Beiträge von MrHyde90

    Soooo...leider noch keine Antwort bekommen, aber ich habe mir selbst meine Gedanken gemacht und zwei Varianten überlegt, wovon ich eine gerne umsetzen würde:



    1. Variante:
    Die erwähnten Osram Duris E5 Square Module haben eingebaute 12V Widerstände wie mir LED-Tech mitgeteilt hat, so dass ich keine KSQs mehr benötige , sondern ein 12V Netzteil, richtig? Ich würde gerne 14-16 von diesen LED in den Farben 12.000K und 45.000K betreiben.


    Die Daten zu diesen Modulen:
    mA min.:200 mA
    mA typ.:230 mA
    mA max.:260 mA
    V min.:12 V
    V typ.:12 V
    V max.:13 V
    Watt:2,76 W



    Ist mein Rechenweg richtig: 13V*0,26A = 3,38W. D.h. mit einem 12V 60W Netzteil kann ich maximal 17 LED Module betreiben? Oder ist für mich die Angabe 2,76W relevant, so dass ich z.B. 16*2,76W= 44,16W und somit auf ein 45W Netzteil zurückgreifen kann? (Meine derzeitige Anordnung der LEDs beläuft sich auf 14 Module).
    Mein Plan war es die blauen Module auch alleine laufen lassen zu können. Das Netzteil kommt in den Unterschrank, ist es möglich den Ausgang mit einer Wago Klemme aufzusplitten und je über einen 12V Wippschalter laufen zu lassen und dann durch das Metallrohr in die Lampe zu gehen? Dann könnte ich einen weißen Kanal und blauen Kanal einzeln schalten, geht das?


    2. Variante:
    Ich verwende Osram Oslon oder Cree's und nutze dafür 2x folgendes Netzgerät:
    https://www.led-tech.de/de/LED…30V--LT-1282_118_119.html


    Diese würde ich auch im Unterschrank unterbringen, so dass ich keine zwei 230V Anschlusskabel in die Lampe verlegen muss, da diese zu dick sind für das Metallrohr der Lampe. Zwei Doppellitzen müssten durchpassen, so dass dieser Weg möglich wäre.
    Für die beiden Netzgeräte je ein 230V Anschlusskabel mit Schalter und schon könnte ich weiß und blau separat schalten oder?


    Alternativ würde ich folgendes Netzgerät zwei mal verwenden und mehr LEDs verbauen:
    https://www.led-tech.de/de/LED…30V--LT-1280_118_119.html


    Vorteil bei Variante 2 wäre, dass ich auch rote oder violette LEDs einbringen könnte.




    Benötige ich bei beiden Varianten eine aktive Kühlung (Lüfter)? Ich würde die LEDs gerne mit Plexiglas oder Glas vor Spritzwasser/Feuchtigkeit schützen.


    Ich hoffe es sind keine groben Fehler dabei, ich bin ein Neuling im Bereich LED Beleuchtung und bin um jeden Ratschlag dankbar!



    PS: Die Netzgeräte aus Variante 2 sind heute im Daytrade, vielleicht könnte jemand seine Meinung äußern, dann kann ich sie zu etwas günstigeren Konditionen bekommen :)

    Hallo!


    Ich und meine Freundin besitzen je ein 45x35x35 Becken mit 72W T5 Compact Beleuchtung, wovon ich eines gerne umbauen würde.


    Aktuell sind 2G11 Sockel verbaut, für diese Art der Beleuchtung ist es in Deutschland nahezu unmöglich vernünftige Meerwasser-Röhren zu kaufen. Ich finde nur noch in Italien und England vernünftige Leuchtmittel, ehrlich gesagt ist mir das zu doof :) Darüberhinaus ist das Leuchtmittel aufgrund von Eigenabschattung und fehlendem Reflektor (nur Spiegelfolie möglich) ziemlich ineffizient...


    Ich möchte die Optik beibehalten, daher soll das vorhandene Gehäuse verwendet werden.


    Ich hatte an 3 Möglichkeiten gedacht:
    1. T5 8W: Ich könnte schätzungsweise 3-4 T5 8W Röhren unterbringen, bei 3 Stück sind auf jeden Fall Einzelreflektoren möglich. Da die Röhren deutlich kürzer sind als die Beckenlänge wäre die T5 Variante wohl nur eine Notlösung.
    2. HQI 70W: Overkill? !
    3. LED! Ich glaube das macht am meisten Sinn.


