Hallo Jan, steht das Becken denn auf einer Moosgummi Matte o.ä.? Diese könnte die Unebenheiten eventuell minimal ausgleichen?
LG Patrick
Beiträge von PatrickPre
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Danke euch beiden bei der braunen dürfte es sich wirklich um eine Ohrenschnecke handeln. Ja sie hat einen kleinen Panzer am Rücken - bei den Bildern im Meerwasserlexikon kommt das schon gut hin. Sie hat auch 2 recht lange Fühler
Bei den weißen könnten es von der Form auch Saftsauger sein. Der Name ist wirklich komisch ... Im Lexikon finde ich jedoch keine mit dieser Farbgebung. Kann auch sein, dass es sich bei mir noch um Jungtiere handelt. Mal schauen ob sie noch Farbe bekommen
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Also der grabende Seestern (Archaster angulatus) ernährt sich hauptsächlich von Detritus so einer wird in deinem Becken sicher genug zu fressen finden
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Ich hab es bei einer Jebao Strömungspumpe mal mit einem Dimmer für LED´s versucht. (die unterputz Drehregler) Hierzu ist es jedoch notwenig das Kabel zwischen Controller und Pumpe aufzutrennen und somit wäre es mit der Garantie auch nichts mehr. Es hat zwar funktioniert jedoch war es sicher nicht die SICHERSTE Variante - war dann natürlich auch nicht mehr vom Wasser geschützt. Leider bin ich mir auch nicht mehr sicher ob da jeder Regler funktioniert. Ein 12V Netzteil wird dir meines Wissens nach wahrscheinlich durchbrennen
LG Patrick
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Hallo erst mal danke an alle für den Rat bezüglich der nachträglichen Bohrung. Auch der Glaser rät dazu ab da das Risiko eines Sprunges einfach zu groß ist
Heute hab ich zwei neue Arten in meinem Becken entdecken können - hat vielleicht jemand eine Ahnung um welche Schnecken es sich bei den Bildern handelt bzw ob diese besser raus sollten? leider sind die Bilder teilweise etwas unscharf
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Ich werde (wenn sich die aktuelle Lage wieder verbessert hat) mal beim Glaser nachfragen ob es ohne großem Risiko machbar wäre
Noch ein kleines Update von heute:
ich habe seit knapp 3 Wochen 3 Stück Lunella coronata in meinem Becken.
Heute am Abdend konnte ich beobachten wie ein kleines Gelege dieser Schnecken entstand (ca 5mm groß).Aus neugier und zum Schutz vor Fressfeinden hab ich das ganze mal in eine Acylröhre gepackt und an der Scheibe fixiert.
Mal schauen wie es sich entwickelt.LG Patrick
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In gewisser weise gebe ich dir da schon Recht jedoch können Adsorber, Aktivkohle und Dosieranlagen auch ohne Technikbecken verwendet werden. Bei Adsorber oder Kohle kann man ja so wie ich einen Innenfilter verwenden. Bei der Dosieranlage die Schläuche gleich ins Becken ( halt mit etwas Abstand zur Wasseroberfläche das das Becken nicht leergesaugt wird). Zum Thema Stabilität kann ich bei einem laufenden Becken auch nichts sagen - bei einem leeren Becken würde ich es mir auch selbst zutrauen jedoch da die Kühlung des Bohrlochs ja gewärleistet werden kann. Bei mir wäre das Problem das die Bohrung an der Rückseite gemacht werden müsste. Da wirds mit der Kühlung eher schwierig. Hätte auch vorher denken sollen ....
Der Notüberlauf hat schon seinen Sinn - 20er Rohre sind zwar etwas dünn aber bei meinen ersten Becken einem 125er Würfel ist selbst mal ein 40er Rohr verstopft weil ein Chromi in den Ablaufschacht gehüpft ist und eingesaugt wurde - das Problem hier war nicht das Rohr sondern der Kugelhahn wo der Fisch hängen geblieben ist.Auf alle Fälle alles Gute für dein Becken
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Derzeit hab ich auch den Nanofilter 3161 im einsatz. Dieser saugt die Kammhaut recht gut ab Wäre es denn möglich das laufende Becken nachträglich an der Rückseite mit 2 Bohrungen zu versehen um einen Ablauf und Notablauf zu erhalten? Ich könnte mir gut vorstellen dass ein Reef Silent mit einem 90 Grad Bogen gut funktionieren könnte ?!
