Beiträge von Raccielle

Wunderherrlich Vielen dank
Gruß
Matthias

Huhu, ich würde mir auch furchtbar gerne den kleinen bauen, jedoch wohne ich 200 km zu weit weg.
Darf man fragen, wie man an die röhre des kleinen filters kommt ? Sieht ja aus, wie die Filterkartusche einer Osmoseanlage, aber ich finde nichts im Netz

Gruß
Matthias

Mächtig
Da wurden keine halben Sachen gemacht


Meer davon
Gruß Matthias

Das Becken is ja der Hammer

Und das alles ohne Mittelchen ?

Die Vortech würde mich interessieren. Der Preis hat mich bisher immer abgeschreckt. Wie läuft die Pumpe im Becken so ? Die Müsste doch genug Leistung haben um alles wegzupusten ?
Und ganz wichtig: bringt es die Wellensimulation, oder is die Strömung trotzdem sehr monoton ?
Vllt. bin ich ja bald um 250 Teuronen ärmer

Gruß
Matthias

Super, danke für die schnelle antwort

super geile Sache die du hier machst Volker
nun habe ich den thread immer mal wieder angelesen, verstehe zwar kaum was, und bin angetan
In den Semesterferien versuche ich dann auch mal mein Glück mit deine Anleitung
Auch zwei meiner Kommilitonen kamen auf die schnapsidee eine Dosierpumpe für ihre Hydrokulturenspäße zu bauen und haben direkt mal diese Seite verlinkt bekommen

Da ich bei 30 Seiten den Faden verloren habe, wollte ich fragen, ob bei der derzeitigen Konstruktion ( PDF-Anleitung) die möglichkeit einer pH-Sonde besteht ( Frage eines Kommilitonen )
Im Aquarium sollte der Wert zwar permanent konstant gepuffert sein, aber eine schwankung kann mir dann auch einen KH abfall indizieren.
In der Hydrokultur soll der Sensor Permanent in der Lösung sein. Im Aquarium wird er beim permanenten einsatz wohl auf dauer geschrottet ?
Da ich mich mit Arduino nicht auskenne und wir und wohl ein paar informatiker- kollegen ausleihen werden , möchte ich nur fragen, ob an dem Arduino noch ein stöpsel frei ist, an den man den Sensor löten kann ?

Gruß
Matthias

huhu,

habe mit dem Multimeter den Kanal mal abgemessen. Dabei kaum heraus, dass es an einer LED lag. scheinbar ist einer der 6 Kontakte der Sternplatine defekt ( den muss ich natürlich erwischen...). Habe das Kabel dann an einen andren Kontakt gelötet und nun leuchtet es wunderherrlich

Danke für die schnellen Antworten

Thema kann nun gelöscht werden

Gruß
Matthias

Hallo Sandy,
ob eine Spannung anliegt habe ich noch nicht gemessen. Dann fahre ich morgen mal ein Multimeter holen
Danke für die schnelle Antwort

Guten Tag,
vorab möchte ich mich für das Erstellen dieses (eigentlich unnütigen) Themas entschuldigen. Ich habe alles versucht, nichts funktionierte und die schlauen Köpfe dieses Forums sind nun meine letzte Hoffnung.
Nachdem ich mit ach und krach und viel Ärgerei meine erste DIY LED zum Leuchten bekommen habe, kam ich auf die famose Idee es noch einmal zu versuchen. Diesmal wollte ich einen Planktonreaktor bauen, mit Magnetrührer, Blubberblässchen, LED- Beleuchtung, Ablaufhahn und in hübsch.
Knackpunkt ist nun wieder einmal die LED.
Ich habe 4 XT-E R5 und 2 XT-E RB , also 6 LED an folgendes Netzteil gehängt:
http://www.led-tech.de/de/LED-…30V--LT-1282_118_119.html

Am Netzteil hängt nun der Kanal mit den 6 LEDs und der Netzstecker. Stecke ich den Stecker in die Dose, passiert nicht viel. Nur ein leichtes Surren kommt vom Netzteil (wenn man das Ohr nah ranhält)

Ich habe bisher:
Alle Kabel in allen denkbaren Kombinationen in den Ösen befestigt.
Alle Lötstellen neu verlötet.
Den Netzstecker getauscht.
Immer brav + auf - gelötet.
Alle LEDs auf eine Beschädigung kontrolliert.

Habe ich eine Fehlerquelle übersehen, oder ist das Netzteil am Ende doch ungeeignet (zu schwach, zu stark)?

