Beiträge von rdieter

    Hallo zusammen,


    nach längere berufsbedingter Pause hier will ich mich mal wieder melden. Mein nano existiert noch. Zu den Korallen: Die Lobophytum hat sich zunächst erholt, wurde dann aber von meinen Einsiedlern komplett zerlegt. Die haben sich richtig Stücke rausgeschnitten.
    Die Capnella ist richtig groß, ich musste die schon versetzen, damit sie meiner Sinularia nicht zu nahe rückt. Das gefiel der gar nicht. Daneben ist inzwischen eine Acanthastrea und eine Euphyllia (wenn ich die richtig bestimmt habe) eingezogen. Beiden geht's prächtig. Vor ein paar Tagen habe ich zum erstenmal Spurenelemente (Microbe Lift all-in-one) zugegeben. Ob's daran liegt weiß ich nicht: Die Sinularia wird jetzt grün(lich). Oder die Hitze trübt mir die Augen.
    Auf jeden Fall hat sich die Geduld gelohnt: Ich hatte zwar Ausfälle, aber es ging nicht "den Bach runter". Danke an alle die mir hier Mut gemacht haben und Tipps gegeben haben. Trotz Hitze hab ich den Eindruck, so langsam läuft's immer besser. Wg. der Temp. läuft übrigens ein kleiner Lüfter von Aqua marin ("für nanos"). Den wollte ich schon wieder zurückbringen, nachdem ich de angeschlossen hatte, so wenig wie der pustet. Aber das kleine Ding bringt echt was und ist dabei leise...



    Weiters zu meinem Tümpel dann in einem neuen Thread....


    Grüße
    Ralph

    Hallo zusammen,


    mal wieder ein kurzes update: Ich hab mal wieder ein Opfer zu beklagen. Meine Nerita-Schnecke ist gestorben. Wieso auch immer. Den Turbos, Einsiedler, Garnelen etc. geht's gut. Heute morgen seh ich wie sich Borstenwürmer über sie hermachen. Holla die Waldfee! Ich dachte immer, ich hätte nur einen davon ... aber denkste, das waren drei. Mal schauen, was die bis heute abend alles gefressen haben, der Rest kommt dann raus.


    Zu meinen Korallen: Die Capnella sieht ganz gut aus, sicher nicht perfekt, aber zumindest kein Desaster wie bei meinen bisherigen Versuchen. uff. Die Lobophythum tut sich schwerer, ich habe sie jetzt mal etwas dunkler gesetzt. Sie hat sich zur Seite geneigt und zeigt keine Polypen, ist etwas eingeschrumpelt. Die fühlt sich richtig fest an. Hofentlich berappelt sie sich noch.


    Ein weiteres Blumentier (war geschenkt) ist noch drin, das konnte ich noch nicht bestimmen, zeigt aber seine Polypen. Meine Scheibe ("Schäfchen") ... liegt so rum - was soll ich sagen. Wachsen tut sie irgendwie nicht, ist aber auch nicht beleidigt. Die Kalkrotalgen legen zunehmend los und verdrängen mein braunes Zeugs. Ich feuer sie auch kräftig an.


    Zwei Periclimenes ("Jacques" und "Jacqueline", sorry ich konnte nicht anders...) hab ich noch drin, denen es anscheinend gut geht. Die machen richtig Spaß ^^ .


    Mittlerweile habe ich den Verdacht, zumindest teilweise könnten meine Schwierigkeiten an der LED-Beleuchtung liegen. Die Wasserwerte geben einfach nichts wirklich Auffälliges her. In der Richtung versuch ich mal ein bisschen zu experimentieren...


    Am WE mach ich mal wieder Bilder und poste Wasserwerte...


    Grüße und schöne Pfingsten!


    Ralph

    Hallo zusammen,


    mal wieder ein kurzes update. Ich habe Euren Rat befoplgt und vor 2 Wochen den braunen Stein rausgeschmissen. Dafür sind 3 neue Brocken LG eingezogen, schön bewachsen mit Kalkrotalgen, und auch etwas mit höheren Algen. Am Samstag hab ich's dann nochmal riskiert und mir Korallen gekauft (und bei der Gelegenheit auch "das Forum" getroffen ^^ ).


