Also back to topic.
ich begrüße es sehr, dass Ehsan sich hierzu meldet und auch ganz klar Stellung bezieht und Hilfe zur Problemfindung und Lösung anbietet.
Wobei ich bei der ganzen Vorgeschichte Mark (admin) recht gebe, dass die Knopfzelle sich im Gestein abgelagert haben kann und die Auswirkungen jetzt durch die genaue Messung bei Triton sichtbar geworden ist.
Ich finde auch Kommentare, wie "wieder ein mal eine Schwermetallbelastung attestiert" ziemlich harsch. Bisher war doch keiner in der Lage diese Werte überhaupt zu messen. Wir haben 6-9 Parameter mit Tröpfchentests gemessen. Alleine da machen schon von 100 Anwendern zig Fehler beim messen. Ist der Tröpfchen aus der Spritze immer gleich? Sind es immer genau 1ml? Wer schüttelt genau 30 Sekunden?!
Ich finde, das sind alles Ängste vor der Wahrheit.
Jeder kann doch jetzt hergehen und ein Salz von Hersteller xy bei Triton einsenden und bekommt dann gesagt was in dem Salz drin ist.. Was ist wenn dann rauskommt, da das Schwermetallverunreinigungen aus dem Salz stammen. Diese Probleme sind so schwerwiegend bereiten glaube ich einigen Kopfzerbrechen.
Wer nichts von der Methode hören will und ihr nicht vertraut kann es ja klassisch machen. Nur finde ich konstruktive Kritik, dem Hersteller und testenden Unternehmung die Chance auf Stellungnahme zu geben fair.