Beiträge von Sabi

    Hallo ihr Lieben,


    hier ein kurzes Update:


    - Vielen Dank, Tobbi, mittlerweile scheint der Biocirculator auch etwas leiser zu sein - zum Glück ;)


    Ansonsten hat sich noch nicht viel getan. Das Becken steht jetzt 7 Tage, das Wasser ist klar, Algen sind keine in Sicht. Sofern ich aber beim Messen keine Fehler gemacht habe, könnten mMn die Werte etwas besser sein. Leider habe ich auch Nitrit im Becken. Habe einen Tag nach dem Ansetzen mit Special Blend gearbeitet, 2 Tage später mit Nite-Out II. Laut Händer auch bei RRR okay. Ich mache mir etwas Gedanken, ob sich die Bakterien halten, wenn kein Besatz im Becken ist, möchte mit den Werten aber auch nicht besetzen:


    - Dichte: 1,024-1,026
    - PH: 7,5 - 8 (war schwer zu erkennen)
    - KH: 5
    - Nitrat: 0
    - Nitrit: 0,2
    - Phosphat: 0
    - Magnesium: 1200-1170
    - Kalzium: 360


    Ich werde jetzt erst einmal weiter regelmäßig nach Anleitung Special Blend und Nite-Out II dosieren und abwarten.


    LG


    Sabi

    Hallo,


    jetzt ging es bei mir los. Mein Dennerle Marinus 60l steht seit gestern. Sand habe ich sicherlich 5x gewaschen, war aber trotzdem alles trüb. Auch der Biocirculators hat mich Nerven gekostet. Jetzt sieht es nach außen zumindest so wie in der Beschreibung aus, aber ich finde das Brummen dennoch laut. Leider weiß ich nicht, was in der Meerwasserwelt so normal ist, und die Lautstärke gut beurteilen zu können.
    Ich habe mit 5kg Real reef Rocks gestartet. Den Aufbau kann man auf dem Foto nicht ganz so gut erkennen. In der Mitte ist quasi so ein Kleins Loch als Felsvorsprung oder Höhle gelassen. Sieht man aber schlecht.
    Um mir den Anfang leichter zu machen, habe ich die Erstbefüllung mit natürlichem Meerwasser gemacht. So bräuchte ich erst einmal keine Angst zu haben, dass ich was falsch anmische. Außerden fehlt mir noch ein großes Behältnis dafür. Bisher fällt mir auf, dass die Scheiben relativ schnell trüb werden. Muss mehrmals am Tag säubern, damit sie klar sind. Ansonsten habe ich dem Wasser noch Special Blend hinzugegeben. Laut Händler macht es den Real reef Rock nichts. Ich bin jetzt erst einmal froh, dass das Aqua steht und warte jetzt noch die weitere Entwicklung ab.


    LG


    Sabi

    Hallo,


    ein kleines Update meinerseits: Ich habe mich jetzt nach einigem Hin und Her für das Dennerle Marinus 60l entschieden. Manchmal wird's dann doch der erste Gedanke ;)


    Dazu möchte ich erst einmal noch eine Osmoseanlage kaufen sowie evtl. eine koralia nano. Ansonsten würde ich es erst einmal so lassen.


    Vom Besatz her dachte ich an Weich/Röhrenkorallenkorallen wie
    - Alcyonium verseveldti
    - Anthelia sp
    - Knopia octocontacanalis
    - Sinularia flexibilis


    Krustenanemone
    - Zoanthus
    -
    Scheibenanemonen
    - Ricordea florida
    - Ricordea yuma.


    Dann noch Schnecken, evtl. Garnelen und Einsiedlerkrebe.


    Am Korallen- und Anemonenbesatz kann sich natürlich noch was ändern. War nur die erste Überlegung...Außerdem denke ich, wird man ja auch hier nach und nach besetzen - oder?


    Möchte auch versuchen, komplett mit real reef rocks zu starten.


    Das Ganze dauert natürlich noch etwas. Erstmal muss das Aqua her, ein Schrank dazu, etc.


    Ich werde dann zu gegebener Zeit im Dennerle-Unterforum berichten.


    LG


    Sabi

    Hallo,


    Erst einmal danke, dass ihr mich bezüglicher Statik beruhigen konntet. Ich freue mich, dass ich hier jmd gefunden habe, der sich damit auskennt. Ich bin da doch ein kleiner Schisser....