    Eingezogen sind eine Capnella, die sich immer besser macht, und eine Lobophytum, die mir mal wieder ein bisschen Sorgen bereitet: Sie hat sich zunächst erstmal gehäutet, und wird seitdem immer schlaffer. Die Farbe wechselt sie in den vergangenen Tagen auch immer wieder von türkis nach violett und braun und zurück. Tauscht die ihre Zooxanthellen aus?


    Ich habe den Standort im Verdacht: Sie steht in indirekter Strömung im oberen Bereich im Aquarium und direkt unter einer der LED-Lampen, da sie laut Meerwasserlexikon viel Licht braucht. Ist das evtl. zu viel? Oder zu wenig Strömung? Oder hat Sie Probleme mit meinem Nitratgehalt (ca. 25), der im Moment relativ hoch ist? Deswegen hab ich den Abschäumer versucht nasser einzustellen, es wird im Moment aber nicht viel Schaum produziert...


    Wäre nett wenn ihr mir für das Tierchen ein paar Tipps geben könntet


    Grüße


    Ralph

    Hallo Daniel,


    ist ja interessant was du schreibst. Sinularia und Xenie lösen sich in kürzester Zeit auf? Kenn ich irgendwie.
    Gibt es da Belege, ob das tatsächlich bei Yasha/Blenny Beleuchtung öfter auftritt?


    Evtl. sollte ich es doch auch mal mit einer Steinkoralle probieren....
    Grüße
    Ralph

    Hi Mark,


    das hört sich ja nicht gut an was du da sagst.
    Die Farben sehen in natura schon anders aus. Ob das Riffkeramik ist? Hm... würde mich wundern. Leben hat es darauf schon, viele Löcher mit Flohkrebschen besetzt, Mini-Röhrenwürmchen und unten einige Schwämme. Oder was meinst Du mit "Leben".
    Welche Algen meinst Du? Von den Kalkrotalgen gibt es viele kleine Flecken, das kommt auf dem Foto auch nicht gut raus. Ansonsten war der Stein mal ziemlich grün....
    Das Licht ist schon hell, ich hab die AM Yasha Beleuchtung durch die des Blenny ersetzt. Das sind jetzt 27 Watt.


    Gruß
    Ralph

    Hallo Thomas,


    die Schneckenhäuser hab ich kürzlich noch einem "Geruchstest" unterzogen, da ist mir nix aufgefallen. Eine Turboschnecke haben die Einis gekillt (oder sie ist so gestorben - war nach meinem Desaster, also allenfalls Folge aber nicht Ursache). Was die Einsiedler übriggelassen haben, hat die Babylonia sauber rausgelutscht. Auch da konnte man nicht meckern ;)


    Lutz, Dein Satz, dass die Caulastrea gut steht, baut mich ja wieder auf. Sowas hab ich gebraucht. Danke!


    Könnte es sein, dass man besser nicht 4 Tiere auf einmal einsetzen soll? Hab ich dadurch alles zu sehr gestört?


    Keniabäumchen... danke für den Tipp. Werd mich mal umschauen.


    Grüße
    Ralph

    Hallo zusammen,


    erstmal danke für Eure Kommentare.


    Das Becken steht jetzt 10 Wochen. Das Gestein ist von AquaInspiration - Herkunft Indonesien, glaub ich. Bodengrund ist Livesand. Da war viel grobes dabei, das ist richtig.


    Die Schneckenhäuser sind für die Einis gedacht, zum wechseln. Wahrscheinlich ein bisschen viele? Bis auf die Tatsache, dass das "unaufgeräumt" ausssieht, sollte es aber doch nichts ausmachen, oder? Ich dachte, die Einis brauchen die Häuschen zum Wechseln etwas öfter...


    Zum Lebenden: Drin sind 4 Einis, 5 Schnecken (3 Turbo, 1 Nerita, 1 Babylonia). Röhrenwürmer, Gammaridae, und etwas, was in kleinen Höhlen lebt und immer nur kurz mal was aus dem Wasser fängt. Keine Ahnung was das ist...


