Hallo
Ich danke dir für die Antwort. Glaube du hast wahrscheinlich auch recht das ich etwas zu viel im Becken rumhantiere. Schätze das sollte ich mal sein lassen.
Bin gerade dabei es so zu machen wie du sagst.
Mal sehen was passiert.
Interessant ist aber nach wie vor das es NUR an den Scheiben auftritt. An den Steinen ist gar nichts zu sehen.
P.S. Frostfutter wurde natürlich aufgetaut. 
So, habe jetzt mal den Belag wachsen lassen und es sind jetzt braune Algen zu erkennen. Kleine Härchen die im Wasser hin und her bewegen.
Kann man daraus vielleicht Rückschlüße ziehen was es ist? Z.B das Lieselalgen keine so Haare bilden oder so?
Grüße
Hallo
Meine Röhren sind je 2 x 24 Watt von Coral Plus und Blue Plus. Der absauger ist der SKim 350 von Eheim. Der ist relativ klein und passt schön in eine Ecke. Daher sieht man den nicht so wirklich.
Als Referenzlösung, die "Gilbers 125 ml Multireferenz in Meerwassermatrix"? Ist die zu empfehlen?
Wenn ja, werde ich mir die mal besorgen.
Und wenn die Wasserwerte dann stimmen, könnte es dann mit dem Belag zusammen hängen?
Passt das denn eigentlich mit den Kugelalgen und dem schneller werdenden Belag an den Scheiben zusammen?
Grüße Marc
Guten Morgen
Erst einmal danke für die ganzen Antworten. Dann will ich mal auf die einzelnen Punkte eingehen.
Gehen wir mal davon aus das die gemessen Werte stimmen.
Einen Oberflächenabsauger habe ich. Desweiteren sind die beiden Strömungspumpen so eingestellt das sie die Oberfläche in Bewegung halten. Kalmhaut habe ich somit eigentlich nicht. Kann höchsten sein das auf dem Foto so aussah.
Wasserwechsel habe ich in letzter Zeit wie beschrieben sehr oft gemacht. Einmal pro Woche. Ansonsten ca alle 2 Wochen. Dann aber auch oft so 20-30 % ca.
Die Spurenelemente habe ich erst seit kurzen. Wollte halt das die Korallen optimal versorgt sind. Aber stimmt natürlich, wenn ich so oft das Wasser gewechselt habe, dann sind immer frische mit rein gekommen.
Job messe ich gar nicht. Ich habe nach jedem Wasserwechsel immer etwas rein getan wie es auf der Flasche steht. Und da steht z.b. einmal Wöchendlich.
Spurenelemente und Job ist von "Fluval". Dosiert nach Anleitung.
Die Tests sind nicht mit Referenzlösungen getestet worden. Natürlich kann da ein Fehler drin sein. Das gebe ich zu.
Licht sind 4 ATI mit 25 Watt.
Das Gestein im Becken war das was ich übernommen habe. Habe dann noch ca 40% totes Riffgestein hinzugetan. Wieviel Kilo das sind kann ich schlecht schätzen. Aber ich hoffe man erkennt es auf dem neuen Bild. Ist nicht das ganz neuste, aber ich denke man erkennt etwas.
Wieso sind die Drahtalgen kontraproduktiv? Ich weiß das sie mir wenn die letzten Nährstoffe rausnehmen würden, aber ich dachte im Bezug auf die Kugelalgen. Ich bin davon ausgegangen das die Kugelalgen daher kommen das zu viel Nährstoffe im Becken sind. Und die Drahtalgen mir helfen dieser wieder herauszubekommen. Das hatte ich als Lösungsvorschlag gegen Kugelalgen so gelesen.
Schnecken habe ich Aquarium. Allerdings werden wohl 4-5 Turboschnecken zu wenig sein. Dazu noch ein paar Einsiedler und Nassarius Vibex für den Bodengrund.
Temperatur 25 Grad. Dichte ca. 1,023. Wobei das auch mal schwanken kann weil das Becken offen ist und Wasser verdunstet. Fülle dann Wasser nach.
