Beiträge von atca

    Hi Thomas,


    ja, ich bin mir sicher.
    Der Ultraschall zersetzt offensichtlich auch die geringsten Feststoffe - wohl kein Kalk - im Wasser in hauchfeinen "Staub". - Dazu kommt, dass der Unterschied zwischen normalem Leitungswasser und dem "destillierten" Wasser, welches ich im Kanister gekauft habe, frappierend ist. - Ich habe damals innerhalb eines Tages 5l destilliertes Wasser aus dem Kanister vernebelt und hatte quasi nichts mehr an sichtbarem Niederschlag. Das Wasser, welches jetzt aus der Osmoseanlage kommt, ist deutlich näher am "Kanister-"Wasser aber produziert immer noch leichten Niederschlag.


    Klar bin ich jetzt wohl sehr kritisch. Aber mich reizt es jetzt auch, das Wasser selbst entsprechend herzustellen.
    Danach sollte, nach allem was ich bisher - gerade hier aus dem Forum - weiß, vermutlich ein zusätzlicher Mischbettfilter hinter der Osmose auch die restlichen Feststoffe aus dem Wasser nehmen. Das ist doch richtig?


    Allerdings reicht mir da wohl ein sehr kleines System, denn das Mischbettharz wird ja kaum noch beansprucht, so dass ich es wohl eigentlich kaum werde austauschen müssen, bei den Mengen, die ich benötige. Welchen günstigen Filter sind denn empfehlenswert?


    Danke, und viele Grüße,
    Markus

    Hallo Sandy,


    vielen Dank für Deine Antwort.


    Also laut Auskunft meines Wasserversorgers aus dem Vorjahr haben wir hier ohnehin schon weiches Wasser mit ca. 3-4°dH.


    Mit dem Meßgerät das leuchtet mir noch nicht so ganz ein. Denn ich sehe ja auf dem Acryl, dass noch was im Wasser drin ist. Darauf sieht man wirklich alles. :)


    Wenn ich Dich richtig verstehe, dann hat wirklich reines Wasser gar keine Leitfähigkeit mehr? Oder was soll mir der gemessene Wert sagen?


    Viele Grüße,
    Markus


    P.S. Der Tip mit dem Meerwasserbecken war einen Versuch wert ;)

    Hallo zusammen,


    mir ist bewußt, dass meine Frage hier etwas Off-Topic ist. Aber ich denke, dass hier genug Teilnehmer sind, die mir aufgrund ihrer Aquaristikerfahrung am ehesten weiterhelfen können. Insofern würde ich mich über etwas Hilfe für einen Nicht-Aquaristiker freuen. :)


    Nun zu meinem Problem:


    Ich möchte im Winter - während der Heizperiode in einer Altbauwohnung die Luftfeuchtigkeit möglichst ausgewogen bei ca. 50% halten.
    Dazu nutze ich seit zwei Jahren einen Luftbefeuchter auf Ultraschall-Basis. Durch den fortlaufenden Betrieb im Winter ist mir aufgefallen, dass sich auf empfindlichen Möbelstücken ein sichtbarer Niederschlag bildet. insbesondere auf einer Leuchte aus durchsichtigem Acrylglas und meinem schwarz lackierten Klavier.


    Nachdem der Austausch der "Entkalkerpatrone" keinen Erfolg brachte, bin ich als Ursache darauf gestoßen, dass der Ultraschallvernebler auch Feststoffe im Wasser vernebelt.


    Daraufhin habe ich mit im Automarkt zwei 5l-Kanister "destilliertes Wasser" besorgt. Und siehe da: der Niederschlag war so gut wie verschwunden.


    Da ich danach gelesen habe, dass es sich dabei meist um Wasser aus Umkehrosmose handelt und mir deren Handhabung einfacher schein, habe ich mir vor wenigen Tagen von Dennerle eine Compact 130 gekauft. Jetzt stelle ich fest, dass der Niederschlag sich zwar erheblich reduziert hat, aber anders als bei dem im Kanister erworbenen Wasser nicht ganz ausbleibt.
    Im Augenblick bin ich deshalb erstmal etwas ratlos und enttäuscht.


    In anderen Themen habe ich vorliegend gelesen, dass man für wirklich reines Wasser noch einen zusätzlichen Filter braucht.


    Jetzt ist meine Frage: Würde das mein Problem vermutlich lösen? Falls ja, welche Form von Filter benötige ich? - Ich brauche nicht viel Wasser, bei niedrigen Außentemperaturen ca. 5-7 Liter am Tag. Derzeit deutlich unter 5l täglich bei Außentemüeraturen um tagsüber +5° C und mehr.


    Oder kann es sein, dass die Umkehrosmoseanlage noch nicht ausreichend "eingelaufen" ist?


    Über Hilfe und Anregungen freue mich und sage schon einmal im Voraus Danke!


    Viele Grüße,
    Markus

    Hallo zusammen,


    um es gleich vorweg zu nehmen: Ich bin weder Aquaristiker, noch möchte ich es werden.
    Selbst bin ich 42 Jahre alt und auf Euer Forum aus etwas anderem Grund gestoßen: Ihr kennt Euch aus mit "reinem Wasser". Denn da findet man sonst nicht viel im Internet zu.


    Immerhin bin ich seit wenigen Tagen Besitzer einer Dennerle Umkehr-Osmoseanlage. :)
    Aber diese wirft bei mir ein paar Fragen auf. Und nach einigem Querlesen zum Thema Osmose habe ich den Eindruck, dass mit hier durchaus geholfen werden kann.


    Schöne Grüße,
    Markus