Beiträge von Harald

    Hallo Lars


    Ganz grob erklärt. Grundeln, ein anderer Name für die Fische ist Gründlinge, dazu gehören z.B. im Süßwasser auch die Schmerlen. Und alle diese Fische wühlen irgendwie im Bodengrund. Der Begriff Baggergrundeln stammt daher, dass diese eine große Menge Bodengrund auf einmal durchsieben.

    Hallo Lars


    Ganz grob erklärt. Grundeln, ein anderer Name für die Fische ist Gründlinge, dazu gehören z.B. im Süßwasser auch die Schmerlen. Und alle diese Fische wühlen irgendwie im Bodengrund. Der Begriff Baggergrundeln stammt daher, dass diese eine große Menge Bodengrund auf einmal durchsieben.

    Hallo Mark


    Tja, Sepien wäre schon eine Option, und mit der Haltung das würde ich mir schon zutrauen. Aufwendiger wäre da schon die Nahrungszucht, gerade bandensis sind ja ware Freßmaschinen.


    Und was mache ich nur mit der ganzen Tinte.

    Wow Schlammspringer. Ich kannte da jemanden der hat über Jahre auch welche gehalten. Ein Heidenaufwand hat er betrieben, mit Ebbe und Flut Simulation, Regentage mit ständig veränderten Salzwerten usw. War schon gut anzusehen das ganze.

    Wow Schlammspringer. Ich kannte da jemanden der hat über Jahre auch welche gehalten. Ein Heidenaufwand hat er betrieben, mit Ebbe und Flut Simulation, Regentage mit ständig veränderten Salzwerten usw. War schon gut anzusehen das ganze.

    Obwohl ich mich ja noch etwas davor fürchte, dass wenn mein Wasser nun weniger Nährstoffe enthält, mir meine Goniopora eingeht.


    Hallo Isabel


    Nun ja, die Goniporen sind eh verdammt schwer zu halten, dass hat mit den Nährstoffen eigentlich weniger zu tun. Da sind so viele Faktoren beteiligt, dass ich persönlich davon abrate diese Koralle zu halten. Aber natürlich wünsche ich dir ein glückliches Händchen mit der Goniopora. Die Osmoseanlage war sicher eine richtige Entscheidung.

    Obwohl ich mich ja noch etwas davor fürchte, dass wenn mein Wasser nun weniger Nährstoffe enthält, mir meine Goniopora eingeht.


    Hallo Isabel


    Nun ja, die Goniporen sind eh verdammt schwer zu halten, dass hat mit den Nährstoffen eigentlich weniger zu tun. Da sind so viele Faktoren beteiligt, dass ich persönlich davon abrate diese Koralle zu halten. Aber natürlich wünsche ich dir ein glückliches Händchen mit der Goniopora. Die Osmoseanlage war sicher eine richtige Entscheidung.

    Hallo Beate


    Top. Für ein Nano in der Größenordnung, hast du es sehr gut gelöst, und so wie du schreibst hast du dich auch vorher gründlich informiert. Einzig bei den Röhrenkorallen musst du aufpassen, dass sie nicht nicht zu stark vermehren. Zu den Thor amboinensis, ist sicher für das Nano eine gute Wahl, nur leben sie gerne in Anemonen. Ob die MinMax Anemonen eine gute Wahl wären kann ich nicht beurteilen. Aber die Anemonen sind ja nicht groß, so würde es wohl gehen.

    Hallo Beate


    Top. Für ein Nano in der Größenordnung, hast du es sehr gut gelöst, und so wie du schreibst hast du dich auch vorher gründlich informiert. Einzig bei den Röhrenkorallen musst du aufpassen, dass sie nicht nicht zu stark vermehren. Zu den Thor amboinensis, ist sicher für das Nano eine gute Wahl, nur leben sie gerne in Anemonen. Ob die MinMax Anemonen eine gute Wahl wären kann ich nicht beurteilen. Aber die Anemonen sind ja nicht groß, so würde es wohl gehen.

    Da ich mich noch als ziemlicher Anfänger betrachte, kann ich bestimmt noch nicht allzuviel beisteuern.

    Hallo Beate, aber klar kannst du etwas beisteuern, wir haben alle mal klein angefangen. Wenn ich so zurückdenke, stolz war auf meine erste Glasrose. :smilie:

    Welcher stimmt denn nun ? Bzw. wieso so große Abweichungen ?


    Keiner Mark
    Habe so ziemlich alle Testreagenzen bis auf Gilbers durch. Sera und JBL (benutze ich auch) und benutze diese um eine Tendenz zu erkennen. Mehr auch nicht. Salifert habe ich meine eigene Meinung zu. Ich persönlich halte sie für nicht geeignet. Genaue Ergebnisse bekommst du nur mit wirklich teuren Chemiekit´s, wie zum Beispiel von Merk. Gilbers werde ich bestellen, wenn die neuen Würfel an den Start gehen. Ansonsten wie Hausi schon schrieb, im Kühlschrank aufbewahren, und selbst dann sind die meisten nach spätestens drei Monaten nur noch etwas für die Tonne.