Was mich halt wundert, ist, das das Becken so eigentlich ganz ordentlich läuft wie ich das Beurteilen kann. Die Korallen sind alle offen und sehen gut aus. Die Scheiben vermehre sind und man erkennt das alle wachsen. Die Fische schwimmen munter durchs Becken.
EInzig der Belag ist der mich wundert. Und vor allem das er immer schneller zurückkehrt.
Ich muss also sehen das ich die Nitrat und Phosphat Werte etwas anhebe. Kann man das einfach zugeben, oder einfach mehr Futter rein?
Ab wann solllte ich nach einem Wasserwechsel Spurenelemte zufügen?
Korallen weiter mit Futter versorgen? Können denn z.B. zu viel Futter oder Spurenelemente im Becken sein die den Belag und die Kugelalgen begünstigen wenn gleichzeit zu wenig Nitrat und Phosphat drin ist?
Nun, ich hoffe ich stelle mich gerade nicht zu "stümperhalft" an mit den ganzen Fragen. Versuche nur wenn ich schon nachfrage, dann es auch richtig mache.
Euch allen noch einen schönen Sonntag.
MfG Marc
Hallo zusammen
Ich habe folgendes Problem. Und ich werde versuchen alles was vielleicht relevant ist aufzuzählen. Daher könnte es etwas länger werden.
Und zwar habe ich seit dem ich meine Becken habe einen braunen Belag an den Scheiben. Und seltsamerweise nur an den Scheiben. Auf dem Bodengrund oder den Steinen ist nichts.
Ein paar Infos zum Becken:
Ich habe es September letzten Jahres gebraucht übernommen und Teile davon neu gestaltet. Es ist 50x50x50 cm. Als Beleuchtung habe ich 4 ATI Leuchtstoffröhren. Beleuchtungsdauer 10 Stunden.
Wasserwerte gegenwertig:
MG: 1560
Ca: 450
SiO3: 0
NO2: 0,01-0,025
KH: 6
PH: 8
PO4: 0
Der Werdegang:
Ich hatte von Anfang an einen braunen Belag an den Scheiben. Zu beginn nach ca 1 Woche. Ich habe den Belag dann immer abgemacht. Ich dachte das sei vielleicht eine kleinen "mini" Einlaufphase dadurch das ich das Becken bei mir wieder aufgestellt habe. Allerdings änderte sich nichts und auch sonst kamen keinen Algen oder sonst etwas hinzu.
Ich habe dann den Silikatwert getestet. Und der war zwar gering, aber dennoch da. Also beschloß ich einen Silikatfilter zu verweden. Ich kaufte mir also einen Mischbrettfilter und lies mein Osmosewasser dort durchlaufen. Der Silikatwert war danach auf 0.
Nun habe ich jede Woche einen Wasserwechsel gemacht. So um die 30 % sollen es schon gewesen sein. Das habe ich 4 oder 5 mal gemacht. Und nach Messungen im Becken selber ist der Wert jetzt auch auf 0.
Etwa Zeitgleich bekam ich die ersten Fische. Ein Paar Mandarinfische, wovon das Weibchen leider schnell verstorben ist und etwa 2 Wochen später ein Paar Fridmanis.
Als ich die Mandarin bekam wollte ich sicher sein das sie auch genug Futter bekamen und habe pro Tag einen Würfel Frostfutter ins Becken getan. Auch als die Fridmanis nach ca 2-3 Wochen kamen habe ich das noch so gehandhabt.
Jetzt bin ich aber soweite das ich alle 2 Tag fütter und dann nur ca. einen halben Würfel.
Das Problem wird schlimmer:
Nun musste ich aber feststellen das der Belag nicht weniger wurde, sondern eher immer schneller zurückkehrte. Zu beginn war es noch so das es ca 1 Woche gedauert hat. Jetzt sah man die ersten Flecken bereits nach 1-2 Tagen. Ich habe nach wie vor dann immer mit einem Kratzer alles weggemacht und dann ab und an einen Schnellfilter eingesetzt in der Hoffnung den Belag abzufangen. Leider musste ich jetzt feststellen das auch Kugelalgen aufkommen.
