Beiträge von gilibran

    Ich habe mal meinen alten Miniflotor mit einer aktuellen Version verglichen und dabei festgestellt, dass sich das innere Steigrohr bei den beiden unterscheidet.
    In der alten Version ist dieses etwa 20 cm lang, in der neuen Version nur noch etwa 8 cm (??).


    Das hat doch sicherlich einen Grund, warum der Miniflotor in diesem Punkt geändert wurde, oder?


    Kurz gesagt (gefragt), macht es Sinn, die Säge anzusetzen, was würde das bringen?

    Der komplette Boden und schmale Streifen an den Außenkanten der Keramik ist gemörtelt.
    Dazu dann noch Teile der Tasche der Strömungspumpe sowie ein paar kleine Übergänge von den Riffästen zur Rückwand.
    Der Rest ist Keramik (Rückwand und Riffäste im vorderen Bereich).

    Hallo Stephan,


    die Keramikrückwand ist eine Sonderanfertigung von Korallenwelt mit integriertem Schacht (18 x 8 cm), bei dem Mörtel handelt es sich um die Rostocker Hausmarke. Dazu kamen dann noch zwei kleine Riffäste, die im vorderen Bereich eingemörtelt wurden.
    Aus einem weiteren Keramikrest habe ich dann noch vorne in der Mitte eine Höhle für die geplante Partnergrundel und Knallkrebs eingesetzt.
    Für die Strömungspumpe habe ich aus Keramikresten und Mörtel dann noch eine Kammer gefertigt.


    Hier zwei Bilder, einmal nach der Fertigstellung und ein Blick in den Technikschacht:



    Ich hatte ja schon hier mein Vorhaben angedeutet, und nach zwei Wochen im Spülgang wurde nun zur Tat geschritten.
    Wasser wurde eingelassen, ein letzter Technikcheck vollzogen und die ersten Korallen eingesetzt.


    Für den Anfang gab es zwei Lederkorallen (Sacrophyton und eine Sinularia -glaube ich-), eine Ricordea Florida, jede Menge andere Krusten- und
    Scheibenanemonen, zwei Caulastreas und einen Ableger einer Tubipora.
    Dazu dann noch zwei Hände voll Schnecken und Einsiedler.


    Von Beginn an wird die Sangokai Nano Edition zugegeben, momantan 2 Tropfen alle zwei Tage, ab der kommenden Woche dann 2 Tröpfen täglich.


    Jetzt schauen wir mal wie sich das über die nächsten Tage entwickelt und ob wir an den Stellplätzen noch etwas verändern.


    Nebenbei haben wir den Tunze 9001 angetestet, ist uns zu laut.
    Pumpe allein im Wasser ist kaum hörbar, sobald der ganze Rest wieder drauf steckt, geht das Rappeln los...
    Naja, vielleicht muss der noch Einlaufen (aber eigentlich ist der gebraucht...), bekommt eventuell noch mal eine Chance dafür, während unseres
    Kurzurlaubs.
    Ansonsten habe ich schon mal einen hier herum liegenden Miniflotor ausgegraben und angepasst, würde auch gehen.


    Das erste Bild nach X+16 Stunden...



    So, die Riffkeramik wurde nunmehr eingesetzt, gemörtelt und das Becken geflutet.
    Jetzt läuft der erste Spülgang mit Silikatadsorber.
    Zeit für Feintuning hier und da...




    Zunächst einmal Danke für die Begrüßungen und ersten Meinungen.


    Natürlich ist größer vorteilhafter, allerdings soll das AQ auf einen Schreibtisch und da ist nunmal nicht viel Platz. Es gibt aber auch hier viele U-60 Becken, die sehr gut laufen, zum Teil besser als größere AQ...


    Mit dem Charme einer Intensivstation kann ich mich nicht so recht anfreunden, gerade bei einem Nano. Da springt einen die Technik regelrecht an, ist schon sehr dominant. Daher der Gedanke mit der Rückwand und der Technikkammer, alles schön versteckt und vor allem IM Becken.
    Über einen Hang-On habe ich auch schon nachgedacht, aber bislang waren mir die zu laut, von der Optik mal abgesehen...
    Andererseits erscheint mir gerade der Bereich der Rückwand bei einem normalen Aufbau irgendwie ungenutzter Raum zu sein, der dann auch noch geputzt werden muss.
    Bei der von mir angedachten Variante kann die Rückwand noch als Stellfläche für Korallen genutzt werden. Manch einer versucht das bei "luftigem" Aufbau mit "Magnetbalkonen".

    Hallo liebe Nanoriffler,


    mein Name ist Michael und ich wohne im hohen Norden in der Nähe von Kiel.


    Nach einigen Jahren Meerwasserabstinenz hat es mich wieder gepackt und möchte wieder neu einsteigen.


    Vor etwa 5 Jahren habe ich schon einmal ein Nano betrieben, dass jedoch wegen eines „Futterunfalls“ aufgelöst werden musste...


    Nun soll es wieder ein Nano werden, einiges wurde schon beschafft, einiges ist noch in der Schwebe.


    Leider ist hier meerwasseraquaristisches Ödland, daher hier mein momentaner Plan zur Begutachtung und Kommentierung/Verbesserung an Euch...


    Zu den „harten Daten“:


    Becken Dennerle Scapers Tank (45x36x31cm, 50 Liter)
    Aqua Medic Ocean LED Twin 2x 18 Watt incl. Sunrise Control
    Das Becken soll eine Riffkeramikrückwand mit integriertem Technikschacht erhalten. Ihr kennt sicherlich die Rostocker Rückwände mit der Mörtelgeschichte...
    Darin soll dann eine Sicce Syncra Nano als Rückförderpumpe, ein Tunze 9001 und ein Heizstab eingesetzt werden.
    Als Strömungspumpe ist eine Sicce Voyager Nano 1000 vorgesehen.
    Soweit (hoffentlich), so gut.


    Das Becken wird mit der Keramik dann gespült und noch einmal gespült, dann aufsalzen und Einbringen von Livesand (?) und einigen kleinen
    Brocken Lebendgestein.


    Angedacht habe ich auch den Einsatz der Sangokai Nano Produktlinie, um den Beckenstart zu erleichtern.


    Sobald die Wasserwerte es hergeben, Besatz mit den ersten Korallen (Krusten, Leder, LPS).


    Wie gesagt, Bedenken, Kommentare usw., immer her damit...



    Zum Abschluss noch ein Bild meines ehemaligen Nanos, RIP...