Beiträge von Freestila

    Hi, ein Tip: Achte auf ein manuelles Spülventil. Durch das Spülen vor und nach dem Entenhemn von Wasser kann man die Lebensdauer der Membran erhöhen. Und für etwa den Preis gibts in der Bucht auch eifnachste UOA mit so nem Ventil. Sonst spricht denke ich nix gegen die Anlage.


    Für wieviel Liter brauchst du die den? Wenn du eins ehr großes Becken hast wirst du mti ner kleine Anlage nicht glücklich, da du zu lange warten must.

    Mit Waschsoda kann man auch den KH wert anheben: 1,9g erhöht in 100L den KH um 1 dKh. Ist vion daher nicht so kritisch, wenn da Reste übrig bleiben. Als Nebeneffekt wird der PH Wert erhöht - bei niedrigen Ph Wert gut, sonst.. naja, nicht ganz so gut :)

    Nachteil ist dann, wenn ein Kanal aus welchem Grund auch immer ausfällt, dass dann die Stromstärke auf die anderen Kanäle verteilt wird und so eventuell die verbliebenen überlastet. Dann fängt man mit Vorwiderständen an, die Kanäle abzusichern und verbrät dadurch Leistung, was nicht so effektiv ist.

    Das genau ist das Problem. Ich geb mal wieder, was ich damals bei meienr Recherche heraus bekommen habe:


    Im Normalfall kannst du nie ganz sicher sein, dass alle LEDs genau die gleiche Stromstärke ziehen. Man hat selbst von der gleichen Firma im Normalfall abweichungen. Bei kommerziellen Produkten werden die LEDs sortiert und gemsessen, um das auszugleichen. Bei privatprojekten macht man das im Normalfall nicht / kann es nicht ordentlich.
    Dadurch kann sich der Strom in der Praxis anders verteilen. Statt z.B. 700 mA gleichmässig auf Zwei Stränge zu verteilen, so dass jeder 350 mA hätte (was im normalfall ideal ist), können es z.B. 330 zu 370 mAh oder so sein. Irgendwann kann dann eine der LEDs durchbrennen. Damit liegen dann schlagartig 700 mAh bei dem zweiten Strang an. Der dann auch kurze zeit später die Biege macht.


    Bei den ganzen High Power LEDs sollte man immer nur Reihenschaltungen nehmen, um so etwas zu verhindern. Wenn dann eine LED durchbrennt sind die anderen Geschützt.


    Entsprechend nimmt man für LEDs auch kein normales Netzteil, sondern eine Konstantstromquelle. Diese liefert dann z.B. 350 mA bei 3 - 40V oder so. Bei LEDs ist die Stromstärke wichtiger als die Spannung.


    Wie gesagt, das muss nicht passieren, aber es kann passieren. Lies dir da lieber noch mal ein paar Anleitungen zum themaHigh Power LEDs und Konstantstromquellen durch :)

    Zum dimmen habe ich einfach einen üblichen RGB 3-Kanaldimmer aus der Bucht genommen.
    Ursprünglich soll der jede Farbe des RGB Moduls per Poti dimmen. Aber dem Dimmer ist es sicher egal, welche Farbe die LED haben.


    Jeder Kanal geht bis 3A bei 12V.

    Das wird denke ich das Problem sein :) 12V ist nicht viel, je anchdem wie die LEDs geschaltet sind. Da eine LED ja grob 3,3 - 3,5V braucht kannst du da nur 4 - 5 LEDS hintereinander schalten. Und parallel soltle man LEDS ja nie betreiben.
    Für die High-Power-LEDs in lampen kommt man da meist nicht hin. Bei mir sinds z.B. mit den 12 LEDs gute 40V :)

    Daher auch der Tipp von Michael sowie den Durso Ablauf von Freestila für eine Minderung der Ablaufgeräusche.

    Jaa genau, das Dingen war es :) Ich wusste nur den namen nicht mehr :)


    Aber wie gesagt, ein kleines Stückchen Luftschlauch oben hat bei mir die Geräusche der Durso immens gedämpft. Andere Konstruktionen wie ein kleiens Loch oder so haben da gar nix gebracht.