    Zitat

    Ansonsten würde ich dir empfehlen das Aqua Medic Blenny einmal anzuschauen, welches meiner Meinung nach ein guter Kompromiss zwischen Größe und Preis Leistung ist. Du hast zum einen die gesamte Technik ( bis auf Heizstab und Thermometer ) mit dabei und noch eine kleine extra Kammer für einen aktivkohle Filter was ich praktisch finde. Hinzu kommt dass hier auch ein Abschäumer dabei ist, was bei den Besatz für Fische sehr hilfreich ist und du mit der richtigen Versorgung ( z.B. Balling) in Kombination mit den richtigen Besatz den Wasser Wechsel sparen kannst und das für mich im Vergleich zum Dennerle auch ein entscheidender Kostenfaktor war, da der Wasserwechsel bei Dennerle 30 mich in etwa so viel kostet wie das auffüllen des 80L Blenny ( sprich die Verdunstung ). Langfristig gesehen bist du dort auch mit der Technik besser beraten ( bevor mich jetzt jemand nieder macht; das ist nur meine Meinung :) und kein Fakt ). Zum Thema Statik; mein Blenny steht auf einem ein 76x40x88 massiv Holz Regal und hält ohne Probleme bei einer Holzstärke von lediglich 2 Cm.



    An das Blenny hatte ich auch schon gedacht. Allerdings ist das ja schon eine ganze Ecke teurer... Insbesondere in der advanced Version. Ich hätte jetzt nicht gedacht, dass das Dennerle kostenintensiver ist. Verdunstet das Wasser so stark? Ich hätte jetzt eher das Gegenteil gedacht, weil das Dennerle ja eine Abdeckung hat...
    Über die Balling Methode habe ich auch schon gelesen. Kann mir das noch nicht so ganz vorstellen, werde mich dann aber zu gegebener Zeit wohl für eine Methode entscheiden müssen. Da es für jede einen Verfechter gibt, finde ich das gar nicht so einfach ;)
    Das Blenny ist aber auch noch nicht vom Tisch. Momentan gibt es für mich folgende Überlegungen:
    - sera Marin biotop cube
    - Dennerle Marinus 60l
    - Aqua medic blenny (evtl gebraucht)
    - Juwel Lidl 120 umbauen


    Mal sehen...


    LG


    Sabi""

    Hallo Oli,


    hier werde ich dann wohl öfter mitlesen :) Bin nämlich auch gerade am Überlegen, ob ich mit dem Dennerle starten soll.


    LG


    Sabi

    Nochmals vielen Dank :)


    Ja, ich weiß auch nicht, warum ich mich damit so verrückt machen lasse. Ich habe eine abgeschlossene Wohnung über meinen Eltern und mein Vater macht sich etwas Sorgen wegen der Statik und mich damit verrückt. Er meint, es sei problematisch, da ich schon sehr viel anderes ZEug im Raum stehen lasse und es sich um eine Dauerbelastung handeln würde. Ausführliche Bauunterlagen sind wohl nicht vorhanden. Der Bau stammt noch von meinem Opa...
    Vielleicht hat er Aber auch nur Angst, dass das Aqua mal platzen könnte ;)


    Ich bin ja schon beruhigt, dass ihr das entspannt seht.


    Ist bei kleineren Meerwassraquarien eigentlich die Würfelform vorteilhafter? Ich bin jetzt nämlich schon am Evaluieren, ob nicht auch 120l bei mir gehen würden. Nehme ich da aber die Standardmaße, hätte ich die Tiefe ja nicht. Kenne als Würfel bei dieser Liter-Anzahl nur das sera marin biotop cube. Darüber habe ich aber nicht soooo tolle Sachen gelesen.
    Bei Standardmaßen ist es natürlich einfacher, einen 'nackten' Glaskasten zu bekommen. Ansonsten gibt es ja eher die Komplettsets, die dann oft aufgerüstet werden - oder wie seht ihr das?


    Danke nochmals :)


    LG

    Hi,


    ich bin's nochmal. Mir wird doch nicht die Statik einen Strich durch die Rechnung machen?