Falls die Lampe wieder aller Erwarten doch einmal leuchten sollte und ich den Reaktor fertig stellen kann, stelle ich ( wenn überhaupt Interesse besteht) einen Baubericht rein

Vielen Dank im voraus an alle die dieses Thema lesen sollten und vllt. auch eine Idee haben, was ich verbockt habe.

Gruß
Matthias

Hier ein paar Bilder
Das letzte Foto zeigt meine "schlimmste" LED. 3 Kanäle sind unsauber gelötet. 4 sind eig. ganz hübsch. alle stellen sind aber zugfest.
sie sind über wago klemmen mit dem netzteil verbunden. immer + auf -
habe alles kontrolliert. es dürften sich kein kontakte berühren.
komplett ratlos .___.

Guten Tag,
nachdem ich mir neues Lötzinn und eine fachgerechte unterweisung besorgt hatte, ging das Löten etwas besser und nun ist alles soweit fertig, dass es leuchten sollte. Als ich die lampe eingesteckt habe, passierte, wie zu erwarten war, nichts...
Fast nichts, bis auf das Netzteil, welches piept, wenns es am Netz hängt. Kein permanentes fiepen, sondern ein biep...biep...biep..biep. Im Internet habe ich nichts dazu gefunden. Ich habe keine Messgeräte im Haus, um etwas zu prüfen, noch irgenteine Ahnung warum die Lampe nicht läuft, sondern piept.
Ich stelle, wenn möglich heute noch Fotos ein.
Wenn sich zwei kontakten berühren, sollte es doch wenigstens einen Kurzschluss geben und nicht nichts ?

Gruß
Matthias

Huhu,
ich würde hier schon gerne die fertige Funzel präsentieren, aber das Löten ist eine Katastrophe...
Ich behaupt mal nich der Unfähigste Heimwerker zu sein, aber DAS ist ein Unding. Wie Jemand feine Platinen löten soll ist mir da ein Rätsel.
Das Lötzinn schmilzt und kullert direkt vom Kolben.
Falls es mal doch ein Tropfen aufs Kabel schafft, ist dieser schon wieder halb schwarz, bestenfalls silbrig matt, aber nie glänzend, wie ich es auf jedem Bild immer sehe.
Schafft es dann ein betropftes Kabel auf die Platine, hällt der Mist zu 90% nicht und löst sich bei der kleinsten Bewegung wieder ab und hinterlässt entweder öliges geschmiere oder eine zwar saubere stelle, an der aber nichts haften will.
Was denkt ihr muss ich einem Elektriker oder Computerhansel blechen, dass er mir den Müll zusammen dübelt ?

Vielen Dank für die Bilder

Das mit den Klemmen wollte ich ursprünglich auch so machen, bleibt nur die Frage wo du diese totschicken Klemmen her hast
Hast du die KSQ und die Kabel mit Silikon auf die Platte geklebt, oder gibts da wieder ein geheimes Haftsößchen ?

Ich habe mit dem kleinen Lüfter etwas bieten wollen, was optisch aufs lampengerüst gepasst und entlang der Plattenebene gepustet hätte. Bei der Elektronik muss ich leider komplett passen. mit der werd ich nich mehr warm
Ein größerer Lüfter, der mit ans Netzteil passt ist wohl von der Verkabelung und der Wärmeabfuhr wesentlich besser, aber der muss dann oben drauf, oder ? Ich könnte mir vorstellen, dass der Lüfter dann entweder nur die Platte von oben kühlt, oder durch Bohrungen in der Platte auch ein wenig Zirkulation ins Innere bringt, wobei dann auch wieder Staub und anderer Krempel von oben in die Lampe fallen kann
Ich bin zwar sicher, dass du schon einen passenden Lüfter gefunden hast, aber ich werfe meinen Hut auch mal in den Ring :
http://www.reichelt.de/?ARTICL…JTavfa6g7sCFdOWtAod820Aeg
Mit 4 cm Kantenlänge passt er zwar nicht mehr von Hinten Kante auf Kante, aber man könnte ihn mit etwas Abstand anbringen und mit dünnen Aluplätchen einen Windkanal zum Gehäuse bauen ( eine Art Auspuff ) Mit 8m³/h gehts dann bestimmt rund in der Lampe und Staub müsste dann ja auch rausgekehrt werden

Hoffe ich konnte eine Anregung spenden, falls nicht bleibt mir nur noch mich nochmal für deine Hilfe zu bedanken

Gruß
Matthias

vielen Dank für die schnelle Antwort, das macht das Löten um einigen bequemer :3

Gruß
Matthias

Huhu,
tolle Lampe haste da zusammen gezimmert :3 Bleibt zu hoffen das meine ( wenn sie mal fertig werden sollte) auch so hübsch wird.