    Eine Verschraubung ist dank Gummidichtungen kein problem, erst recht nicht bei dem geringen Druck den wir hier haben :)


    Hat den Vorteil, dass man bei einem Umzug nix zersägen muss und auch mal die verrohrung umbauen kann :) Aber gut afu Sadn oder so achten, das könnte sonst evtl. undicht werden.

    Hallo :)


    Ich verstehe nicht so ganz den Sinn deines Ablaufes.
    Im Normalfann benutzt man doch eine Art "Staumauer-Wasserfall". Also einen abgeschlossenen Ablaufschacht, dessen Kante aber etwas geringer ist als das Becken. Dann wird Wasser in das Becken gepumpt, bis es über die obere Kannte in den Ablaufschacht läuft. Dort dann durch ein Roh ins TB.


    Das Volumen des Hauptbeckens ist dadurch immer identisch: Alles, was mehr rein gepumpt wird als für die höhe passt, läuft in den Ablaufschacht. Dort ist das Volumen ebenfalls konstant: Bis zum ablauf, darüber hinaus fließt alles wasser nach unten ins TB.


    Im TB hat man dann einen Variablen Wasserstand: Hier wird das verdunstete Wasser zuerst ausgeglichen. Und die nachfüllung gleicht dann das Niveau im TB aus.


    Das sollte im Normalfall auch soweit stabils ein. Ein Beispiel zeigt das untere Bild auf http://www.meerwasserwiki.de/w/index.php/Technikbecken.


    Bei dir hast du noch einen zusätzlichen Ablauf aus dem Hauptbekcne, das grüne Rohr. Hierdurch verlagerst du einen teil des Wasserwechsels weg vom "oben über die Kannte laufen" hin zum "Durch den Luft/wasserdruck durch das Rohr gedrückt".


    Ohne Physiker zu sein kann ich mir vorstellen, dass diese beiden Systeme sich schon mal etwas wiedersprechen könnten. Nur wenn sie beide ganz genau gleich "groß" oder hoch sind klappt das optimal.


    Durch das Abflussrohr rauscht das Wasser natürlich realtiv laut, und es plätschert über den Rand. Beides kann man durch anstauen verhindern, was aber evtl. nicht ganz gleichmäßig ist. Ein erhöhen des Abflusses erreicht das selbe (überlaufgeräusche).


    Um den Ablauf zu dämpfen gibt es andere Methoden. ich benutze ein U-förmiges rohr:


    _|___
    | |___
    | __ |
    | | | ----
    | | |-------
    | |


    Das ist einfach ein Abflussrohr, ein T-Stück |- , zwei 90-Bögen und oben eien Abschlusskappe. Die Abschlusskappe hat ein kleines Loch, in das ein kurzes (3 - 5 cm) Stück Luftschlauch steckt. Dadurch ist mein Ablauf fast geräuschlos, nur ein leichtes Flussgeräusch im Rohr selber bleibt. Mein Wasserstand ist konstant, und da ich nur einen "Wasserfall" von 3cm oder so habe plätschert auch das nicht laut - reicht aber für den Oberflächenabzug.

    Ich hatte für meine Rückwadn damals eine Anleitung im Netz gefunden, die Korallenklötzchen (also die groben Bruchstücke) und Rifzement benutzt.


    Ich hatte das zuerst auf einer hartschaumplatte gebaut, leider ist beim hochheben nach dem Trocknen alles zerbrochen und hat sich von der Platte gelöst.


    Grobe Anleitung: Riff-zement von zajac (http://www.zajac.de/Zac:-Aquar…jac&pi=ZZ015000&ci=000016) zusammen mit wasser anrühren, auf angeraute Hartschaumplatte geben und die groben Korallnstücke rein drücken. Ein Rahmen sorgt fürs richtige Format. Nach dem Trocknen gut wässern.


    Bei mir ist es wie gesagt zerbrochen, so dass ich anchher puzzeln musste und einzelne stückchen mit Silikon aufgeklebt habe. Ist dadurch nicht ganz flächendeckend, aber ich bin zufrieden :)

    Abfluss ist doch ein Problem.


    Ich hab kein eigenes Haus oder so, sondern nur en Mietwohnung. Sowohl meien Freundin als auch mein Vermieter wären nicht begeistert, wenn ich im bad mit Säuren und Laugen hantiere und das in den Duschabfluss oder so laufen lasse. Die Gefahr irgendwas kaputt oder dreckig zu machen...


