Beiträge von Lagun

    Hallo Patrick,


    gemischt wurde mittels Feinwage und auf der Feinwage ein 1 Liter Messbecher vom Laborhandel mit Skala. Selbstverständlich TARA berücksichtigt. So kann ich beides ablesen. Menge und Gewicht. Selbst wenn dies eine Abweichung von 1-2 % hätte kann es nicht die Differenz erklären.
    Die Menge bzw das Mischverhältnis kann man bei ATI auf der Internetseite ausrechnen lassen. Ich habe auch den Aqua Kalkulator. Da sind übrigens leichte Differenzen. Der Inhaber hat mir per Email mitgeteilt dass er einige Chargen von Ati bekommen hat und von diesen das berechnet hat.
    Eingentlich hätte ich vom Hersteller gerne eine Info erhalten dasich zum Beispiel zwei Wasserproben einsenden kann und ich eine ICP Anlalyse bekomme. Ich hätte mich ja beteiligt.
    LG

    Bin vom örtlichen Händler zurück. Getestet wurde das "angemachte" Wasser mit einem neuen Tropic Marin Aräometer , einem gebrauchtem, einem Dupla und einem Refrak.


    Die gemessenen Werte waren ziemlich 1:1. Gemessen wurde zwischen 1,0252 bis 1,0248. CA ist übrigens 455. KK 8,5. Natürlich keine Labormessung. Aber das Verhältnis sagt schon aus - stimmt nicht, sollte eigentlich Ca um die 420 sein, KH um die 7,5.


    Angesetzt waren 4,4 Liter Osmosewasser , je 300 ml von Ati absolut Ocean 1 und 2 .


    Leitwert vom Osmosewasser zeigt o an (habe nachgeschaltetem MB 20 Harzfilter). Temperaturdifferenz zu 25 Grad wurde berücksichtigt . Wasser hatte knapp 23 Grad.


    Ergebnis. Mein Tropic Marin Aräometer stimmt. Ati absolut Ocean wohl eine Chargenfehler, merkwürdig allerdings, dass ich innerhalb kurzer Zeit 2 mal eine Bestellung erhalten habe und auch beim ersten mal mit Osmosewasser verdünnnen musste um auf 1.0232 zu kommen. Muss ich so stehen lassen.


    Also das als Referenz zu beschreiben.....


    Ich werde zukünftig wieder mein schon frühes benutzes normales Meersalz nehmen.


    Schade finde ich das ATI sich mit keinem Wort gemeldet hat, viellicht melden die sich noch.


    LG

    Besten Dank, wenn ATI nicht Antwortet wäre das echt schade.


    Gerade CA und MG vom Beckenwasser gemessen. Ca 420 und MG 1250 , ermittelt mit Salifert. Wenn ich nun meine Dichte dagegensetzte mit 1,0232 passt das.


    Bei jeder neuen Packung messe ich mit Fauna Marin Referenzlösung und ermittle die Differenz. Da Ca und MG vollig dabenliegen kann eigentlich nicht sein.


    Wie gesagt den Temperaturunterschied habe ich bereits berücksichtigt, an dem kann es eigentlich auch nicht liegen.


    Ich verwende nun beim Ansetzen des Wechselwasser für das ATI absolut Ocean eine Feinwage, dass ich zuviel nehme kann auch nicht sein, schließe ich fast zu 100 % aus. Auf die Feinwage stelle ich ein 1 Liter Gefäß mit Skala vom Laborhandel , ml und Gewicht stimmen genau.


    Entweder Chargenfehler oder das Tropic Marin Aräometer ist defekt.Leteres glaube ich aber eher weniger, dann müßte ich andere CA, MG und KH im Becken messen.


    Ich werde zwei Proben zum Händler bringen. Beckenwasser und angesetztes Wasser und mit einem Refrak checken lassen.
    Werde dann heute Abend das Ergebnis hier reinstellen.


    LG

    Nachtrag: Das die Dichte die ich messe Abhängig von der Temperatur ist weis ich. Die Temeratur war im Becken 24,9 Grad und im Wechselwasser 23,2 Grad. Der kleine Unterschied kann man selbst mit einem Onlinerechner bestimmen, daran liegt es aber nicht. Der Unterschied ist zu hoch und erklärt auch nicht den hohen Unterschied in der KH.