    Dann (vor ca 3 Wochen) kamen die Scheibe und die Caulastrea. Und die mittlerweile gestorbenen: Xenia und die Sinularia.


    Meine 3 Glasrosen rechne ich jetzt mal nicht mit ...


    Zu den Kalkrotalgen: Vor allem an der Rückwand geht es zunehmend mit dunkelroten und violetten Flecken los. Die türkisfarbenen Stellen auf dem Gestein wundern mich. Was könnte das sein?


    Die Frage wäre, ob ich mich jetzt nicht langsam trauen kann, wieder eine Koralle einzusetzen... Meint ihr ich kann's riskieren? Und was würdet ihr mir empfehlen?



    Grüße


    Ralph

    Hallo André,


    könnte natürlich auch sein. Was meinst Du, wie sich zuwenig Lebendgestein auswirken könnte?


    Mein Scheibenanemönchen ("Schäfchen") liegt im Bild übrigens rechts oben neben dem Seeigel-Gerippe. Nicht dass mir das einer übersieht ;)


    Allerdings seit gestern nicht mehr. Es wurde - fragt mich nicht von wem - neben das grüne Schneckenhaus geschleppt. Ist aber da auch nicht größer geworden.
    Außerdem hatte ich zwei regenwurmartige Würmer in ihrer Nähe gefunden. Da mir die suspekt waren, hab ich die kurzerhand rausgeholt. Nicht dass die mir das Schäfchen noch anknabbern.


    Grüße
    Ralph

    Hallo Andre,


    das sind so um die 5 Kilo. Die Perspektive von oben täuscht wahrscheinlich. Der Stein geht bis fast unter die Wasseroberfläche. Im Prinzip hab ich drei Höhen, wo ich was hinstellen kann. Außerdem ich wollte es auch etwas "luftig". Ein, zwei Trimmas sollen später auch ein bisschen Platz zum schwimmen haben.


    Gruß
    Ralph

    Hallo Nicole,


    vielen Dank für Dein Feedback. Die Idee mit dem großen WW wäre ja gerade, die Biologie (die im Moment wohl nur den Schmieralgen behagt) durcheinanderzubringen. Die Frage ist für mich bloss: fang ich damit nicht wieder von vorne an? 10 Wochen Einlaufphase für die Katz? Jetzt wo's anscheinend langsam besser wird?


    Zum KH: auf welchen Wert sollte ich denn kommen, um meinem armen Scheibchen die optimale Umgebung zu bieten?


    Grüße
    Ralph

    Hallo zusammen,


    ein kurzes update zu meinem Problem-Becken.


    Was hab ich gemacht? Letztes Wochenende wieder einen größeren Wasserwechsel (5 l, d.h. ca. 25%), jetzt mit neuem Salz: Reef Crystals. Sonst nichts außer beobachten. Mir scheint, dass die Algenplage etwas besser wird. Die Bläschen sind fast wieder weg, das weiße Gespinst ist derzeit kaum mehr zu sehen. Wo die Einis und Schnecken waren, sieht man wieder relativ weißes Lebendgestein. Einige große Stellen haben alle aber bisher ausgespart. Da ist immer noch ein mittlerweile dunkelbraun/grüner schmieriger Belag.


    Zu den Tieren: Die Caulastrea hab ich jetzt doch mal mit Riffkleber (dieses Kaugummi-Zeugs) festgeklebt, nachdem die Einis sich immer mehr einen Sport gemacht haben, das Teil runterzuwerfen. Die Koralle sieht gut aus, zumindest verschlechtert sich ihr Zustand nicht. Die Scheibenanemone ließ sich nicht festkleben auf ihrem Stein, weder mit dem Kaugummi noch mit Sekundenkleber. Ich hab jetzt aufgegeben und sie jetzt einfach floaten lassen, im Moment hängt sie an einem relativ dunklen und strömungsarmen Platz in der Riffdeko, scheint da aber bleiben zu wollen (oder die Strömung reicht nicht ...). Sie ist da aber immer noch nicht richtig ausgebreitet. Bleibt also ein Sorgenkind.


