Beiträge von Pina2013

    Hallo Andrea,


    ich habe auch einen Knallkrebs, einen kleinen Alpheus randalli mit einer Stonogobiops nematodes. Ich hab auch sehr lange überlegt, ob ich mir die beiden zulegen soll oder nicht, weil ich Bedenken hatte wegen der Geräuschkulisse. Also ich kann dir versichern, dass das Knallen, das der hübsche rot-weiße A. randalli macht, nicht störend ist. Von der Lautstärke ist es in etwa so wie wenn ich einen Fingernagel unter den anderen schiebe und dann rausschnipse. Ich erschrecke da nicht. Ganz im Gegenteil, ich bin froh, wenn ich ihn ab und zu höre, weil ich dann weiß, dass es ihm gutgeht. Der randalli ist ein eher zurückhaltender Baumeister bei mir, der sich im engen Umkreis von "seinem" Stein austobt. Also absolut kein Beckenverunstalter! Und die beiden sind einfach herzallerliebst! Es ist eine Freude, ihnen zuzuschauen - vor allem, wenn die Grundel ihren Knallkrebs füttert!
    Ich denke, die Lautstärke des Knallens hängt sehr stark mit der Größe des Knallkrebses zusammen. Ein A. bellulus zum Beispiel ist sicher schon um einiges lauter... aber ich kann dir versichern, mit einem A. Randalli würdest du sicher nichts verkehrt machen! ;)

    :EV8CD6~126: Ist tatsächlich schon das zweite Mal, dass das passiert ist, allerdings bei zwei unterschiedlichen Händlern. Ich denke, dass Zurückschicken keine Option war, weil ich dafür ja gar nicht das nötige Verpackungsmaterial habe, wie z.B. Heatpacks etc.
    Aber glaub mir, ich hätte lieber das Geld ausgeben und dafür die bestelle Koralle im Becken haben wollen, die wäre nämlich farblich um Längen schöner gewesen. :EV6CC5~125:
    Aber jetzt ist sie da, sie öffnet ganz toll, es scheint ihr also zu gefallen, folglich darf sie bleiben Das Licht ist übrigens eine Hydra 26 eingestellt nach den Sangokaiempfehlungen.

    Danke euch! :6_small28: Also eher eine paraancora... Mir ist die Bestimmung deshalb wichtig, weil ich wissen wollte, was ich ohne Vernesselungsgefahr daneben setzen kann.
    Dass es die falsche Koralle ist, wurde vom Händler schon eingeräumt. Die bestellte Euphyllia wäre eine paraancora bicolor in grün-lila gewesen. Hab das Geld schon zurückbekommen. Von daher, alles ok.
    Bleibt die so k...braun? :EVC471~119: :EV8CD6~126:

    Komisch... Hab meinen Mann mit seinem Handy testen lassen, der bekommt auch die Fehlermeldung.
    Aber DANKE an euch! Jetzt weiß ich zumindest, dass es kein Problem mit der Website ansich gibt, sondern irgendwas mit unserem Internet zu tun haben muss - auch, wenn ich noch keinen blassen Schimmer habe, was das Problem sein könnte. Alle anderen Seiten öffnen nämlich problemlos. Bin auch jetzt gerade mit dem Handy hier im Forum online... ?(

    Hallo!


    Schade, dass offensichtlich viele Händler immer noch diesen Quatsch erzählen.
    Ganz wichtig: lies dir hier im Forum den Einsteigerleitfaden durch, der wird dir schon sehr viel helfen! Und kaufe gute Tröpfchentests, keine Teststreifen oder ähnliches.
    Außerdem würde ich das alte Gestein gar nicht weiterverwenden. Das birgt wieder Risiken... Starte lieber komplett neu!
    Außerdem sind Cyanos in der Startphase nichts Ungewöhnliches. Sobald sich das Becken stabilisiert, verschwinden sie in der Regel von alleine. Was ich mittlerweile gelernt habe: Geduld, Geduld, Geduld!
    Du kannst dir für den Bodengrund Nassarius Schnecken holen, die halten dir den Boden sauber. Außerdem noch Cerithium caeruleum, über die liest man, dass sie auch Cyanos fressen. Ich kann dir nicht garantieren, dass das stimmt, habe es nicht aisprobiert, aber schaden werden diese kleinen Schnecken auf gar keinen Fall. Die besten Cyanofresser, nämlich Conomurex luhuanus, halte ich für dein Becken leider für zu groß...
    Kopf hoch! Dieses Mal wird es besser!
    Und, wie gesagt, lies vorher den Einsteigerleitfaden! :3_small30:

    Morgen!
    Du hast nach 2 Monaten immer noch kaum Korallen drin? Die bessere Lösung wäre gewesen, schon nach 3-4 Tagen anzufangen mit dem Besatz und dann innerhalb kurzer Zeit voll zu besetzen - erst Korallen, dann Putzcrew und so nach etwa 2 Wochen hätten auch die ersten Fischchen reingedurft.
    Kannst du mal bitte die aktuellen Wasserwerte einstellen? Vor allem No3 und Po4? Cyanos treten nämlich gerne bei einer Nährstofflimitierung auf - ich könnte mir nämlich gut vorstellen, dass du während der klassischen Einfahrphase jede Menge Algen hattest, die dir letztendlich die Nährstoffe rausgezogen haben.