    Ich fahre heute Nachmittag zum örtlichen Zoohändler und werde das mit einem Refrak gegen prüfen. Theoretisch könnte auch der Aräometer falsch liegen.

    Hallo ,
    ich bin gerade bei Start meines Nano. Korallen kommen am Samstag. Salz ist drinnen, laut Aräometer von Tropic Marin im Becken 1,0232.
    Da meine Schnecken gewaltig schei.. habe ich in den letzten 10 Tagen 5 Liter WW gemacht. Da ist meine Dichte nach oben gegangen. Habe ich da zuviel angemischt ?
    Da dies meine zweite Lieferung ist (2 x 10 Liter) kann ich nicht sagen ob die erste o.k.war. Das Beckenn wurde geleert da meine Riffkeramik mir noch zuviel Si02 abgab. Allerdings zeigte mein Aräomete auch höhere Werte an , da aber bis auf die Steine nichts im Becken war beachte ich das nicht wirklich, wahrscheinlich zuviel ATI absolut Ocean vermischt.
    Leider FALSCH !


    Laut Ati 4,4 liter + 2 x 300 ml .


    Da stimmt was nicht.
    Wollte gerade eine WW machen da unten am Boden doch viel Schei.. liegt und ich etwas Sand einfüllen möhte.
    Mein zu 100 % abgestimmtes Wechselwasser hat mit den o.a. Mengen eine Dichte von 1.0252. Der KH Wert gegengemessen 8,5 !! Würde im Prinzip zur Dichte passen, ist aber FALSCH.


    Laut ATI soll dieser bei KH 7,5 sein. Das würde auch den zu hohen Salzgehalt an Anfang erklären den ich mit Osmosewasser verdünnen musste.
    Ich habe hierzu den Salifert KH genommen, allerdings habe ich diesen mit der Multireferenz von Fauna Marin überprüft - stimmt zu fast 100 % ich messe einen KH 6,5, richtig wären KH 6,6.


    Haben Sie dafür eine logische Erklären ?
    Danke

    Hallo


    viellicht sieht man das so besser. Eigentlich soll doch das Gewicht von den Seitenteile sowie den schmalen Brettern hinten getragen werden. Der obere Boden wird nur mit Schrauben und Holzdübeln an den Seitenteile befestigt. Als "Träger" finde ich das so nicht so gut durchdacht.



    Da aber Das Becken unten eine 3 mm starke Matte hat welche kleiner ist als der Unterschrank, liegt das Aqaurium nur max 3 mm am Rahmen auf. Das Glas hat 8 mm, warum hat man 5 mm verschenkt ?


    Zusatzlich sind die Spaltmaße so das die Seitenteile nicht exakt der oberen Plattenhöhe entspricht. Ist nicht viel aber bis 0,5 mm könnte es sein. Da ich "IKEA" geübt bin schließe ich ein falscherr Aufbau aus.


    Meine Korrekltur wäre z.B. die verklebte Matte zu entfernen und dafür eine 8 bis 10 mm dicke selbstklebende EPDM Matte unterm Aqaurium zu verkleben. Diese würde ich auch so groß schneiden das auch die volle Glasscheibe seitlich und hinten aufliegen.


    Ich glaube ich werde Waterbox anschreiben. Einige haben ein Waterbox Aqauairum. Habt ihr da mal vor dem Aufstellen geschaut wie es "unten" aussieht. So ganz geheuer ist mir das nicht. Schließlich kommen da 120 kg drauf.


    Die im Hintergrund zu sehende Panelle benütze ich als Kabelkanal, Lampen und Lüfterhalterung. Auf der linken Seite kommt ein Technikbecken (fast fertig -Schreinerarbeit) für alle Steckdosen und alle eletrkonischen Steuergeräte. Im TB laufen dann nur die Kabel rein bzw. die Dosierschläuche.



