Beiträge von Shakedown

    Danke für Eure Tipps!
    Das Problem ist, dass es keine Seitenwand in dem Sinne gibt wegen Dachschräge und die Holzpaneele kann ich unmöglich entfernen/durchbohren/sonstiges, sonst hab ich meine Vermieterin am Hals. Ich bin mittlerweile auf die Arcadia Stretch Aufsatzleuchte gestoßen, die für unter 100 € zu haben ist. Die finde ich ganz ok und ich hatte früher im Süßwassermetier schon Beleuchtungen von Arcadia.


    Also:
    - Arcadia Stretch LED Leuchte 21W (ca. 100 €)
    - Hangon Aqua Clear 70 mit dem Sander Piccolo (mein vorhandener Rucksackfilter ist zu leider klein, um den Abschäumer reinzuquetschen) (ingesamt ca. 80 €)
    - Strömungspumpe (Koralia oder Fluval, beide je ca. 30 €)
    - Spindel (ca. 10 €)
    - UO-Anlage (hab noch keine endgültig ausgesucht, aber ca. 80 € grob überschlagen)


    Da wär ich jetzt also bei ca. 300 € ohne Salz, Sand, Lebendgestein und Korallen. Das klingt jetzt erstmal gar nicht so schlimm. Natürlich haben mich größere Plug & Play Cubes auch irgendwie in den Bann gezogen, aber das wäre wirklich unvernünftig, wo ich doch Aquarium und Unterschrank schon habe. Außerdem: Bei allem, was ich selbst zusammengeschustert und verrohrt habe, kenn ich mich auch aus. :D


    Der ausgesuchte Platz für das Aquarium hat ganzjährig keine direkte Sonne, ist von Sofa- und Essbereich gut zu sehen, hat aber wenig "Bewegung", sodass die Bewohner nicht gestört werden. Das einzige, was ich fast noch abwarten müsste, ist wie warm es sommers in dieser Bude wird... :huh:


    LG,
    Julia

    Ich melde mich mal wieder, ist wirklich ein halbes Jahr vergangen? Ich bin immer noch keinen Schritt weiter. Zwar bin ich mittlerweile endlich in eine Wohnung gezogen, aber hier tun sich leider andere Probleme auf. Aufgrund des windigen Deckenverbaus ist ein Aufhängen der Beleuchtung hier absolut nicht möglich. Meine schöne selbstgebaute Aufhängung kann ich also direkt in den Müll werfen. Also kommen nur noch Aufsteck- oder Aufsatzleuchten in Frage und hier find ich absolut nichts passendes, was nicht direkt irgendwie 200 € kostet (und ich würde LED schon cool finden).


    Das ist momentan mein Hauptproblem. Ansonsten steht mein schöner Unterschrank mit dem leeren Aquarium drauf momentan gut sichtbar im Wohnzimmer und es gelüstet mich extrem, es bald wieder mit Leben zu füllen!


    Wenn das Beleuchtungsproblem nicht wäre, wäre die To-Do-Liste recht kostengünstig abzuarbeiten:
    - Abschäumer
    - Strömungspumpe
    - Spindel
    - Umkehrosmoseanlage


    Aber solang ich das Hauptproblem nicht gelöst habe, brauch ich mit dem Rest gar nicht anzufangen.


    LG,

    Hab mich verschrieben, es ist die 25 Watt von Fluval. Die 35 Watt passen natürlich nicht drüber.


    Das mit dem Sander Piccolo und dem Aqua Clear hab ich auch schon gelesen. Bei der Koralia Nano hab ich jetzt genau gegenteilige Rezensionen gelesen. Zum einen, dass sie super leise sein soll, zum anderen, dass sie unerträglich laut sein soll. Ich bin verwirrt, was kommt denn nun der Wahrheit nahe?


    Die Qual der Wahl.


    Edit: Die Aquarium Systems Newave 1000 ist mir jetzt auch noch ins Auge gesprungen.

    Mhm, und dann wird eine Grundel vertrieben, und im besten Fall ist die Pfütze groß genug für zwei Einzelgrundeln. Und die zweite braucht auch noch einen eigenen Krebs.


    Ich hab vor demnächst mal eines der drei Meerwassergeschäfte in meiner erreichbaren Umgebung zu besuchen und mal zu gucken, was dort alles angeboten wird. Vielleicht kommt mir dabei eine Erleuchtung.

    Tut mir leid für den Doppelpost, aber: Ist es empfehlenswert ein Paar Stonogobiops nematodes mit einem Randalli auf der Literzahl zu halten?


    Ich finde im Netz unterschiedliche Angaben zur empfohlenen Beckengröße. Von ca. 60 Liter bis über 100. Ich würde lieber auf die Fische verzichten, ehe sie in eine Pfütze zu sperren, die zu klein für sie ist. Ich hatte ja vorher Süßwassergarnelen, dementsprechend bin ich gar nicht so über die Maßen scharf auf Fische. Wirbellose würden mir auch reichen.