    Leider scheinen absolut keine Aufzeichnungen von der Statik vorhanden zu sein. Auch nicht, wie breit die Balken sind, etc. Es ist nur bekannt, dass es sich um Holzbalkendecken handelt. Das Zimmer ist 3,74 m lang als auch breit. Vermutlich liegen die Balken längs, wenn man hineinkommt, sodass leider die Last vor allem auf einem Balken ruhen würde. Das Zimmer dient als Arbeitszimmer und SCHÄTZUNGSWEISE ist es insgesamt schon mit 300kg belastet (schwerer Tisch, Schränke mit Bücher, etc. ). Kann man anhand dieser Daten abschätzen, wie es aussieht, noch ein Aquarium hineinzustellen? Bislang sagte mir jeder, das könne man nicht beantworten. Ich hoffe, dass es da noch irgendeine Lösung gibt.
    Das Süßwasseraquarium steht im Wohnzimmer, da ist eine neue Betondecke drinnen, aber leider auch kein Platz mehr... Die einzige Alternative wäre, meine Süßwasserfische abzugeben und mein Aqua zum Meerwasser umrüsten. Eigentlich möchte ich aber meine Süßwasserfische behalten.... :(


    Weiß vielleicht hier jemand Rat?


    LG


    Sabi

    Vielen lieben Dank,


    das geht ja richtig fix hier :)


    Also gut, ich fasse zusammen:


    - Dennerle Marinus würde gehen, aber größer ist immer noch besser
    - Osmoseanlage vorher kaufen
    - evtl ist es günstiger, ein eigenes Aqua zusammenzustellen.
    - Technikbecken macht Sinn wg des Wasservolumens und um die Technik zu verstecken.


    Falls ich das 'Projekt' wirklich angehen sollten, würde ich immer noch zum Dennerle tendieren. Natürlich auch, weil das für einen Anfänger (der eh nicht so viel mit Technik am Hut hat) einfacher wirkt.
    Vom Platz her denkbar wäre, ein Juwel Lido 120 zum Meerwasser-Aqua umzubauen. Habe in der Suchfunktion u.a. folgende Beiträge gefunden:


    Nanometer: mein kleines 120l Becken


    Unser Juwel Lido 120


    Würden solche Komponenten gut gehen? Die Technik käme in diesen beiden Versionen mit ins Becken - oder?
    Aber ob ich damit wirklich günstiger wegkomme?


    An der Abdeckung des Lidos passen dann doch auch nur zwei Lampen dran - oder? Ich lese immer wieder, dass bei Lampen aufgerüstet wird, frage mich aber, wie ihr das mit der Abdeckung macht. Oder ist dann immer keine dabei (wie man es z.B. bei dem Aqua Medic Cubicus sieht)?


    Ich könnte mir vorstellen, dass ihr mir schon aufgründ der Größe zum Lido raten würdet, ich befürchte jedoch, dass da die Statik nicht mitmacht. Da muss ich mich noch genauer erkundigen, meine aber im Kopf zu haben, dass die Balken so ungünstigen liegen, dass wirklich einer das Aqua tragen müsste. Und Schränke habe ich auch noch... Das war damals auch der Grund, warum das Klavier da nicht darauf stehen durfte...


    Ich habe noch eine Frage zu den Lebendgestein bzw. den Alternativen:
    - Sehe ich das richtig, dass der Unterschied zwischen Reel Reef Rock und CaribSea Live Rock nur darin besteht, dass ersterer künstlich hergestellt worden ist und zweiterer halt 'altes' Meeresgestein ist? Beide sind ja mit dieser Bakterienschicht überzogen.
    - Ich habe gelesen, dass das Lebendgestein die Filterung im BEcken übernimmt, die beim Süßwasser der technische Filter macht. Würden die Alternativsteine (Real Reef Rock bzw. CarbiSea live Rock) durch den Überzug dann auch diese Aufgabe übernehmen oder bräuchte ich doch noch etwas anderes dazu? Ich würde tatsächlich eher zu den künstlichen Steinen tendieren, weil ich dann a) ein besseres GEwissen hätte (bin da einfach etwas empfindlich ;)) und b) die Gefahr kleiner ist, sich Glasrosen o.ä. einzuschleppen. Auch wenn dies durch Korallen oder so immer noch passieren könnnte...


    Vielen Dank auch für die Links zu euren Erfahrungen!


