Beiträge von AlexanderW

    Hi,
    Xenia und Bäumchenkorallen sind ein Fall für sich. Bei mir sind auch 3 eingegangen, dann habe ich es aufgegeben. Und niemand weiss warum sie mal wollen und mal nicht.

    Hi
    Ich habe einer Randalli mit 2 Lysmata Boggessi im Becken (wurden als Wurdemanni verkauft). Die Boggessis sind einiges größer als der Randalli, ist aber problemlos, wobei die Wurdemanni laut dem Meerwasserlexikon noch etwas größer werden sollen. Meine Boggessis sind aber auch schon größer als die 3-4 cm laut MwL.
    Zu den Blaubeinscherengarnelen kann ich nichts sagen, vielleicht ein bißchen lange Fühler für 60 Ltr?
    Zum Randalli sollte aber noch eine Grundel, etwa eine Stonogobiops Nematodes, ohne die Grundel habe ich meinen Krebs kaum gesehen. Erst mit ihr in der Nähe traut er sich raus.

    Die Seenadel kam ja erst 2 Tage vorher rein, und war recht agil - sozusagen quitschfidel.
    Wie gesagt, wenn beim Füttern Artemia vorbeischwimmen, greift die Krabbe aktiv danach. Ein Fisch ist zwar schon eine andere Nummer, aber man weiss ja nie. Nachts sitzt die Krabbe unter den Steinen in einer Höhle, dort sind auch die Nadeln, und lassen sich vielleicht pflücken...
    Ich hab jetzt mal ein Glas mit einem Stück Garnele reingetan, mal sehen ob sie reinklettert. Und morgen besorge ich eine lange Pinzette.

    Hallo,
    Und gleich eine Überraschung im neuen Jahr: gestern sehe ich nur noch eine meiner beiden neuen Blaustreifenseenadeln im Becken. Eine Scheibe liegt drauf, also kein Springer. Nach langen Suchen sehe ich die Percnon Gibbesi unter einem Stein sitzen, mit dem Rest der Seenadel in der Zange
    Sie schnappt beim Füttern ja immer recht hektisch nach den Artemien, und kriegt auch mal welche, aber am 3 Tag gleich den Fisch?!


    Da auch schon mal eine Trimma spurlos verschwand, ist mir das Lebendfutter zu teuer. Die Krabbe muss raus. Hat jemand einen Tipp, wie kann ich die Krabbe fangen? Sie ist so schnell und hektisch, sobald ich mich nur dem Becken nähere, verschwindet sie im Normalfall unter den Steinen.

    Und gleich eine Überraschung im neuen Jahr: gestern sehe ich nur noch eine der Nadeln im Becken. Eine Scheibe liegt drauf, also kein Springer. Nach langen Suchen sehe ich die Percnon Gibbesi unter einem Stein sitzen, mit dem Rest der Seenadel in der Zange ;(
    Sie schnappt beim Füttern ja immer recht hektisch nach den Artemien, und kriegt auch mal welche, aber am 3 Tag gleich den Fisch?!


    Da auch schon mal eine Trimma spurlos verschwand, ist mir das Lebendfutter zu teuer. Die Krabbe muss raus. Hat jemand einen Tipp, wie kann ich die Krabbe fangen? Sie ist so schnell und hektisch, sobald ich mich nur dem Becken nähere, verschwindet sie im Normalfall unter den Steinen.

    Hi,
    mein Blenny soll neue Bewohner kriegen. Zur Zeit sind drin:
    - 1 Koumansetta Rainfordi, Grundel
    - 1 Stonobogiops Nematodes mit Knallkrebs
    - 4 Trimma rubromaculatum
    - 2 Lismata Boggessi
    - 3 Sexy Shrimps
    - 1 Percnon Gibbesi Krabbe
    - 1 Mespilia Globulus Seeigel


    Ich denke an einen Escenius Stigmatura. Laut meinem äöndler und dem MW-Lex ist er aber für das Blenny nicht geeignet, es sollten > 150 ltr sein. HIer im Forum habe ich aber von ein, zwei Leuten gelesen, dass sie einen im Blenny halten. Geht das gut oder ist das Becken zu klein?


    Alternativ hat der Händler einen Escsnius Ops, den er mit > 80 ltr angibt (MW 300 ltr???), Blaustreifenseenadeln Doryrhamphus excisus (auch sehr schön, wohl etwas futterkritisch), oder eine Nummer kleiner Agopon Neotes MInikardinalbarsch.


    Was könnt ihr empfehlen? Optisch würde ich die Seenadeln nehmen favorisieren.

    Hier in der "Gegend" kann ich noch Aquaristik Corner in Frankenthal (keine 4 km vom Kölle in LU) und Meefisko in Grünstadt empfehlen. Beide günstiger als der Kölle-Zoo.
    Wenn man sich ins Badische traut :-), ist Reef-View in Rauenberg bei Wiesloch, ein kleiner privater Laden, auch sehr gut.

    Keine Sorge, die Krabbe findet genug und überlebt. Ich habe auch eine Porzellankrabbe im Becken, die die Einfahrphase problemlos überstanden hat. Und neulich habe ich nach 11 Monaten Standzeit eine neue Krabbe entdeckt.

    Hm, eine große Percon Gibbesi habe ich im Becken, ähnlich sind sie sich, wobei die große mehr Gelbanteile, vor allem an den Beinen hat. Die Form kommt aber hin, und bei der kleinen sieht man noch nicht allzuviel.
    Das Becken steht seit 11 Monaten, ist schon interessant, das man immer noch Neues entdeckt. Wahrscheinlich hat sie jetzt die Größe bekommen, dass sie sich häufiger raustraut.