    Außerdem verstehe ich eher nicht den Bedarf mal "spontan" nen Wasserwechsel amchen zu wollen. Ich hab immer nen 30l kanister mit Wechselwasser, das langt in Normalfall (bei meinem becken).


    Klar dauert ne UOA länger. Aber da ich sie bei nem großen Behälter (oder entsprechender Abschaltautomatik) nicht überwachen muss, was solls? Und selbst wenn läuft nur mehr wasser in die Dusche.. Auch kein Problem.


    Das rumhantieren und regenrieren der Harze würde ich nur machen, wenn ich nen gefließten Waschkeller oder so hätte, in dem ich rumsauen darf.

    Also in gewissen Ramen wird die Farbe urch licht usw. beeifnlusst. Aber eher richtung "braun" durch die eingelagerten zooxanthelen oder etwas heller / blasse je nach Licht. Eine neue Farbvariante wirst du im Aquarium dneke ich nicht hin bekommen :)

    Hi :)


    Also zum dimmen gibt es zwei Große und zwei kleine Entscheidungen: Manuell oder automatisch? PWM oder Phasenanschnitt?


    In jedem Fall brauchst du eine dimmfähige Konstantstromquelle. Am einfachsten geht das mit einer PWM fähigen. Diese haben in Normalfall einen 1-10V Eingang, der die Dimmung bestimmt. Lässt scihd adurch relativ simpel über Arduino und Co dimmen, oder manuell mit einem einfachen Poti.


    Wenn das nicht möglich oder zu teuer ist bleibt nur die Phasenan- oder Abschnittsdimmung. Auch dafür brauchst du ein Dimmfähiges Netzteil. Dimmung manuell mit einem entsprechenden Dimmschalter, da sollte (fast) jeder gehen. Automatsich wirds dann komplexer, das baue ich gerade für meine Lampe. Eine grundhilfe gibts z.B. auf http://www.hoelscher-hi.de/hendrik/light/dmxdimmer.htm.

    Hi,


    für dein Becken (250 l wenn ich es richtig gesehen habe?) kann ich den Aquamedic Turbofloater Blue 1000 empfehlen. Ich habe den und bin sehr zufrieden. Relativ leise, kann im TB oder als hang-on verwendet werden, gute Nadelradpumpe und kostet ca. 120 € mein ich. Bei mri verrichtet er sehr gut seine Dienste :)

    Hallo :)


    Auch wenn ich nicht die jahrelange Erfahrung habe wollte ich doch mal kurz meine gedanken zu dem Thema anführen.


    Zuerst mal kann meines Wissens nur eine Osmoseanlage mit Aktivkohlefilter stoffe wie Pestizide, Kupfer und Schwermetalle wirklich aufhalten. Gerade bei älteren Häusern / Leitungen würde ich das nicht vernachlässigen. Auch macht bei diesen Anlagen die Härte des Wassers keinen großen Unterschied, während sie bei den beiden anderen Lösungen die Reichweite stark von den gelösten Stoffen abhängt. 1000 Härteliter können 1000l Wasser mit Härte 1, aber nur 200 mit Härte 5 filtern (grob gesagt :) ). Entsprechend kann man pauschal auch nicht die Kosten bestimmen.


    Das hantieren mit starken Säuren udn Laugen halte ich persönlich für sehr gefährlich und nicht pauschal für die Auqaristik geeignet. Neben den Reagenzien braucht man den richtigen Ort um so etwas durchzuführen (normales bad würde ich nicht nehmen), Schutzkleidung und etwas Ahnung. Wenn nicht alle reste sauber ausgespült wurden hat man anchher unerwünschte Stoffe im Wasser.


    Dann schreibst du, dass Ani + kati das Wasser ansauern - das ist doch für Meerwasser, welches eher basisch ist, nicht wirklich Wünschenswert, oder? Die umkehrosmoseanlage produziert Wasser mit PH 7. EIn nachgeschalteter Vollentsalzer, der Das silikat entfernt (aber dank vorgereinigten Wasser sehr lange hält), macht die Kombi denke ich deutlich besser.


    Dann kurz zu den Preisen.
    In einer Osmoseanlage sind eigentlich Standardkomponenten: Vorfilter aus Sadn und Aktivkohle, eine Filtermembran sowie das Gehäuse. Nach meinen Recherchen gibt es keine wirklichen Unterschiede zwischen einer 60 € und einer 200 € Anlage. Ein besseres Wasserverhältniss erzeugt ein kleiner Motor, der den Druck erhöht.