    LG


    Sabi

    Hallo ihr alle,


    erst einmal vielen Dank für die vielen Tipps! Das hilft mir doch schon sehr weiter.


    Bezüglich der Größe hatte ich mir schon gedacht, dass mir tendenziell eher zu etwas Größerem geraten wird. Hier muss ich aber auch zusätzlich noch die Statik des Raumes beachten. Also 200-300l geht auf keinen Fall, evtl. ginge höchsten noch einmal so ca. 120l, aber auch hier ist der Platz beschränkt und das Süßwasser-aqua will ich auch nicht rauswerfen. Ich habe eine alte Balkendecke - die trägt wohl nicht soooo viel und andere Möbel sind ja auch noch drin ;)


    In eurem Leitfaden habe ich auch über real life rocks gelesen, so ganz schlau werde ich daraus aber noch nicht. Also durch die Bakterien darauf ist das dann besser als Totgestein, aber immer noch schlechter als Lebendgestein? Vielleicht wäre das eine Alternative für mich.


    Wahrscheinlich komische Frage, aber trotzdem: Platziert man so eine Osmoseanlage auch im Technikbecken (falls vorhanden) oder separat? Und warum ist destilliertes Wasser auf Dauer nicht so gut?


    Kann man 'angemachtes Salzwasser' eigentlich auch eine zeitlang stehen lassen. Ich habe gelesen, dass man es eh ziehen lassen soll, aber geht das auch mal so eine Woche? Überlege nämlich, dass es vielleicht effizienter ist, mehr Wasser auf einmal herzustellen, als in meinem Fall ca. 6l pro Woche für den Wasserwechsel.


    Stimmt es eigentlich, dass der biocirculator vom Dennerle so laut ist? Habe jetzt beides gelesen...Würde vermutlch schon zu dem Becken tendieren, schon allein wegen der Größe und weil die Technik hier nicht ganz so erschreckend wirkt. Mir erschließt sich der Vorteil eines Technikbeckens nämlich noch nicht so ganz. Ist das wirklich effizienter? Oder ist das nicht eigentlich egal, wenn eh ein Aquariumsschrank vorhanden ist, um den ganzen 'Kram' hineinzustellen?


    LG und danke


    Sabi

    Hallo liebe Forengemeinde,


    ich bin Sabi und neu hier. In der Aquaristik bin ich erst seit etwas länger als einem Jahr beheimatet. Ich habe ein 125l Süßwasseraquarium, überlege mir aber, mit 60l in die Meerwasseraquaristik einzusteigen. Schon bei der Anschaffung meines jetzigen Aquas hatte ich mir überlegt, ins Meerwasser einzusteigen, hatte jedoch großen Respekt davor. Der Gedanke blieb bei mir aber im Hinterkopf verankert und ist jetzt wieder in den Vordergrund gerückt. Vielleicht könnt ihr mir bei der Entscheidung helfen. Dazu habe ich einige Fragen:


    - Wie viel Arbeit bzw. wie 'schwer' ist es wirklich? Ich habe etwas Respekt davor, unter anderem, weil ich selbst bei meinem Süßwasser noch ein wenig an 'Kinderkrankheiten' zu kämpfen habe. Dort habe ich relativ pflegeleichte Fische (Neons und Panda-Panzerwels) und Pflanzen und dennoch kleinere Probleme. Z.B. bekomme ich meine grünen Fadenalgen nicht wirklich in den Griff, obwohl der Rest der Pflanzen sich trotzdem blendend entwickelt. Ich muss eher ständig welche Rauswerfen, weil das Aquarium 'zuwächst'. Da stellst sich natürlich die Frage, ob ich dann ein noch komplizierteres MW bewältigen könnte.
    - Falls ich mich für MW entscheiden sollte, würde es vermutlich auf das Dennerle Marinus 60l Komplettpaket hinauslaufen. Ich habe schon gelesen, dass die Meinungen bei Komplettsystemen auseinander gehen. Meine Gründe für dieses Auquarium sind vielfältig: Wenn ich könnte, würde ich ein größeres nehmen, ich muss aber auch an Kosten und an die Statik meines Zimmers denken. Des Weiteren hört sich so ein Komplettpaket natürlich für Anfänger 'einfacher' an. Schon allein, weil kein Technikbecken vorhanden ist, das mich etwas abschrecken würde. Allerdings rechne ich nach einigem Lesen schon damit, dass ich zumindest noch eine zusätzliche Strömungspumpe benötigen würde. Als Besatz würde ich Leder-, Weichkorallen sowie Scheiben- und Krustenanemoonen. Des Weiteren evtl. Schnecken und Garnelen. Fische sind erst einmal nicht geplant, vielleicht später mal 2 kleine Grundeln oder so, wobei ich mir echt nicht sicher bin, ob der Platz wirklich ausreicht. Schließlich ist so ein Würfel ja vom 'Schwimmplatz' doch noch einmal anders, als ein Rechteck... Würde bei so einem Vorhaben eurer Meinung nach so ein Komplettset von Dennerle gehen?
    - Weitere Bedenken von mir gehen in folgende Richtung: Gibt es denn schon so etwas wie 'nachgezüchtete' Lebendsteine? Ich mag den Gedanken nicht, wenn wegen mir Raubbau an der NAtur betrieben wird. Ich habe zwar schon von den reel live rocks o.ä. gelesen, aber eher Negatives. Selbiges (Nachzuchten) gelten für Korallen und Anemonen.
    - Auch noch eine Frage, die sich sicherlich für einige lächerlich anhört. Aber bitte bedenkt, jeder Mensch ist anders und manche haben hier und da halt einen kleinen 'Tick'.... Da Korallen und Anemonen schon als Tiere klassifiziert sind, sind bei mir die 'moralischen' Bedenken hoch, sie mal auszusortieren, falls sie mal zu groß werden. In der Nähe gibt es auch kein Geschäft für MW, wo ich sie abgeben könnte. Auch kenne ich niemanden, der in der MW-Aquaristik beheimatet ist. Ich hätte einfach Skrupel, sie 'wegzuwerfen', wenn ihr versteht, was ich meine. Ist das denn realistisch, dass sie sich in einem 60l so vermehren, dass es zuwächst? Dasselbe gilt für ungeliebte Gäste, wie der Glasrose. Ich habe mal ein youtube-Video gesehen, in der eine weggespritzt wird. Das fand ich schon sehr brutal und wüsste nicht, ob ich das könnte.... Ich weiß, einige werden jetzt darüber lachen, was ich auch verstehen kann. Ich bin seitdem ich mein Süßwasser-Aqua habe, auch schon etwas 'härter' geworden. So sortiere ich nicht mehr jede einzelne kleine Schnecke aus den Algen, die ich entferne, sondern entsorge sie mittlerweile zusammen mit den Algen (früher habe ich sie immer abgepittelt). Also: wie häufig steht man wirklich vor einem solchen 'Problem'?
    - Was ist wirklich regelmäßig zu tun? Insbesondere natürlicih bei dem Dennerle Aqua. Ich dachte jetzt an Wasserwechsel jede Woche. Dafür würde ich destilliertes Wasser mit Meeressalz anreichern. Außerdem jeden Tag das verdunstete Wasser auffüllen, Tiere füttern, Algen entfernen - noch etwas?
    - Als Bücher habe ich schon einmal bestellt und überflogen: Dieter Brockmann: "Das Meerwasser-Aquarium" - wobei das jetzt nicht so auf den Nano-Bereich abzielt sowie Sandra Preis / Chris Lukhaup: "Meerwasser Nano-Fibel".
    - Ach ja und als letztes: Ist so ein 60l wirklich so instabil? Natürlich sagt Dennerle was anderes, aber die wollen ja auch verkaufen...


    Bitte entschuldigt den langen Text. Ich bedanke mich schon im Voraus :)


    LG

    Hallo liebe Forengemeinde,


    ich bin Sabi und noch am Überlegen, ob das Meerwasser das Richtige für mich ist. Ich bin noch nicht so lange im Bereih der Aquaristik beheimatet, habe seit etwas länger als einem Jahr ein 125l Süßwasseraquarium, aber schon damals stand die Überlegung an, vielleicht direkt ins MW einzusteigen, was mich aber noch ein wenig abgeschreckt hat.


    Dennoch blieb dieser 'Traum' stets im Hinterkopf, sodass ich jetzt ernsthaft überlege, mit 60l in die Nano-Meerwasser-Aquaristik einzusteigen. Ich bin selbst gespannt, wie es bei mir weiter geht.


    LG