Theorien:
Ich habe zu erst geglaubt der Belag käme daher das ich zu viel füttere. Daher auch die Kugelalgen. Allerdings ist meine PO4 und NO2 wert bei fast 0. Als ich die Wasserwechsel gemacht habe, habe ich danach auch immer Spurenelemente und Jod zugefügt. Wie Futter für die Korallen.
Kann es sein das einfach zu viel an Nahrung im Becken noch ist? Ich habe mir jetzt Drahtalgen zugelegt in der Hoffnung das diese mir vielleicht überschüßie Nährstoffe rausholen.
Das andere ist das ich überlegt habe ob die vielen Wasserwechsel vielleicht schlecht für die Beckenbiologie waren.
Ich konnte den Belag an den Scheiben leider noch nicht unter dem Mikroskop untersuchen. Aber mich wundert das es halt nur an den Scheiben ist. Und nicht an den Steinen oder im Sand.
Habe auch schon dran gedacht das wenn ich den Belag einfach nur abkratze, die Algen oder was das auch immer ist, ja immer noch im Becken ist. Und sich dann einfach immer wieder neu an die Scheiben setzen kann.
Wie sollte ich weiter vorgehen?
Wasserwechsel regelmäßig damit ich vielleicht die Nährstoffe raus bekomme, oder lieber nichts weiter erst dran machen. Und die Spurenelemente und Futter? Weiter hinzufügen? Den Belag einfach drauf lassen bis er von alleine weg ist?
Ich hoffe jemand hat einen guten Tipp.
Vor allem im Bezug auf die Kugelalgen.
Ich danke euch und wünsche euch einen schönen Tag.
Grüße, Marc
Hallo
Es gibt Neuigkeiten.
Ich habe mich dazu entscheiden einen Mischbettfiter zu besorgen und filtere mein Wasser jetzt damit. Habe mir auch einen Silikattest besorgt und es ist schon ein unterschied zwischen vorher und nachher.
Bin dann angefangen beim Wasserwechsel das neue Silikatfreie Wasser zuzugeben. Habe jetzt gemessen und im Aquarium selber ist ein Silikatwert von 0. Plus-Minus etwas Toleranz von Messfehlern eventuell.
Soweit so gut...
Allerdings habe ich immer noch einen brauchen Belag an den Scheiben. Es ist eigentlich nur an den Scheiben. An den Steinen ist nichts. Und am Boden nur ein bisschen. Breitet sich aber nicht wirklich aus. Es ist nur an den Scheiben und wird dort auch von Tag zu Tag mehr. Ich kratze den Belag dann einfach mit einem Scheibenreiniger ab.
Wenn es wirklich Kieselalgen sind, und ich das SIlikat auch aus dem Wasser habe, kann es sein das die Algen einfach eine Zeitlang brauchen bis sie weggehen? Die Lebensgrundlage ist zwar entzogen, aber ein Mensch verhungert ja auch nicht von jetzt auf gleich wenn man ihm das essen wegnimmt^^
Wenn dem so ist, wie lange dauert das ca. bis ich sehen müsste ob der Belag weniger wird? Und soll ich den solange einfach an den Scheiben lassen oder immer abkratzen?
MfG und einen schönen Abend. Marc
ich weiß. 
jetzt auch auf die gefahr hin auf einer weiteren blöden frage, könnte ich das teile zu hause mit einer kleinen pumpe betreiben? und das wasser so dadurch filtern?
grüße
Ah, das Teil habe ich schon gesehen. Danke
Ich kann das aber wohl schlecht irgendwie zu hause nachträglich nutzen, oder?
Läuft das Wasser denn direkt da durch, oder wie schnell geht das?
Könnte ich das z.b. in der Firma nur zum Wasser abfüllen durch anklemmen und danach wieder abbauen?