    Hallo!
    Danke für deine schnelle Antwort!.
    Ja, das kann natürlich gut sein... daran hatte ich auch schon gedacht. Ich hab dann aber heute Morgen Panik geschoben, weil ich das Gefühl hatte, dass die Fische schneller atmen als sonst - und deshalb dachte ich an Sauerstoffmangel wegen einer möglichen Bakterienblüte.
    Vielleicht bilde ich mir das aber auch nur ein... Ich werde das Becken in den nächsten Tagen einfach mal gut beobachten...

    Hallo und schönen Sonntag!


    Ich bin jetzt Ende der 3. Woche der "Einfahrphase" meines 150l - Beckens. Das Becken war von Anfang an fast voll mit Korallen besetzt, weil ich mein kleines Becken ins große umgezogen habe. Allerdings ist der Steinaufbau neu (RRR) und auch der Sand. Ich konnte aus dem kleinen Becken nur ein paar kleine Brocken Gestein mitnehmen. Nach ein paar Tagen sind dann auch die Schnecken, Einsiedler und meine 4 kleinen Fische (1St. nematodes nebst Knallkrebs, 1 Gobiodon okinawae und 2 Eviota pellucida) umgezogen.
    Ich hatte von Anfang an eine Green Killing Machine (24Watt UV) mitlaufen, weil meine Gobiodon okinawae zu Pünktchen neigt und wollte damit einem Ausbruch vorbeugen.
    Gestartet habe ich mit dem Sangokai Startplan, mittlerweile seit 1 Woche Basisdosierung. Zusätzlich aber auch noch Complete und Complex, weil PO4 n.n. und auch Nitrat bei 0.
    Wasserwerte von gestern:
    SAL 35
    Temp. 25,4
    KH 8,3 (ist aber am Sinken)
    pH 8,0
    CA 450 (auch am Sinken)
    MG 1380 (auch sinkend)
    NO2 0,05
    NO3 0 (laut Korrekturtabelle)
    PO4 n.n.


    Was passiert ist: Ich habe gestern die Position der Strömungspumpen getauscht , also die von rechts unten nach links unten und die von links oben nach rechts oben, weil ich mit der Riffumspülung nicht zufrieden war. Dadurch wurde tatsächlich einiger Dreck vom Boden aufgewühlt. Ich hatte bisher braune Beläge am Boden, ich gehe davon aus, dass es Kieselalgen waren. Warum waren? Weil sie komischerweise von gestern auf heute verschwunden sind. Dafür ist jetzt das Wasser milchig trüb. Ich bin mir sicher, dass es keine Algen sind, sondern eine Bakterienblüte. Ich vermute, dass ich sie durch die Änderung der Strömungsrichtung ausgelöst habe.
    Was mich aber wundert: wie kann die überhaupt entstehen, wo doch die UV läuft?
    Ideen, was ich tun kann? ?(

    Auch Fische haben meiner Meinung nach in Nanos ihre Berechtigung! Ob ein Fisch für ein Nanobecken geeignet ist, hat für mich weniger mit der Größe des Tieres oder der Anzahl der gehaltenen Tiere zu tun, sondern mit dem Verhalten! Zwei Beispiele: mein Alpheus randalli hat seine Höhle unter/in einem Stein angelegt, der etwa 15cm im Durchmesser hat. Die Stonogobiops nematodes Symbiosegrundel schaut mal auf der einen Seite der Höhle, mal auf der anderen Seite raus, bewegt sich aber so gut wie nie mehr als 10cm von den Höhleneinhängen weg. Warum sollte ein solches Pärchen nicht glücklich sein in einem Nanoriff? Im Gegenteil, ich denke, dass diese Tiere dort sogar besser aufgehoben sind, weil auch der restliche Besatz aus kleinen, ruhigen Tieren besteht!
    Ebenso verhält es sich mit meiner Gobiodon okinawae. Sie hat zwei Lieblings-SPS-Korallen, und zwischen denen schwimmt sie hin und her. Die restliche Zeit hockt sie in einer der beiden Korallen und beobachtet die Umgebung. Wirklich längere Zeit im "Freiwasser" hält sie sich nur beim Fressen auf.
    Folglich wüsste ich nicht, was daran Tierquälerei wäre, solche Fische in kleineren Aquarien zu halten. Solange der Besatz an die Beckengröße angepasst wird, ist doch alles ok!

    anemonenkrabbe
    Mein Becken hat 150l (netto 125l) und das einzige was mir da an Nachzuchten einfällt, sind Clownfische. Ach ja, und Fridmanis. Ich weiß, dass man auch Elacatinus bekommt, aber da ich schon eine Gobiodon okinawae, eine Stonogobiops nematodes und zwei Eviota pellucida habe, kommen die nicht mehr in Frage. Wenn ich all diese Fische als Nachzuchten bekommen hätte, wäre ich mehr als glücklich. Ich habe immer ein schlechtes Gewissen, wenn ich Tiere kaufe, die aus der Natur entnommen sind, aber wie gesagt, bei dieser Beckengröße gibt es kaum Alternativen...

