Beiträge von KorallenFarm

    hi,


    eigentlich gibt es keine hinweise darauf warum oder warum nicht....


    wenn nicht sollte man einige wochen vergehen lassen, bis mans nochmal versucht.


    dass die kolonie irgenwann s wieso abstirbt, war ein phänomen der ende 80 anfang neuziger jahre.


    infolge besserer bedingungen heutzutage, der wöchentlichemn wasserwechsel etc. insgesamt, sind kolonien heutzutage dauerhaft und ohne zusammenbruch pflegbar.

    hi,


    erst bei daueranwendung und großem mg/ca-verbrauch machen sich "schlechte" (technische qualität z. b. 25kg für 24fuffzich) salze dahingehend bemerkbar, dass trotzt "bester" wasserwerte das becken so nach und nach den bach runtergeht.


    meist helfen dann nur noch riesige ww, um das ganze wieder zu resetten, hilft aber nicht immer.

    hi,


    kommt immer auf die größe der korallen an (acroporas).


    und da sind größere becken wiederum von vorteil, da bei nanos die stöcke aus platzmangel nicht richtig groß werden können.


    der kopfgroßen acropora macht das angeknabbere knapp die hälfte und wenn noch davon etliche im becken wachsen, wird auch mal die koralle gewechselt.

    moin,


    in unseren becken gibts nicht die "richtig gefährlichen" feuerborstenwürmer.


    zumindest hab ich in 45 jahren noch nie einen entdeckt.


    das was bei uns so kreucht - ansnahme die kiefernwurmartigen - sind harmlose burschen.


    vergleichbar mit regenwürmern im garten.


    sammle die alle aus der wiese heraus, geht das biotop wiese baden.....

    hi,


    eigentlich sind diverse "fungiarten" keine sandbewohner, daher war das platzieren auf einem stein nicht verkehrt.


    wichtig zur gesunderhaltung - auch der unterseite - ist, dass diese nicht im feinen sand vom wasseraustausch unter ihr abgeschnitten wird.


    obs die spitze war?


    du kannst sie an eine stelle verbringen, an der keine sandkörnchen mehr auf ihr zu liegen kommen und weiter dafür sorgen, dass sie von unten "frischwasser" bekommt.


    nicht zu hell platzeren.

    hi,


    im ernst, hab im normalen wohnzimmerbecken oder auch bei uns in vielen becken auf der farm nie gesehen, dass sich dazugestzte "glasrosenfressende" fische umgehend auf solche gestürzt haben.


    trotztdem wurden im laufe der wochen immer weniger rosen sichtbar.


    erst ist meist zu bemerken, dass keine kleinen mehr nachwachsen...später verschwindet dann auch die ein oder andere größere.


    meist werden diese fische auch erst eingesetzt, wenn das becken von glasrosen geradezu überwuchert wird...


    wenn da von tausend rosen mal 50 fehlen, fällt das nicht weiter ins gewicht....


    also geduld mit den tieren haben.


    nur nach lager abstinenz, also wenn alle vernichtet sind, stürzen sie sich geradezu mit heisshunger auf jede angebotene glasige.

    hi,


    vor beginn n einsteigerbuch kaufen, lesen und dabei schon viel an informationen einnehmen.


    auf korallenriff.de gibts gleiches auf dem schirm.


    dannach lässt sich gezielter hier fragen und entsprechendes, nicht verstandenes beantworten.

    "Also ist es normal das die bei mir bei Licht verschwinden und über die Dunkelheit sich stark vermehren das die Farbe des Wassers komplett rot neblig ist?"



    hi,



    eigentlich nicht....cyanos brauchen licht zum wachstum und ziehen sich bei dunkelheit zurück....!

    hi,


    scheint mit ihr zu ende zu gehen...weisse flüssigkeit und riss deuten auf innere auflösung hin.


    evtl. lässt sich durch abschneiden im - falls noch vorh. - gesunden gewebe n stück retten.


    stören dich die plattwürmer nicht?

    hi,


    "feueranemone" ;)


    ne monti ist da nicht resistenter als andere.


    allerdings haben viele plattenförmig wachsende unterhalb kein gewebe mehr.


    stört aber nicht im wachstum.


    wenn noch gewebe, dann wirds an den berührungspunkten absterben.

    hi,


    nun, wenn man mal nachts getaucht hat und die lampe ausknipst, wird man sich wundern, wie gut man sich trotztdem im riff orientieren kann.


    und mehr soll ein mondlicht auch nicht im becken - den ggfls. infolge irgendeiner störung aufgescheuchten fischen zur orientierung dienen.


    das mondlicht überm becken ist ja keine erfindung aus korallenbeckenzeiten, sondern wurde auch schon davor vielfach praktiziert.


    weil halt bemerkt wurde, dass mittels mondfunzel die selbstmordrate sank.


    ein moderates mondlicht kann die ganze nacht ohne probs anbleiben.