    Ich habe sehr viel im DIY Bereich gelesen und wollte gerne Feedback zu meiner Idee einholen.
    Aktuell sind die Vorschaltgeräte und Fassungen auf einem Blech mit 44,7x13,8cm (1mm Stärke) montiert und durch eine Führungsschiene in der Lampe befestigt. Diese Platte würde ich gerne gegen eine aus Aluminium tauschen. Da bei 1mm Stärke die Kühlleistung wohl zu vernachlässigen ist, dachte ich an Sternkühlkörper für jede LED. Die Lampe sollte auch nicht allzu schwer werden, da die Halterung an einem Glas"tisch" befestigt ist (Siehe Fotos)
    https://www.led-tech.de/de/Hig…51mm-LT-1461_106_114.html


    Ich würde gerne zwei Kanäle haben um abends lediglich blaues Licht zu betreiben oder um Freunden die fluoreszierenden Korallen zu zeigen. Demnach müsste ich 2 KSQs betreiben richtig?
    Das Kabel des Netzteils wird durch die Halterung (Edelstahlrohr) der Beleuchtung geführt. Gibt es eine Möglichkeit das Kabel aufzusplitten um die beiden KSQs zu befeuern, da ich wohl nur ein Kabel durch das Rohr bekomme.
    Bei den LEDs habe ich an Osram Duris E5 gedacht, aufgrund des guten P/L Verhältnis und da diese schon die gewünschte Farbe haben sollten:


    https://www.led-tech.de/de/Hig…000K-LT-2431_206_209.html


    Diese gibt es auch als 12.000K Variante, daher dachte ich an einen Kanal mit den 12.000K und einen mit den blauen (45.000K). Die Osram Duris laufen auf 230mA, so dass diese auch nicht allzu heiß werden oder?
    Es gibt von den Osram Duris auch eine große Platine, ist diese sinnvoller? Dort wäre KSQ on board, ich müsste mir nur etwas einfallen lassen um etwas mehr Blau-Anteil zu bekommen..


    https://www.led-tech.de/de/Hig…ion--LT-2280_206_209.html


    Meine Alternativen wären Osram Oslon oder eben Cree's, welche ich mit 350mA betreiben würde


    Im Forum habe ich gelesen, dass die meisten wohl Cree's oder China LEDs verwenden, spricht etwas gegen die Osram Duris auf den kleinen Square Platinen?
    Macht es Sinn in den weißen Kanal noch rote bzw. violette LEDs zu integrieren?
    Bei der Anzahl der LEDs bin ich noch etwas unschlüssig, da ich zum einen eine gleichmäßige Ausleuchtung haben möchte und trotzdem nicht zu viele LEDs platzieren möchte aufgrund von Temperaturbedenken. Ich hoffe eine passive Kühlung ist ausreichend für das Projekt.
    Ich hoffe Ihr könnte mir weiterhelfen!


    Danke im Voraus:)


    Viele Grüße Basti

    Hallo zusammen,


    mein Name ist Basti, 26 Jahre alt und ich komme aus Augsburg.
    Mein erstes Aquarium hatte ich mit 7 Jahren, es war ein typisches 54L Standardbecken mit Guppys :) Zwischenzeitlich bin ich bei 180L und 300L angekommen. Da mir die normale Süßwasseraquaristik zu langweilig war, betreibe ich begeistert Aquascaping seit 4 Jahren :)


    Jetzt bin ich durch meine Freundin auf Meerwasser gestoßen. Sie betreibt seit ca. 1 Jahr erfolgreich ein Nanobecken und hat mich mit dem Nudelwasservirus angesteckt.
    Lange Rede, kurzer Sinn: Seit 3 Wochen steht ein kleines Weißglasbecken (45x35x35) in meinen vier Wänden.
    Ich hoffe ich werde noch viel Freude mit dem Becken haben, bis jetzt entwickelt es sich super!


    Ich bin auf das nanoriffe.de aufmerskam geworden, da es hier wirklich viele interessante Threads gibt, besonders der Technik Bereich hat es mir angetan!
    Viele Grüße aus Augsburg
    Basti