MfG Marc
Hallo
Ich könnte doch eigentlich auch einen alten Außenfilter nehmen und oben watte reinpacken und unten das Harz, oder nicht?
Soweit ich weiß dann aber nicht anstellen. Wie lange muss das Wasser denn durchlaufen?
Die Frage wäre jetzt nur wie bekomme ich da den Wasserdurchlauf hin? Denn den Filter anstellen soll man ja nicht, oder?
Grüße
Hallo
Was für einen Silikatfilter denn genau? Haben die bestimmte Namen?
Kann mir jemand vielleicht mal einen link dazu posten, dann weiß ich wonach ich genau suchen muss.
Grüße
Hallo zusammen
In meinem Becken bildet sich immer mal wieder so brauner Belag an den Scheiben. Es scheinen diese Kieselalgen zu sein. Vor allem nach einem Wasserwechsel geht das nach ein paar Tagen direkt los. Daher tippe ich spontan auf Silikat im Wasser. Ich bekomme Wasser aus unserer Firma, die haben eine große Osmoseanlage. Ionenaustauscher ist auch vorhanden.
Nun habe ich Silikat messen lassen. SIO3. Einmal nur das Wasser und einmal aufgesalzen um zu sehen ob es vom Salz kommt. Ich benutze das von Silbermann. Beides hatte einen SIO3 Wert zwischen 0,25 und 0,5 mg/L.
Reicht das schon aus das ich dadurch diese Kieselalgen bekomme?
Die Frage ist nun, wie senke ich wenn den Silikat Gehalt? An der Osmoseanlage kann ich nichts zufügen. Einzig interessant wäre das Wasser danach vom Silikat zu befreien. Aber welche Möglichkeiten habe ich? Und macht das Sinn?
Ich habe hier noch eine Packung von dem "silicarbon". Klingt ganz vielversprechend. Taugt das was? Und wie viel von den 500 ml packe ich in mein Aquarium mit 125 Liter?
Ich hatte gedacht ich könnte einmal durch so eine Kur das Silikat aus dem Becken ziehen und dann jedes mal wenn ich frisches Wasser zum wechseln ansetze, einen Filter mit "silicarbon" in den "Ansatzbehälter" reinhängen für ein paar Tage.
Ist das eine gute Idee? Gibt es sonst noch andere Möglichkeiten als das "silicarbon"? Andere Mittel in der Art?
Ich hoffe ihr könnt mir da etwas bei helfen. Ich danke euch.
Grüße, Marc
Einen Unterschied in fern? Das das längere Rohr besser ist?
Hallo
Also interessanterweise habe ich bei einem kurzen Rohr wie auch bei einem langen, bei beiden schwarze Brühe oben.
Oder liegt das jetzt nur daran das ich einfach so viel Dreck im Wasser habe das es bei beiden so gleich ist?
Oder ist es im Grunde egal ob 15 oder 5 cm im Wasser, Hauptsache oben kommt schwarze Brühe raus?
Moin
Frage zum Abschäumer.
Ich habe bei mir im Becken augenblicklich 2 Abschäumer drin.
Einen kleinen, der schon dabei war. Und einen neuen. Einen Miniflotor.
Das Becken ist 50x50x50
Ich habe zwei weil ich leider am Anfang den kleinen nicht richtig eingestellt hatte und ich jetzt einmal richtig alles an Dreck rausziehen will. Später soll nur der Miniflotor rein.
Bei dem Miniflotor sind 2 Rohre dabei. Ein langes und ein kurzes. Welche sollte man nehmen? Meine mal gelesen zu habe das möglichst ein langer Weg an Luftblasen zurückgelegt werden sollte damit der Abschäumer effektiv ist. Ist das so?
Denn der kleine ist nur ca 4-5 cm im Wasser. Aber oben kommt tiefschwarze Brühe raus.
Ist die Weglänge unter Wasser wichtig?
Oder nur das ordentlich Luftblasen kommen?
Hoffe ihr könnt mir da etwas helfen. Danke sehr
Marc
Hallo
Grundeln oder dergleichen habe ich nicht.
