Beiträge von Volker.T

    Hallo,


    ich plane ein ca. 750l Becken + Technikbecken in meinem Wohnzimmer aufzubauen. Dort soll es in einer Ecke an zwei Außenwänden stehen. Auch ich habe einen Estrichboden mit Fußbodenheizung.
    Um die Flächenbelastung auf den Estrich zu reduzieren soll das verzinkte Stahluntergestell so ausgeführt werden, dass an den zwei Seiten wo es an den Aussenwänden steht vom Untergestell Stahlstreben in die Wand ragen und dort einzementiert werden. So soll ein Großteil des Gewichtes über die Außenwänden abgetragen werden.
    Zudem wird unter das Stahluntergestell eine 3-4 cm dicke Siebdruckplatte gelegt um die Gewichtskraft gleichmässig auf den Boden zu übertragen und somit Punktbelastungen zu vermeiden. Hoffe so ca. 75% des Gewichtes über die Wände abzutragen.


    Ich hoffe in meiner Planung ist kein Gedankenfehler.
    Falls doch bitte ich um Info.


    Gruß Volker

    Hallo,


    Ich möchte noch einmal das Thema Strömungspumpen aufgreifen.
    Eigentlich hatte ich 2x Ecotech Vortech MP40w QD geplant da ich viel Gutes über die Pumpen gelesen habe. Je mehr ich jedoch lese umso mehr Alternativen zeigen sich auf wie z.B. von Tunze oder Panta Rhei, ....


    Für welche würdet ihr euch entscheiden besonders hinsichtlich Lautstärke, Leistungsaufnahme und Funktionalität?
    Ggf. wird die Beckenplanung von 1,6 x 0,6 x 0,6 m auf 1,6 x 0,7 x 0,6 verbreitert.


    Gruß Volker

    Hallo,


    ich plane ein AQ mit den Maßen 1,6 x 0,6 x 0,6 m. In dem Becken möchte ist LPS und SPs pflegen.
    Betrieben werden soll es nach der Triton Methode, da diese lt. Web mit dem wenigsten Aufwand verbunden ist.
    Wenig Aufwand ist wichtig, da ich geschäftlich viel unterwegs bin und nur von Fr. – So. zuhause bin. An den anderen Tagen kümmert sich meine Frau um das Becken.
    Als Technik plane ich gegenwertig:
    • Eiweißabschäumer: LSRoyal Exclusiv Bubble King Double-Cone 200
    • Beleuchtung: Philips Coral Care LED 2x
    • Strömungspumpe: Ecotech Vortech MP40w QD
    • Förderpumpe: Royal Exclusiv Red Dragon 4,5m³
    • Heizstab?
    • Dosieranlage?
    • Osmoseanlage?


    Was benötige ich noch?
    Bzw. habt ihr Verbesserungsvorschläge zu o.g. Technik.


    Gruß Volker

    Moderne Estrichbeläge müssen nach DIN Norm eine Flächenlast von ca. 250 kg/m² tragen können.... allerdings überschreiten quasi alle größeren Becken (selbst mein 170er Reefer), diesen Wert deutlich und trotzdem passiert nichts.


    Von daher denke ich, dass die Idee einen Teil der Last in die Wand einzuleiten sehr gut ist. Eine zusätzlich Siebdruckplatte (die sollte dann aber ca. 30-40 mm dick sein, verteilt die Last zusätzlich.


    Hallo Manuel,


    danke für dein Feedback.


    Hast du eine Ahnung wieviel Kräfte (ca. %) an die Wand übertragen könnte wenn ich das Gestell fest mit der Wand verschraube?


    Klar würde ich eine 30-40 mm dicke Siebruckplatte nehmen.


    Gruß



    Volker

    Hallo,


    mein Name ist Volker, bin 49 Jahre und möchte den Einstieg in die salzige AQ Welt wagen.
    Ich hatte in der Vergangenheit div. AQ, doch nie ein salziges. das soll sich jetzt ändern.
    Das AQ soll final Platz in einer Wohnzimmerecke finden. Als Platz habe ich ca. 2,0 x 0,65 m zur Verfügung.
    Geplant ist ein Becken von der Größe ca. 1,6 x 0,6 x 0,6 m in dem ich final gerne LPS und SPS pflegen möchte. Über die Fische habe ich mir noch keine Gedanken gemacht.


    Bevor ich jedoch in die Detailplanung einsteige muss ich mir erst einmal Gedanken über die Statik machen.
    Im Wohnzimmer habe ich eine Stahlbetondecke, darüber Fußbodenheizung, Estrich und Fliesen.
    Bauunterlagen gibt es leider keine mehr obwohl das Haus Bj. 85 ist.
    Ich habe mit der Baufirma gesprochen die damals das Haus gebaut hat und dort meinte man es dürfte keine Probleme mit den Kräften auf den Boden geben.


    Dennoch möchte ich die Gewichtskraft auf den Boden so gering wie möglich halten.
    Meine Idee ist, ein Stahluntergestellt schweißen zu lassen und es auf eine vollflächige Siebdruckplatte zu stellen. Somit hatte ich keine Punkt sondern eine Flächenlast auf den Boden.
    Zudem könnte man das Stahlgestell an den zwei Seitenwänden (Hohlblocksteine) fest verschrauben und somit eine gewisse Gewichtskraft auf die Wände übertragen und somit die Gewichtskraft auf den Boden minimieren.


    Was meint ihr dazu, sind meine Gedanken zielführend?
    Wie habt ihr das gelöst, mein Fall ist bestimmt kein Einzelfall .


    Freue mich auf eine rege Diskussion und viele Tipps in Zukunft


    Gruß


    Volker