    Zu den Wasserwerten: Ich konnte jetzt gestern endlich mal ein paar Werte gegenchecken lassen. KH 8, NO3 2, PO4 0.03. Soweit so gut. Die Dichte bei 25 °C wurde über den Leitwert errechnet: 1.021 (Leitwert 46, ca 22 °C). Mit meinem Aräometer messe ich aber (bei 24.5°C) 1.023.


    ???


    Wenn ich der Leitwert-Messung glaube, hatte ich bislang immer eine zu geringe Dichte. Könnten daher meine Probleme herkommen? Andererseits hatte ich beim Meerwasser anmischen immer den Effekt, dass der auf der Packung angegebene Ansatz nie klappte: Ich musste immer mehr Salz zugeben als angegeben (und dabei habe ich berücksichtigt, dass im Kanister mehr als 5 Liter drin waren). Ich hätte also eher damit gerechnet, dass ich einen zu hohen Salzgehalt eingestellt habe ...


    Fazit für mich: Ich brauche eine vernünftige Messung der Salinität. Das geht wohl nur mit Refraktometer, oder?


    Zu den Algen/Cyanos: Man hat mir geraten, einen Extrem-Wasserwechsel zu machen (d.h. fast das ganze Wasser auszutauschen), damit ein drastischer Milieuwechsel die Biester aus dem Tritt bringt. Hatte ich hier auch irgendwo schon mal gelesen. Was meint ihr: Ich habe ja den Eindruck, mein Becken befindet sich auf dem Weg der Besserung: Denr WW machen wie gewohnt oder wirklich nochmal einen drastischen Wechsel?


    Bin für eure Kommentare dankbar.


    Grüße


    Ralph

    Danke für die Antworten. Ich hatte meine auch immer auf niedrigster Stufe und jetzt testhalber mal zwei Stufen hochgesetzt (bei der zweituntersten war nicht wirklich ein Unterschied zu sehen). Vielleicht hat auch die Leistung nachgelassen. Auf niedrigster Stufe (mit Sicherung am Regler) läuft sie bei mir nicht an. Da musste ich auch kurz hochstellen.


    Wegfliegen kann bei mir nix, hab ja nur (noch ... schnüff...) eine Scheibe und eine kleine Caulastrea. Witzigerweise sehen die Krebschen die stärkere Strömung anscheinend als Herausforderung. Die Einis stellen sich ganz gern mal an die Stelle mit der stärksten Strömung und lassen sich anblasen. Am Riffaufbau klettern die auch ganz gern an der "luv"-Seite hoch. Die Gammarus (Gammari?) "springen" auch von der Pumpenöffnung ab und in den Strahl und drehen mal eine Runde. Ich weiß nicht ob sie das absichtlich machen. Sieht auf jeden Fall ulkig aus... Die Schnecken stört es nicht.


    Grüße, Ralph

    Hallo zusammen,


    ich habe mir gestern mal die Becken von Heinz Rey in Kerpen anschauen können und dabei fiel mir auf, dass im Vergleich zur Situation in meinem Yasha die Strömung in seinen Becken doch relativ stark ist. Möglicherweise wäre ja eine zu schwache Strömung (mit) ein Grund für meine derzeitigen Probleme?


    Deshalb meine Frage an die Yasha/Blenny-Besitzer unter uns: Auf welcher Stufe lasst ihr eigentlich die Strömungspumpe laufen?


    Natürlich bin ich auch für Tips von anderen dankbar ;)


    Grüße, Ralph

    Hallo zusammen,


    vielen Dank für eure Tips und ans Mitdenken. Ist schön, wenn man nicht alleine ist :)


    Also die Bakterien (NiteOut und SpecialBlend) verwende ich auch von Anfang an. Ich hab nie Nitrit nachweisen können und schieb das auf die Bakterien.


    Zu den Belägen: Die sind nicht auf den Tieren, sondern vor allem auf dem Riffaufbau, wenig auf dem Sand. Seit gestern hab ich wieder vier Schnecken, die sich drum kümmern sollen.