Ich spreche mir zwar nicht die kompetenz zu, aber wenn du einen oder mehrere Lüfter einsetzen möchtest, würde ich ihn bzw. sie auf die Rückseite setzen. Und zwar so, dass die warme Luft aus dem Gehäuse zusaugt wird. Durch evtl noch vorhandene Ritzen sollte kühlere Luft nachströmen. Falls die Lampe schon dicht ist, kann man ja mit einem kleinen Bohrer ein paar Luftlöcher an den Seiten bohren und von innen einen kleinen "Sichtschutz" anbringen, damit die Bohrungen nicht das Zimmer beleuchten.

http://www.conrad.de/ce/de/pro…E53373.ASTPCEN13?ref=list

Der Kollege würde mit 25 mm auf deine 26 mm hohe Lampe passen, nicht über stehen und ordentlich absaugen. Nur zur entsprechenden Verkabelung kann ich keine Auskunft geben

Magst du deine Lötstellen (Kabel-LED; Kabel-Kabel der Parallelschaltung) in Nahaufnahme hochladen ? Momentan plagt mich an diesen Stelle bei meiner Lampe Ratlosigkeit

Gruß
Matthias

Huhu,
möchte ein kurzes Update geben:

Nach langer Zeit ist nun fast alles an Bauteilen da ( nur die KSQ und das Netzteil fehlen noch). Die U Rohre sind schon auf der Platte und die LEDs verteilt.
Nun habe ich den Asbach-Uralt-Lötkolben meines Vaters gezückt und "versucht" einen Kanal zusammen zu löten. Die Lötstellen sehen nicht sehr sauber aus und ich habe keine Ahung, ob da Strom fließt ^-^. Aber sie halten: Ich kann fest am Kabel ziehen, ohne dass eine Lötstelle platzt.

Hierzu eine Frage:
Auf der Star-Platine sind 6 Kontakte ( 2 davon mit +- beschriftet). Steht die Beschriftung nun für jeweils 3 dieser Kontakte auf der selben Seite oder sind die unbeschrifteten Kontakte Deko, Erdung, What ever ?
Ich frage nur, weil das Anlöten der Kabel an den gegenüberliegenden Kabeln bei mir für ziemlichen Salat sorgen wird

Zweite Frage:
Kann ich ohne das endgültige Set up ( KSQ, Netzteil) prüfen, ob der Kanal auch funktioniert ?

Bilder und was ausführlicheres von meinem Unfug gibt es bald

Gruß
Matthias

tolles Becken :3 ,
ich frage mich immer wie ihr Künstler die Steine so setzt,dass die Korallen so platziert werden können, dass bei zB. Euphyllias keine Stiele zu sehen sind

Eine Frage zum Strontium, bzw. anderen Additiven, die man ins Becken einbringen sollte:
Wie setzt ihr eure Maßlösungen an [g/L] ?
Ich habe im Netz vergeblich nach einem zusammenfassenden Artikel zur Spurenelementzugabe und deren Konzentrationen gesucht
Da ich die Lösungen gerne selbst ansetzten würde ( Analysenwaage und alle Übergangsmetalle stehen zur Verfügung) bin ich auf der Suche nach der Rezeptur
Und das ein Hersteller der diversen Lösungen A B C deren Zusammensetzung nicht preisgeben wird und eine Vollanalyse Dieser schweineteuer wäre, muss ich den Troll mimen und die Community belästigen

Gruß
Matthias

Oki

Huhu,

ich denke ich betreibe die Kanäle mit 500 mA ? möchte nicht vorlaut wirken
bleibt die Lampe da "kalt genug" um das innere der Lampe nicht aktiv kühlen zu müssen ,wenn sie bis auf einen Kabelzulauf dicht ist ?

Gruß
Matthias

Alles klar, dann verwerfe ich die Idee

Reichen Bohrungen im U-Profil auf der Rückseite aus, um die Wärme von innen abzuführen ? oder muss ich an eine der Bohrungen nen minilüfter hängen ? Der Lüfter brauch dann bestimmt wieder ne flotte KSQ und macht krach : D

Gruß
Matthias