngröße des ATI-Sandes wäre empfehlenswert, wenn ich den grabenden Seestern halten möchte? Gibt es sonst irgendetwas, was ich berücksichtigen muss?
Oder: ist die Dichte des ATI-Bodengrundes tatsächlich so hoch, dass ich durchgängig die Korngröße L (2-3mm) verwenden kann, ohne dass Verwehungen entstehen und kommt der Seestern mit der Korngröße auch klar?
Vielen Dank vorab für eure Hilfe!
Gruß
Steffen