    LG


    Hallo ,


    so langsam wird es ernst mit meinem neuem Waterbox 35.1. Der Unterschrank ist aufgebaut. Allerdings muss ich feststellen, dass es die Amis mit der Genauigkeit nicht so ganz ernst nehmen. (evtl. Bohrlöcher)


    An den beiden vertikalen Seitentteile link und rechts, sowie durch die hintere Platte wird das Gewicht nach unten weitergleitet. Die Seitenteile können aber nicht passgenau mit der Platte verbunden werden.Die Seitenteile sind etwas weniger als 0,5 mm unterhalb der oberen Platte. Etwas schwierig das so zu beschreiben.


    Da ich an dem vorgesehen Platz diverse Bodenunebenheiten vorfinde, habe ich als Sockel eine 18 mm starke Multiplexplatte, darunter eine selbstklebende 5 mm dicke Zellkautschukplatte gelegt. So werden die Füße mir nicht den Parketboden beschödigen, 120 kg werden das insgesamt wohl doch sein.


    Das Aquarium, wie auch das TB hat unten eine ca. 3 mm dicke einfache Aquarienmatte . Diese ist verklebt und geht nicht von Rand zu Rand. Wohl ein optischer Effekt, weil das Becken so "schwebt". Nur ca. 2 mm liegt das Aqauarium mit der Matte auf den Seitenteilen auf.


    Da die Seitenteile allerdings etwas niedriger sind als die Platte selbst hängen die quasi 2 mm in der Luft. Ich dachte bei dieser Art von Unterschrankkonstruktion müssen die Teile das Gewicht vom Aqaurum nach unten leiten, genau wo die verstellbaren Füße befestigt sind.


    So wird wohl die Hauptlast auf die obere Platte abgegebe welche nur mit einigen Schrauben an den Seitenteile befestigt sind. Wenn die Bodenplatte durchgehend würde ich das noch vestehen


    Meine gedachte Abhilfe: Die verklebten Matten sind Schrott. ich würde hier als Abhilfe eine 8-10 mm starke selbstklebende Zellkautschukmatte (EPDM), jeweils von Kante zu Kante aufbringen. So wird der Minimale Höhenunterschied zwische den Seitenteile und Boden ausgeglichen und das Aquarium liegt vollflächig auf.


    Was meint ihr. Liege ich da richtig oder falsch.








    LG




    Stutzig macht micht allerdings wenn dich das Becken selbst oder das Technikbecken von unten anschaue. Die Waterboxer ahben zwar unten eine Art Aqaurienmatte verklebt, diese geht aber nicht von Rand zu Rand.


    Das Problem hierbei ist das die

    Besten Dank für die Infos.


    Meine Überlegung wäre auf die Trennscheibe zwischen der Abschäumerkammer und der Pumpenkammer durch einen Überlaufkamm den Wasserstand nochmals um 1-2 cm zu erhöhen. Durch den Wasserdurchfluss der Rückförderpumpe wird sich das Wasser an dieser Stelle zusätzlich leicht angestaut, so dass ich auf die 23 cm komme könnte, welche die Tunze 9004 benötigt.


    Es gibt ja solche Überlaufkämme die einfach aufgesteckt werden können, also nicht verklebt werden müssen. Dieser weiße grobe Schwamm dahinter ist übrigens nochmals eine schmale Kammer, so eine Art Luftblasenfalle, dahinter ist dann die Kammer wo die Förderpumpe plaziert wird.


    In diesem Zusammenhang eine Frage an die Tunze 9004 Benutzer. Ich brauche eingentlich keinen Oberflächenabzug, mir würde es reichen wenn die Tunze das Wasser nur - oder wenigstens hautsächlich - von unten einzieht.


    In diesem Fall würde ich die Tunze 9004 DC vorziehen. Wie ich das von einigen Benutzer anlesen kann, soll diese auch etwas leiser laufen als die Tunze 9004. Zusätzlich ist diese regelbar.


    Anbei ein Bild. In dem Karton ist das Glasbecken und das TB. leider kann ich derzeit nichts aufbauen, da ich vor kurzem einen LWS OP mit Versteifung bekommen habe. Startbeginn soll Januar 22 sein. Ich möchte aber bis dahin die gesammte Technik Step by Step gekauft haben. Irgendwie muss ich mich mit was beschäftigen.




    LG


    Thomas

    Besten Dank für die Info.