    Vielen Dank nochmal. Ich muss mir das noch gut überlegen. Also vor allem, wie ich es mache. Wenn ich eine Glasplatte ausschneiden will, dann kann ich das nicht selbst. Ich habe jetzt auch mehrfach gelesen, dass ein Becken mit 30 cm Tiefe zu schmal sei für einen vernünftigen Riffaufbau. Mir gefiele auch ein Kubus besser, aber ich möchte meinen schönen selbstgebauten Unterschrank und die farbgleiche Beleuchtungsaufhängung keinesfalls hergeben müssen. Da hängt mein Herz irgendwie dran.


    Möglich wäre vielleicht, dass ich die Aufhängung, die einen hölzernen Rahmem hat, zur Abdeckung umbaue. Ich weiß nur nicht, ob das mit dem Holz funktioniert. Aber dann ist auch die Frage, ob dann eine Kühlung notwendig wäre oder nicht, wenn die Wärme nicht entweichen kann. Fragen über Fragen, ich muss mir da noch ein paar mehr Gedanken machen, idealerweise, wenn ich dann konkret eine Wohnung habe.


    Manchmal ist man schon geneigt ein Komplettset zu kaufen.

    Ich danke euch ganz herzlich für die nette Begrüßung!


    Ich hab "Riffaquaristik für Einsteiger" von Daniel Knop gelesen, das ist aber schon etwas her, das Buch ist gemeinsam mit einem anderen, dessen Titel partout nicht mehr einfallen will, ebenfalls eingelagert. Gerade hab ich mir noch "Das Meerwasseraquarium" von Dieter Brockmann als Ebook runtergeladen, das werde ich heute anfangen durchzunehmen.


    Moosgummiunterlage hab ich sowieso, Abschäumer und Pumpe (eine reicht?) müsste ich mir noch besorgen, mit der Beleuchtung (0,5-0,7 W/l gelten aber nicht für LED, oder?) muss ich noch schauen. Möchte wie gesagt die selbstgebaute Aufhängung benutzen. Wäre es besser das Aquarium mit Abdeckung zu betreiben, damit weniger verdunstet? Oder bekomm ich dann automatisch ein Temperaturproblem (Überhitzung)? Eine Osmoseanlage wollte ich mir sowieso zulegen.


    Lebendgestein sollte kein Problem sein, es gibt wohl 3 Riffaquaristikgeschäfte innerhalb von einer Stunde Fahrzeit in der Umgebung. 8 Kilogramm Gestein wären ok?


    Naja, in erster Linie brauch ich jetzt wohl erst mal eine Wohnung, ohne bleibt es nur beim Theoretisieren. :D


    LG,
    Julia

    Hallo, liebe Forumsmitglieder!


    Mein Name ist Julia, ich wohne in der Nähe des Chiemsee und liebäugle seit etwa 5 Jahren mit dem salzigen Element. Letztes Jahr war es schon fast so weit, ein geplanter Umzug für das Jahr darauf hat mich jedoch davon Abstand nehmen lassen. Aus beruflichen Gründen müssen mein Mann und ich für die nächsten Jahre getrennte Wohnsitze führen, jeder in einer eigenen kleineren Wohnung. Mein Mann hat die 200 l Süßwasser mitgenommen, mein 54 l Garnelenbecken musste ich aufgeben, da ich vorübergehend in einer Mini-Dienstwohnung hause, in der das Betreiben eines Aquariums nicht gestattet ist. Das Becken an sich besitze ich noch. Auch wenn mir die Nano Cubes mit der gebogenen Scheibe wahnsinnig gut gefallen, so ist es doch vermutlich günstiger und vernünftiger das schon vorhandene Becken zu betreiben (sobald ich eine eigene Wohnung gefunden habe).


    Vorhanden wäre also:
    - ein 54 l Becken
    - selfmade Unterschrank sowie selfmade Beleuchtungsaufhängung
    - Heizstab
    - Eheim Rucksackfilter
    - UVC Klärer


    Die genauen techn. Daten hab ich nicht parat, die Sachen sind dzt. alle eingelagert.


    Denkt ihr, ich kann das Zeug noch sinnvoll weiterbenutzen? Ein Rucksackfilter scheint ja nicht so ungewöhnlich zu sein. Die Beleuchtung könnte ich mit etwas Bastelei bestimmt auch auf LED umrüsten, bisher waren 3 bzw 4 18 Watt Röhren verbaut. Ich würde durch das Recyclen meiner Ausstattung gerne etwas Geld sparen.


    Als Besatz wären lediglich Einsiedler, höchstens noch ein Knallkrebs/Grundel-Paar geplant.


    Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir mit ein paar Tipps zur Seite stehen könntet!


    Liebe Grüße,
    Julia