Beiträge von Nubsi

    Hallo,


    Danke für die Auflistung lutz, da kann ich erstmal etwas mitanfangen.


    Das Dennerle könnte ich derzeit für 150 Euro bekommen. Beim Heizstab gab es wohl Probleme mit Überhitzungen etc. aufgrund schlechter Verarbeitung.


    Ich werde mal noch hier und da recherchieren, wie ich es dann jetzt im Endeffekt mache.


    Das Problem ist halt einfach, das auch noch Praktika dazwischenliegen werden und da kann ich nicht versprechen, das diese in der Nähe sein werden. Und ich habe auch keine Lust das Aquarium mühsam aufzubauen um es danach wieder in einem Jahr abbauen zu müssen, sonst wäre die Entscheidung schon längst für ein Becken gefallen.


    Grüße Jan

    Hallo,


    nachdem ich hierhin verwiesen wurde, nochmals mein Anliegen:


    Nunja, ich bin nun am überlegen, ob ich den Schritt ins salzige Nass wagen soll oder nicht; da ich erst nochmal umziehen werde, hat diese Idee noch etwas Zeit um zu reifen.


    Ich hätte nun zwei Möglichkeiten:


    1. Kaufe ich mir das Dennerle 30l Komplettset bei besagtem Laden, da dies im Angebot ist. Somit hätte ich eine einigermaßen brauchbare Ausrüstung zusammen, nach dem Prinzip "Pluck-and-Play". Lediglich der Heizer soll ja ausgetauscht werden, wenn man in anderen Foren liest, da diese wohl nicht 100% funktionieren.


    2. Ich habe zuhause noch ein Standard 54l Aquarium aus dem Süßwasserbereich, zwar etwas älter, aber es müsste noch dicht sein. Hier müsste ich ja theoretisch auch nur mit einer kleinen Strömungspumpe und/oder Hang-on nachrüsten, sowie einer Beleuchtung. Preislich müsste ja ungefähr dasselbe herauskommen. Der Vorteil sind 20l mehr Inhalt und eine größere Bodenfläche, allerdings müsste ja einiges nachgekauft werden, was in dem Komplettsett schon drin ist.


    Doch bevor es überhaupt soweit kommt noch ein paar generelle Fragen:


    1.Ist es für mich als Student mit einem bescheidenem Budget überhaupt möglich ein solches Nano erfolgreich zu betreiben?


    Mir machen dabei insbesondere die Anschaffungskosten (Lebendgestein) sorgen, da bei 60l ja doch schon eine Menge benötigt wird. Korallen kann ich ja nach und nach kaufen, was das anbelangt bin ich wirklich geduldig. Selbst meine Süßwasserbecken liefen 12 Wochen ein ohne ein Kribbeln in den Fingern zu verspüren ;)


    Die Zeit konnte man immer wunderbar nutzen um sich Gedanken um den Besatz zu machen.


    2. Es ist so, dass ich durchaus mal ein Wochenende, unter umständen sogar 2 Wochen nicht in Bonn bin.


    Bei solch langen Abwesenheiten bin ich selbst skeptisch, ob es richtig ist, jetzt ein Becken in Betrieb zu nehmen. Besonderes Kopfzerbrechen bereitet mir hierbei die Wasserverdunstung, Fütterung wäre ja per se möglich, wobei ein Wochenende "ohne" ja nicht das Problem ist.


    Mit freundlichen Grüßen


    Nubsi

    Hallo Forenuser,


    kurz zu meiner Person:


    Ich heiße Jan, bin 21 Jahre und studiere seit Oktober in Bonn. Aquaristik betreibe ich mit sämtlichen Höhen und Tiefen seit meinem 10. Lebensjahr, angefangen mit einem 20l Glas und Goldfischen ;). Zwischenzeitlich steigerte es sich auf 4 Becken, das größte davon 320l mit diversen Fischarten und Nachzuchten. Kurz vor meinem Umzug zum Studiernort wurden die meisten Becken aufgelöst, lediglich das 320l Becken läuft noch mit einer Familiengruppe Roter Cichliden bei meinen Eltern. Eins meiner Becken ging an meine Nichte, wo ich auch ab und an ein Auge drauf werfen muss.


    Nunja jetzt wohne ich in Bonn und das Zimmer ist dann doch irgendwie kahl. Bin in Bonn per Zufall auf den neuen Zoo & Co beim OBI gestoßen und bin dummerweise beim Meerwasser mal wieder hängen geblieben. Ich habe mich bereits zuhause für Nanomeerwasseraquaristik interessiert, aber aufgrund des Umzugs erstmal wieder verworfen.
    Dann sah ich die roten Spinnenfische und habe an ihnen gefallen gefunden, mittlerweile aber durch Recherche dann auch bemerkt, dass diese wohl für ein Nanobecken zu groß werden dürften.


    Nunja, ich bin nun am überlegen, ob ich den Schritt ins salzige Nass wagen soll oder nicht; da ich erst nochmal umziehen werde, hat diese Idee noch etwas Zeit um zu reifen.


    Ich hätte nun zwei Möglichkeiten:


    1. Kaufe ich mir das Dennerle 30l Komplettset bei besagtem Laden, da dies im Angebot ist. Somit hätte ich eine einigermaßen brauchbare Ausrüstung zusammen, nach dem Prinzip "Pluck-and-Play". Lediglich der Heizer soll ja ausgetauscht werden, wenn man in anderen Foren liest, da diese wohl nicht 100% funktionieren.


    2. Ich habe zuhause noch ein Standard 54l Aquarium aus dem Süßwasserbereich, zwar etwas älter, aber es müsste noch dicht sein. Hier müsste ich ja theoretisch auch nur mit einer kleinen Strömungspumpe und/oder Hang-on nachrüsten, sowie einer Beleuchtung. Preislich müsste ja ungefähr dasselbe herauskommen. Der Vorteil sind 20l mehr Inhalt und eine größere Bodenfläche, allerdings müsste ja einiges nachgekauft werden, was in dem Komplettsett schon drin ist.


    Doch bevor es überhaupt soweit kommt noch ein paar generelle Fragen:


    1.Ist es für mich als Student mit einem bescheidenem Budget überhaupt möglich ein solches Nano erfolgreich zu betreiben?


    Mir machen dabei insbesondere die Anschaffungskosten (Lebendgestein) sorgen, da bei 60l ja doch schon eine Menge benötigt wird. Korallen kann ich ja nach und nach kaufen, was das anbelangt bin ich wirklich geduldig. Selbst meine Süßwasserbecken liefen 12 Wochen ein ohne ein Kribbeln in den Fingern zu verspüren ;)


    Die Zeit konnte man immer wunderbar nutzen um sich Gedanken um den Besatz zu machen.


    2. Es ist so, dass ich durchaus mal ein Wochenende, unter umständen sogar 2 Wochen nicht in Bonn bin.


    Bei solch langen Abwesenheiten bin ich selbst skeptisch, ob es richtig ist, jetzt ein Becken in Betrieb zu nehmen. Besonderes Kopfzerbrechen bereitet mir hierbei die Wasserverdunstung, Fütterung wäre ja per se möglich, wobei ein Wochenende "ohne" ja nicht das Problem ist.


    Mit freundlichen Grüßen


    Nubsi