Wenn ich sonst schon einmal umgebaut habe im Becken, dann habe ich einfach einen Tag gewartet, dann war das Wasser wieder klar.
Für den Fall das ich beim nächsten Mal einen Schnellfilter testen will. Geht einfach ein "normaler" Innenfilter aus dem Süßwasser und da dann Watte rein? Die ganz normale Watte?
MfG Marc
Hallo zusammen
Ich betreibe einen 50er Würfel Meerwasser mit 125 Liter.
Wie sieht das mit einem Schnellfilter aus? Mal lese ich von ja, mal von nein. Auch lese ich etwas davon das der nicht immer drin bleiben darf sondern nur kurze Zeit. Warum genau habe ich noch nicht verstanden.
Brauche ich für meinen 50er Würfel einen Schnellfilter?
Abschäumer, 2 Pumpen und ein Oberflächenabsauger sind vorhanden.
Grüße, Marc
Hallo
Ich habe einen 125 Liter Becken mit den Maßen 50x50x50. Es wurde in Betrieb übernommen und stand dort ca 2 Jahre. Ich habe alles an Lebendgestein übernommen.
Nun spiele ich mit dem Gedanken mir Synchiropus splendidus, alternativ Synchiropus picturatus zuzulegen.
Ich habe mich viel im Internet umgeschaut und einiges dazu gelesen. Bezüglich der Beckengröße werden sich die Geister daran wieder scheiden. Einige werden sagen zu klein, andere es geht. Zumindest habe ich einige Berichte gelesen von Leuten die splendidus in dieser Beckengröße halten. Auch auf einige Seiten die Besatzvorschläge machen, tauchten diese beiden Sorten auf.
Ich weiß das das Hauptproblem sein wird das Füttern. Und das diese Beckengröße wahrscheinlich nicht Futter von alleine hergeben wird.
Die Fische sollten daher Frostfutterfest sein. Das habe ich soweit bereits mitbekommen.
Wie ist das jetzt genau mit dem Lebendfutter. Ich kann ja einige dazufütter, richtig?
Was ich jetzt überlege, ist ob ich schon einmal dafür sorge das sehr viel an Lebendfutter in Becken ist. Quasi ein überangebot schaffe. Macht es Sinn Lebende Cepopoden, Artemia und Mysis jetzt schon ins Becken zu packen damit sie sich vermehren? Ich habe keinen anderen Fischen drin.
Und dann wenn ich splendidus einsetze mit Frostfutter und Lebendfutter zufüttere?
MfG Marc
Hallo
Ich dachte eigentlich an keine speziellen Anemonen. Der Gedanke dahinter ist folgender.
Ich spiele mit dem Gedanken Anemonenfische zuzulegen. Allerdings werden die Orginal Wirtsanemonen für meinen 50er Würfel zu groß. Auch eine Kupferanemone würde da sehr klobig drin wirken. Dazu kommt das wander und nesselproblem, da ich ursprünglich auch gedacht hatte ein paar Korallen zu halten. Kleinere Anemonen die nicht stark nesseln wären etwas zu klein.
Nun habe ich mir halt die Frage gestellt, warum nicht einfach alles mit Anemonen vollpacken? Es gibt doch auch schöne Anemonen.
Wäre reine Anemonenbecken wohl "schwerer" oder "komplizierter" zu halten als nur mit Korallen? Also bezüglich der Vermehrung, wanderung und nesseln?
Grüße und einen schönen Tag euch allen
Hallo
Wie ist das eigentlich wenn man in einem Aquarium einzig nur Anemonen hält.
Würde man einfach welche reinsetzen und sie suchen sich Ihren Platz? Fernab genug der anderen und der Nesseln?
Und wenn eine Anemone wandert und nesseln sollte, würden die den anderen aus den weg gehen?
Auch wenn sich welche teilen und sich einen neuen Platz suchen?
Das alles in allem ein Gleichgewicht ist ohne Schäden?
Grüße, Marc
Oder gäbe es sonst noch Alternativen?
Grüße