    O.k. dann ist mir klar warum das funktioniert. Leider ist meine Abschäumerkammer mit 308 x 198 mm wahrscheinlich zu klein, zumal im hinteren Teil noch zwei Rohre sind (Ablauf und Notablauf ).


    Ich verzweifle langsam. Im Internet habe ich noch den Grotech PS 100 gesehen , mit einer Grundfläche von 150 x 115 mm recht schmal. Der Abschäumer hat eine regelbare 24 V DC Pumpe , Lufteinzug 100 bis 300 l/h. Diesen müsste ich nur auf ein Podest stellen, das wäre aber kein Problem eines zu basteln.


    Leider scheint dieser nicht gerade viel eingesetzt zu sein. Ich sehe im Netz und in den Foren kaum Berichte. Hat den jemand im Einsatz ?


    LG

    Also 117.- € ist ja fast geschenkt. Du meinst nicht nur den "Acrybehälter" mit dem Postfilter ? Kannst du mir den Link senden wo du diesen bestellt hast ?



    So ganz verstehe ich die Technik nicht. Durch den Container wird die Tunze 9004/9004 DC zu einem Sumpfabschäumer. Das bedeutet der Wasserstand muss in diesem Zylinder höher sein als im TB. Ich lese aber nicht wie, ist da eine zweite Pumpe im Spiel ? Dann stimmen aber die Wattangaben wohl kaum.


    Zu dem Postfilter. Mein Waterbox hat links und rechts zwei geschlitze Glaseinläufe, das Wasser geht durch 2,75 Zoll Filtersocken. Im mittleren Teil bedindet sich der Ablauf, Notablauf und Zulauf. Ich habe mir hierfür in der USA zwei passende Media Cups bestellt, diese kann ich mit Watte füllen. Ohne würde der hintere Teil versiffen. Ansonsten ist das Becken wirklich TOP ich finde die Qualität mindestens auf Level von Red Sea.



    Im RSM musste ich mehrmals pro Jahr die hintere Kammern ausräumen und säuber. Da möchte ich nicht mehr. Die Filtersocken müsste ich z.B. in der Waschmaschine reinigen. Ich glaube dann bügelt meine bessere Hälfte meine Hemden nicht mehr.


    Wie es in deine Fall ist aussieht , kann ich nicht beurteilen. Allerdings habe ich das so angelesen, das wenn der Postfilter nicht verwendet wird das Wasser wie ein Wasserfall nach unten läuft. Hierfür kann alternativ ein Ausgangsrohr bestellt werden, denke ein Stück Silikonschlauch könnte auch gehen, Rohrmaß allerdings : 33,3 mm Durchmesser, Länge 165 mm.


    Ob der für ein Reefer ausreicht. Kann ich nicht beantworten. Vielleicht melden sich hier noch einige Tunze 9004/ 9004 DC Benutzer. Hängt auch viel von anderen Faktoren ab (Korallenbestand, mehr SPS oder LPS, Weichkorallenbecken, Anzahl der Fische ect..)



    LG

    Hallo liebe Meerwasserfreunde,


    ich bin noch auf der Suche nach einem Abschäumer für mein kleines Waterbox X35.1. Das wird so Netto um die 100 Liter haben. TB mit ca. 20-22 cm Wasserstand. Frühere Erfahrungen mit kleinen Abschäumern waren beschränkt auf den AM Blue 500 und einem BM QQ. Mit beiden war ich nicht zufrieden in einem RSM 130.


    Beim AM störte mich die Lautstärke und beim BM die schlechte Abschäumerleistung.


    Mein Favorit wäre der Deltec 400i, dieser ist zwar für 100 bis 400 Liter angegeben, aber mein Gefühl sagt mir eine Nummer zu groß. Leider ist der Markt an Abschäumern im Bereich zwischen 100 und 250 Liter nicht gerade berauschend.


    Nun habe ich den Tunze 9404 gesehen. Im Prinzip besteht der Abschäumer aus einem Postfilter + Container + einer Tunze 9004 (geht auch 9004 DC) . Laut Tunze soll mit dem Einsatz des Container ein Unterschrankbetrieb möglich sein. Ansonsten würde mein Wasserstand deutlich zu niedrig sein. Der Tunze 9001 würde passen , ist mir aber zu klein.