    Ich finde das eigentlich auch gut!
    Ich hätte meinen Fischbesatz unheimlich gerne nur aus Nachzuchten aufgebaut - leider gibt es gerade für kleinere Becken nicht viele Möglichkeiten, was Nachzuchten angeht. Die Zucht gerade kleiner Fische ist sicherlich als schwierig einzuschätzen und da rentiert sich der finanzielle Aufwand wohl gar nicht. Wenn es aber nur noch Nachzuchten gibt, dann müssen die Züchter nicht mehr gegen die meist deutlich günstigeren Wildfänge konkurrieren.
    Ich habe mit Wildfängen leider schon negative Erfahrungen gemacht. Die Tiere waren ausgewachsen und sind relativ bald gestorben oder waren krank. Vielleicht hatte ich auch nur Pech, aber ich würde viel lieber etwas (auch deutlich) mehr Geld für futterfeste, im Aquarium geborene Jungtiere ausgeben, als ständig diese Ungewissheit zu haben, wie wurde der Fisch gefangen, wie alt ist er, etc...

    Ich denke, sie hatten das schon...
    Auf einem der Fotos vom Freitag, als ich sie eingesetzt habe, kann man bei der einen Garnele schon einen schwarzen Punkt erkennen - und der wird wohl kaum erst auf der Heimfahrt aufgetreten sein.
    Ich glaube auch nicht an Stress. Es sind keine großen Fische im Becken, nur 1 Stonogobiops nematodes, 1 Gobiodon okinawae und 2 Eviota pellucida, ansonsten nur noch der Alpheus randalli, ein paar kleine Einsiedler und Schnecken.
    Ich habe auch nicht im Becken hantiert, lediglich gefüttert...
    Keine Ahnung...
    Ich kann nur sagen, dass ich vermute, dass sie nicht mehr besonders jung waren, weil sie schon sehr groß waren. Aber ansonsten... ?(

    Sie ist tot! :EVERYD~415:
    Es ging rasend schnell. Heute Morgen noch im Riff unterwegs, dann apathisch und innerhalb weniger Stunden tot.
    Sie hat am ganzen Körper schwarze Punkte/Flecken und ein Beinchen sieht wie abgefault aus.
    Die Wasserwerte sind unauffällig, allen anderen Bewohnern geht es (noch) gut.
    Ich habe im Nachhinein nochmal die Fotos von Freitag durchgeschaut und da habe ich jetzt entdeckt, dass die heute verstorbene Garnele schon einen kleinen schwarzen Fleck im Kiemenbereich hatte. Innerhalb von 4 Tagen hat sich diese "Krankheit" (so es denn eine ist) auf die ganze Garnele ausgebreitet...
    Ich hoffe jetzt nur inständig, dass mein Knallkrebs und die Einsiedler sich nicht angesteckt haben! Ich bin enttäuscht, dass meinem Mann offensichtlich kranke und/oder alte Tiere verkauft wurden. Nicht nur des Geldes wegen, sondern vor allem, weil ich jetzt Angst um meinen restlichen Bestand haben muss. :11B95E~110:

    Hallo!


    Mein Mann hat mir am Freitag zwei Putzergarnelen mitgebracht. Die Tiere habe ich mit der Tröpfchenmethode langsam eingewöhnt.
    Sonntag Morgen fand ich das erste Tier tot im Becken. Es schien unverletzt. Da die beiden Tiere schon recht groß waren, dachte ich zunächst an einen natürlichen Tod.
    Gerade eben habe ich aber an der verbliebenen Garnele diese großflächigen schwarzen Flecken entdeckt... weiß jemand, was das ist? Wird sie jetzt auch noch sterben? :(

    Morgeeeeen!
    Meine Frage steht im Prinzip ja schon in der Überschrift: Wie hoch muss der Sand für einen grabenden Seestern sein? Ich habe im neuen Becken nur noch 0,5 bis 1cm Sand. Reicht das?
    Der Seestern wäre nämlich Teil einer Cleaning-Crew, die so als "Set" zusammengestellt ist. Ansonsten stelle ich mir die Cleaning-Crew selbst zusammen und verzichte auf den Seestern...
    Danke!