    Für kleinere Becken (ca. 250 l) halte ich das für nicht unebdingt notwendig. Meine UOA schafft ca. 120l am Tag. Für den Wasserwechsel von 30l alle paar Wochen läuft die Anlage etwa 5 - 6 Stunden - einen Abend. Das initiale Befüllen dauert länger, ist aber nur einmalig notwendig. Ein Spülventil an der Anlage sorgt dafür, dass die meisten Ablagerungen abgespült werden, was die Lebensdauer der membran deutlich erhöht.


    Meine UOA hab ich bei Ebay für um die 60 € bekommen. Sie schafft etwa 160l und produziert je nach Leitungsdruck 1:3 - 1:5 Abwasser. Dahinter ein kleiner Vollentsalzer für ca. 23€.


    Als Leitwertmessgerät um den Filterstatus zu prüfen hab ich für nicht mal 10 € bei http://dx.com/p/0-7-lcd-tds-water-tester-2-x-lr44-80940 bestellt (inkl. Versand). Das Dingen mag nicht 100% genau sein, aber um zu überprüfen wann der Vollentsalzer voll ist reicht es dicke.


    Klar produziere ich Abwasser. Da ich keinen garten oder Teich oder so habe, wo ich es verwenden könnte, geht es in den Abfluss. Stört mich allerdings nicht soo sehr, da wir in unserem haus keine eigene Wasseruhr haben.


    Wie oft man membran oder Vorfilter wechseln muss kann ich nicht sagen. Ob man sich an die evtl. Händlervorgabe von 6 oder 12 Monaten halten will muss auch jeder selber wissen, ich denke das hängt stark vom jeweiligen Eingangswasser ab.


    Das ist natürlich nur meien Meinung, aber so wie ich das bislang verstanden habe lohnt sich eine UOA meistens schon.

    Ja, so ungefähr kann man es ausdrücken :)


    Woran es genau liegt, dass bei mir PO4 und NO3 stark gegen 0 tendiert kann ich nicht sagen. Sicher ist der Abschäumer ne numme rgrößer gewählt als unbedingt notwendig, aber da er auf fast ganz aus (alsos ehr trocken) eingestellt ist halte ich das nicht für die alleinige Ursache. Tatsache ist, dass ich eben nicht über zu hohe, sondern zu niedrige Werte klage. Dies ist leider auch nicht eifnacher in den Griff zu kriegen.


    Das nachkippen von Mitteln zur erhöhung ist sicher nicht optimal, und auch nicht leicht zu kontrollieren. Mir fehlt auch der Langzeitvergleich, was ohne solche Mittel passieren wird. Sie erhöhen jedenfalls als enbenwirkung auch adnere stoffe (z.B. Kalium bei der PO4-Lösung), was auch nicht soooo klasse ist...

    Ich hab ein ähnliches "Problem" in meinem becken. Trotz gutem Fischbesatz, viel Füttern und eigentlich keinen Algen (außer einer Rotalge und ein paar Drahtalgen an der Pumpe) ist bei mir Nitrat und Phosphat immer bei null bis 0.002. Wenn ich ein Phosphatpräparat dazu gebe, steigt Phosphat auch an wie es soll, aber anch ein bis zwei tagen wieder null. Abschäumer (Aquamedic blue 1000) läuft auf ganz trocken eingestellt, und da das Becken erst ein halbes Jahr läuft ist auch nicht die Masse an Korallen doer so drinnen. Ich vermtue, dass mein Lebendgestein einfach so gut ist, da ich auch in der Einfuhrüphase keinen wirklich signifikanten Nitritpeak oder so hatte (oder sehr sehr kurz), keien Algen oder sonstwas.


    Ich suche im Moment noch eine Möglichketi Nitrat anzuheben. Zusätzlicher Filterschwamm hat bislang nicht viel gebracht.


    Mit was hebst du Nitrat an? Für phosphat gibts ja Kaliumdihydrogenphosphat. Davon kostet 100g keine 5 €, und man braucht glaub ich 5 g in nem 5l kanister und doseirt bei 15ml auf 200l Aquariumwasser 0.2mg Phosphat dazu. Reicht also auf jahrzente.