    Laut Tunze hat der 9004 bei einer mittlere Sensibilität einen Abschlag von 40% für ein Mischbecken aus Weich -und Steinkorallen. Das wären bei einer max. Leistung von 200 Liter Becken ausgehend -40 % für ein Mischbecken ein optimaler Einsatz für ein 120 Liter Mischbecken , das würde passen (theoretisch).



    Im Internet find ich weder ein Video noch sonst verwertbare Informationen. Hat jemand von euch so einen im Einsatz oder gehabt. Wäre für jede Info dankbar.


    LG


    Thomas

    Hallo,


    leider kann ich meinen Beitrag nicht mehr ergänzen, komisch das Foto sollte eigentlich hochgeladen worden sein, zumindest in der Vorschau war das Bild zu sehen.


    Du schreibst "dass der wasserstand im schacht immer unter dem des beckens sein muss, weil sonst nicht genug gefälle entsteht um die oberfläche sauber abzuziehen" .


    Das ist mir schon klar. Unklar warum der Abstand zwischen dem eigentlich Ablauf und dem Notablauf über 10 cm beträgt. Leider steht in keiner Anleitung beschrieben wie hoch der Wasserstand selbst sein soll. Wenn ich den Notablauf als "Zielhöhe" nehme, steht der Ablauf sehr tief unter Wasser. Eine "Gefälle" vom Becken her wäre immer noch gegeben .


    Sollte dies der Fall sein werde bin ich am überlegen ob ich zwischen dem "Regelventil" ein einfacher Absperrhahn einbaue. Bei jedem Pumpenstillstand würde recht viel Wasser ins TB laufen und so einfach mal das TB zum reinigen ausbauen wäre auch nicht so einfach. Ich musste dann das "Regelventil" komplett zudrehen und hinterher wieder mühevoll justieren. Oder ich verstehe das Konzept vom Hersteller nicht so ganz.



    Bei meinem früheren Aqarium war der Abstand zwischen Ablauf und Notablauf vielleicht 2 bis 2,5 cm Differenz. Das Membranventil wurde so eingestellt das immer einige Tropfen in den Notablauf geflossen sind. Dafür war das ganze absolut geräuschlos und ein Nachstellen war nicht mehr nötig. Einmal pro Jahr wurde das Membranventil gereinigt.



    Anbei noch ein Bild von der Verrohrung. Hoffentlich ist diesmal das Bild zu sehen.



    LG

    Hallo,


    nach einigen Jahren Meerwasserabstinenz haben wir uns ein kleines Nano zugelegt. Es handelt sich um ein Waterbox X35.1. Ich hätte auch ein Red Sea Nano genommen. leider wird das nicht mehr mit einem TB produziert, ohne TB ein ein NO GO.


    Leider kann ich aktuell wegen einer LWS OP nichts schweres tragen. Deshalb muss die Monatage und Aufstellung nochwarten. Ich besorge mir derzeit entsprechendes Equipment. Selbstverständlich werde ich hier darüber umfangreich berichten.


    Etwas Kopfzerbrechen bereitet mir die Verrohrung. Vielleicht kann mir jemand hier helfen.
    Die Verrrohrung besteht aus Abauf, Notablauf und Zulauf. Ablauf und Notablauf haben einen Höhenunterschied von ca. 10 cm. Zum "Anstauen" wird hier ein Art Zwitter zwischen Absperrhahn und Schrägsitzventil genommen, ich habe hier leider kein anderes Wort dafür , ich habe so ein Teil noch nie gesehen. Siehe Bild.


    Nun stellt sich mir die Frage wie der Wasserstand im hinteren Schacht stehen soll, hierzu habe ich leider nichts brauchbares im internet gefunden. Wie ich das verstehe soll das Wasser angestaut werden, so kenne ich das auch von meinem früheren Meerwasser Aquarium. Früher hatte ich dazu ein Membranventil. Der Notablauf wurde so eingestellt das durch das Rohr immer einige wenige Tropfen herunter tröpfelten. 10 cm Abstand ist aber hier zu viel, oder ist das bewußt so,weil z.B. annähernd der gleiche Wasserstand zwischen Aqua und hinterem Ablaufschacht bestehen soll (Wasserdruck).



    Liebe Grüße



    Thomas