    Zur Spindel: das ist eine große, der glaub ich eigentlich schon.


    Ich glaub ich warte erstmal ab und lass meine Werte (auch die Dichte/Salinität) mal gegenchecken. Und ich sollte vielleicht mal das Wasser aus dem Kanister testen.


    Grüße


    Ralph

    Hallo Tim, hallo André, hallo Jonas


    vielen Dank für die Rückmeldung. Wg. pH: ist wirklich schwierig. Ich glaub ich setz mir mal was an zum titrieren. Muss mal nachschauen, wie das ging.


    SiO2 hab ich jetzt erst kürzlich gemessen. Klar war am Anfang was drin, aber ich dachte die Kieselalgen hab ich überstanden...


    Das Becken riecht eigentlich kaum, aber roch deutlich stärker (nach Brackwasser) als meine Tiere eingingen. Von daher scheint's wieder besser zu werden. Die schmierigen Beläge auf dem LG lassen sich übrigens nicht einfach wegwedeln und werden jetzt dunkelbraun. Doch keine Cyanos?


    Zum weißen Gespinst: mit ein bisschen Einbildung könnte ich mir eine Verbesserugn einreden. Ist aber noch nicht wirklich besser geworden.


    Meine Babylonia fährt gern Achterbahn. Ich hab sie jetzt schon ein paarmal erwischt, wie sie am Rand hochkriecht (ziemlich schnell), sich dann an der Wasseroberfläche ablöst und runterfallen lässt. Dann wieder von vorn ... Sind hoffentlich keine Selbstmordversuche (So langsam krieg ich Paranoia).


    Alle vier Einis hab ich gestern wieder mal zu Gesicht bekommen. Ein Roter hat sich mal wieder gehäutet...


    Die Caulastrea und die Scheibe beäug ich mit Argusaugen. Die Scheibe liegt locker unter ihrem Stück Netz und will sich immer noch nicht festmachen... wenigstens schwimmt sie so nicht rum. Aber eine Dauerlösung ist das auch nicht. Caulastrea sieht okay aus, soweit ich das als Anfänger beurteilen kann. Der Ablegerstein wird aber von den Einis gern mal runtergeschmissen. Ich trau mich aber noch nicht, jetzt mit Riffkleber dranzugehen ...


    Morgen muss ich nach Jülich, vielleicht kann ich auf dem Rückweg mal bei Rey in Kerpen vorbeischauen und mir bei der Gelegenheit ein paar Werte gegenmessen lassen... Sonst frag ich mal hier in Godesberg. Und nein, keine Angst: ich kauf erstmal keine Tiere, bevor ich nicht weiß, was hier los ist ...


    Grüße, Ralph

    Hallo Lutz,




    pH und KH passen für mich einfach nicht richtig zusammen. Das störte mich schon von Anfang an. Ich schob das allerdings auf den ungenauen pH-Teststreifen-Indikator. Da kann man eher dem titrierten KH-Wert glauben. Ich muss mal schauen, ob ich den pH irgendwo elektronisch gemessen bekomme.


    Ich wunder mich in dem Zusammenhang auch sehr über die Gasbläschen, die sich tagsüber entwickeln. Ist das Sauerstoff, dann müsste das gelöste CO2 ja irgendwie abnehmen, sprich der pH steigen. Oder CO2, dann würde der pH abnehmen. Falls der Puffer nicht funktioniert...


    Also die Frage wäre doch: wie bekomm ich den pH höher, ohne an der KH zu drehen?


    Noch eine Frage: wie kritisch ist eine Haut auf der Wasseroberfläche? Ich stell den Abschäumer (rel. trockene Abschäumung) nachts für ca 5 h immer ab, da bildet sich eine dünne Schicht ... in der Regel (aber nicht immer) ist sie dann abends wieder weg. Die Strömung reisst die aber in der Regel immer etwas auf. Aber vielleicht ist der Gasaustausch doch zu stark beeinträchtigt? Wär das was, was ich auch im Auge behalten sollte?


    Grüße, Ralph