Beiträge von SalzigesHändchen

    Hallo nochmal,
    also ich habe jetzt den Silikonschlauch verbaut und die Pumpe auf eine Silikonunterlage gestellt. Es ist definitv leiser geworden aber irgendwie hatte ich mir mehr von der Methode erhofft. Man merkt das der Schlauch recht stark vibriert wenn man ihn berührt. So hab ich festgestellt das eine Strömungspumpe vibriert und diese über das Stromkabel auf das Becken überträgt. Warum diese von 3 vibriert weiß ich nicht.

    Meine Pumpe steht erstmal so auf dem Beckenboden mit den 4 Gummifüßen. Also mir wurde das mal so angeschlossen beim Einrichten und dann nimmt man das ja erstmal so hin. Ich sag mal so ein 80cm Gardena Gartenschlauch gehen von der Pumpe durch das Technikbecken an das Steigrohr. Dort mit einer Schlauchklemme und einem Anschlussstück gekoppelt. Das Steigrohr ist PVC und knapp 80cm lang und mündet über ein U-Stück ins Becken. ?(

    Hallo,
    ich brauche mal einen Rat und zwar habe ich seit 3 Jahren ein 500l Becken und im Unterschrank entsprechendes Technikbecken (2 Kammern: 3/4,1/4 Aufteilung). Mit der Zeit fällt einem ja dies und das auf was man verändern könnte. Auf Empfehlung wurde mir zu einer AquaBee (UP2000/1) Rückförderpumpe geraten, sie sei gut und geräuscharm. Das Brummen ist zwar etwas leiser geworden allerdings nicht so wie ich mir gehofft habe.


    Ich bin jetzt nicht der große Handwerker und wollte mal fragen was es mit der "Entkopplung" auf sich hat und wie die funktioniert bzw. was kann man im Technikbecken noch optimieren (Steigleitung?). Bräuchte mal externen Ideeninput...

    Zitat

    Ohne spass bei Berührung brennt/ sticht schmerzt der Teilweise richtig heftig. Glaube mir ich habe nur den Schwamm dabei berührt


    Aber evtl gibts da Unterschiede, die noch nicht erforscht wurden

    Also bei meinen Schwämmen die genauso aussehen ist mir das auch schon passiert. Das brannte richtig an den Fingerspitzen. Ich nehme seitdem immer eine kleine Zange oder einen Einmalhandschuh.

    Es ist ja sehr komfortabel, dass man alle Kanäle (4 bei der RSX, weiß,blau,lila,gelb) von 0-100% anpassen kann aber das öffnet natürlich Tür und Tor für jede persönliche Einstellung. Der Hersteller ist da auch wenig hilfreich wenn man bedenkt, das der Spezialist sein sollte...Standardprogramme und ein 2-3 kleine Abschnitte in der Anleitung. Naja man lernt nie aus... ?( :8)

    Das ist mir auch schon aufgefallen, vielleicht sollte ich mal eine Pipette aus dem Labor ausprobieren :) Der Theorie nach soll man im Labor auch nicht auf die Striche achten, sondern einen Maßkolben dafür nutzen.

    Meine Methode:
    1. Tütchen aufreissen und alles vorsichtig in eine Ecke schütteln.
    2. Küvette mit dest. und danach mit Aquarienwasser spülen und trocken wischen.
    3. 10ml mit der Spritze einfüllen und den Blindwert damit bestimmen
    4. Lösen des Pulvers (hier ist es natürlich wichtig, wie auch andere schon schrieben alles zu lösen aber wenig blasen zu bilden)
    5. Knopf lange drücken und die Messung erfolgt nach 3 Minuten
    Fingerabdrücke, Schmutz, Kratzer oder Luftblasen in und an der Küvette können das Messergebnis verfälschen da es sich ja um ein kleines Photometer handelt und die Messung über einen "Lichtstrahl" erfolgt.
    Trotzdem schwören manche auf den Test mit den Farbkarten. In den unteren Stufen sehe ich da kaum Unterschiede und da muss man schon Adlerauge haben.


    Gibt es eigentlich Referenzlösungen für den HannaChecker?

    Sind die Ergebnisse mit diesem Hanna Checker eigentlich verlässlich? Ich stelle immer Unterschiede zu dem Vergleichstest (Farbpalette) von Salifert fest und weiß nicht wirklich was ich glauben soll...!?