Beiträge von Randalli

    Die Lösung zu dieser Aufgabenstellung - Wie dosiert man zwei Supplements ziemlich gleich mit zwei Pumpen?


    ... Ist ausführlich hier beschrieben und begründet KLICK


    Eines vorweg: Es geht nur ziemlich gleich, absolut gleich funktioniert nicht!


    Happy Reefing,
    Udo

    ... dass 12ml die errechnete Menge ist. Allerdings zieht der immer nur 10ml vom Gesamtvolumen des Dosierbehälters ab.
    Wo liegt der Fehler?

    Hallo Jens,


    zusätzlich zu dem vermuteten "Nuller"-Problem: Die angezeigten Dosiervolumina werden falsch berechnet! KLICK


    Happy Reefing,
    Udo

    Hey @CeiBaer,
    danke für Deine Antwort - Hab ich soweit verstanden.


    Heißt dann wohl im Klartext:
    - wenig bis keine Chance mit nur einer Pumpe...
    - Eine zweite wollte ich mir eh für die gegenüberliegende Seite zulegen,
    - aber dann werde ich wohl noch warten müssen, bis im März hoffentlich der "Advanced Controller" auf den Markt kommt,
    - der diese Art der Steuerung wohl erlauben wird!


    VG, Udo


    http://nanoriffe.de/user/3934-ceibaer/

    Guten Morgen Christian,


    Robert hat bezüglich Deiner Frage mit den beigelegten Rotoren ja schon einen Link gesetzt.
    Es ist tatsächlich so, diese Rotoren sind keine Ersatzteile, sondern müssen zur Nutzung des alternierenden Modus genutzt werden.
    Die Pumpe muss also vom Lieferzustand mit A/B-Bestückung auf entweder A/A oder B/B Bestückung umgebaut werden.
    Welche Variation Du verwendest ist eigentlich egal.
    Das Handbuch ist leider mehr als bescheiden ...
    Mit der Horizontalen Ausrichtung macht das aber keinen Sinn, weil die Pumpe dann beim Umschalten nach hinten gegen die Scheibe blasen würde.
    In der senkrechten Montageposition funktioniert das aber sehr gut!


    Die Ringströmung ist wirklich eine feine Sache.
    Lautstärke: Bei mir bis einschließlich 60% so gut wie unhörbar.
    Ab 70% hört man sie mit einem Summton, der bis 100% immer lauter wird.
    Im Puls-Modus (mit 100% Leistungsstufe) ist dieses auf- und abschwellende Summen schon nervig ...


    Wellenerzeugung im Puls-Modus funktioniert bei mir nicht.


    VG, Udo

    Guten Morgen allerseits!


    Seit >4 Wochen habe ich jetzt meine Gyre-130 in Betrieb.
    Was ich nicht zuwege bringe ist die Wellenerzeugung im Puls-Modus.


    Wie ich vorgegangen bin:
    (Mein Becken hat die Maße 1mx0,6mx0,6m)
    Montiert an einer Seitenwand auf halber Höhe.
    Power-Auswahl auf max. Leistungsstufe, und dann die unteren Puls/Pause-Einstellungen durchprobiert,
    jeweils mit langen Wartezeiten zwischen den einzelnen Auswahlstufen, damit das Wasser auch die Chance hat sich aufzuschaukeln.


    Leider Pustekuchen - da tut sich nix - nicht mal ansatzweise!
    Ist die Gyre-130 einfach zu schwach dafür, oder was mag sonst das Problem sein?
    Was sind Eure Erfahrungen?


    Ansonsten: Top Pumpe! Ist schon fein, was dieses Teil kann!
    Bis ca. 60% ist sie nahezu unhörbar, darüber wird sie lauter, bis sie bei 100% mit einem deutlichen Summen zu hören ist.
    Evtl. hätte ich für diese Beckengröße doch die Größere nehmen sollen...


    VG, Udo

    So - der Fehler ist lokalisiert und behoben! 8)
    Alles ist wieder schön ruhig, so wie am Anfang!


    Anhand dieses Bildes war die Erkenntnis dann nahe:


    Hmmm, Bild hochladen gelingt mir nicht.
    Dann versuch ich es mal mit einem Bild als Datei-Anhang.


    Das Bild zeigt den Deckel der Ansaugpumpe von innen.
    Zwei Pfeile verdeutlichen das Problem.
    Der erste Pfeil weist auf einen weißen Ring.
    Das ist eine Schleifspur, hervorgerufen durch einen Kontakt mit dem Nadelrad.

    Wieso schleift das Nadelrad am inneren Deckel?
    Die Antwort:
    Der zweite Pfeil kennzeichnet das innere Keramiklager, und dieses sitzt falsch herum drinnen!
    Dieses Keramiklager sitzt seinerseits in einem Weichplastik-Gehäuse.
    Richtig herum eingesetzt, verschwindet die im Bild sichtbare Weichplastik-Oberfläche im Inneren.
    Außen liegt dann der Keramikrand des Innenlagers, so daß im eingebauten Zustand die Keramik-Achse des Rotors
    ordnungsgemäß auf dem (Keramik-) Rand des Innenlagers aufliegt, und nicht mehr auf dem Weichplastik!
    Damit sind alle Geräuschquellen unterbunden.


    Voila - Problem behoben!


    Auf so einen blöden Fehler muss man erst mal kommen.
    Wahrscheinlich aber beim Reinigen und zerlegen selbst verschuldet, durch falsches Wiedereinsetzen des Innenlagers ...
    Als Konstruktionsfehler möchte ich das nun nicht unbedingt bezeichnen, aber allein schon die Möglichkeit zu diesem Fehler,
    sollte der Hersteller durch entsprechnde Konstruktionsmaßnahmen unterbinden ...


    VG, Udo

    Liebe Community,
    wir haben jetzt in der 7. Woche den DELTEC SC-1351 in Betrieb.
    Am Anfang waren wir extrem Happy, da das Teil eine echt gute Abschäumleistung hingelegt hatte, und dazu auch noch nahezu unhörbar war!
    Letzteres scheint jetzt endgültig vorbei zu sein - man hat den Eindruck, das Teil wird von Tag zu Tag lauter.
    Sämtliche Reinigungsversuche blieben bis jetzt ohne Erfolg.
    Ich komme auch nicht so recht dahinter, was nun dieses nervige Brummen verursacht.
    Das Geräusch hört sich an wie das bekannte 50Hz Brummen aus der Elektrotechnik, evtl. ein bißchen heller von der Tonlage her.
    Resonanzen mit dem Technikbecken sind es nicht.
    Luftansaug-Probleme scheinen es auch nicht zu sein.


    Und das so kurz vor Weihnachten ...
    Habt Ihr eine Idee?


    VG, Udo