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Hab jetzt mal aus den Rohren und Winkeln die ich noch zuhause hatte so einen Ablauf gebaut ist denn eigendlich eine Oberflächenabsaugung notwendig wenn durch die Ströumg genug Oberflächenbewegung erzeugt wird?
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Das mit dem selberbauen habe ich mir auch schon überlegt, jedoch fehlt mir in diesem Fall der Oberflächenabzug was der Tunze erfüllen würde. Trotzdem wäre das mit den Fittings ja eine Idee für den Notablauf ;). Beim Preis hast du natürlich vollkommen recht. Das Teil ist echt recht teuer - werde aber versuchen es irdendwo gebraucht zu bekommen Zum Schrank: derzeit ist der einlegeboden nicht drinnen und das Becken steht sehr stabil. beim Techickbecken würde ich dann doch den Boden wieder reinmachen und mit 5x5 cm Holzstaffeln abstützten. :))
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Flo - Danke für den Tip ... schon bestellt mal schauen wie es wirkt.
Das mit dem Miniflotor finde ich eine super Idee (auch der Energieverbrauch ist hier sehr gering). Wäre auch für mich eine tolle Option gewesen wäre der Tunze nicht schon vorhanden gewesen. Zur Verdunstung: derzeit brauche ich ca. einen Liter Osmosewasser bei dem Becken. Kühlen musste ich es bis dato noch nicht - mal den Sommer abwarten
bin derzeit jedoch am überlegen mir den Tunze Überlauf zu besorgen und die Technik im Unterschrank in einem keinen TB zu verstauen.
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Kann man da denn was machen außer mehr füttern? Ich füttere derzeit 2 mal am Tag. Hatte noch nie das Problem das Phosphat zu niedrig ist - in der Vergangenheit war meistens das Gegenteil der Fall
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Ich denke doch das es sich um Cyanos handelt. Wird nun doch langsam mehr.
Habe heute nochmal die Wasserwerte gemessen. PO4 ist laut den Salifert Tests nicht vorhanden - kann es damit zusammenhängen?
Gibt es eventuell ein Hausmittel um den Phosphatwert zu erhöhen?Danke und liebe Grüße aus der Steiermark
Patrick -
ich würde eher schleimig sagen
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nein sitzten recht fest auf der Keramik. am Bodengrund liegen sie nur lose drauf.
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denke leider nicht das es sich um Kalkrotalgen oder Peyssonnelia. Sind auch innerhalb einer Woche gewachsen. Vermehren tun sie sich seit einer Woche kaum mehr jedoch wird es auch nicht weniger. Dachte vieleicht an Kieselalgen jedoch ist mein Silikatwert auf 0 und Blasen sind auch keine sichtbar.
Anbei nochmal ein Bild von der Nähe -
@ Riko - Danke nochmal für den Tip mit dem Abschäumer. war tatsächlich falsch herum eingebaut.
Wieder mal ein kleines Update von mir.
Derzeit kämpfe ich etwas mit ?Cyanos? befall im Becken.
Die Fragezeichen deßhalb weil sie sich für Cyanos meiner Meinung nach unüblich verhalten. Sie befallen nur die Keramik. der Bodengrund sowie Technik, Scheiben und Korallen werden verschont. Das was am Boden ersichtlich ist hat sich von der Keramik gelöst und liegt dort lose herum. Auch die Wasserwerte haben sich gut entwickelt und sind seit knapp 2 Wochen stabil.Anbei mal ein paar Fotos
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Super danke für den Tip werd ich gleich mal probieren!
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Das Problem mit dem Abschäumer
In den letzten Tagen kommt es bei meinem Tunze 9001 Abschäumer häufig vor, dass dieser auf der Rückseite Schaum bildet und zwar recht festen und stabilen Schaum der schon mal gut 10cm hochsteigen kann. Der Wasserstand des abschäumers wurde bereits extem erhöht da er sonst viel zu nass abschäumen würde (Topf wäre in 1 Stunde voll).
Momentan reicht es diesen 2 mal am Tag zu leeren. Meiner Meinung nach könnte er noch viel trockener Abschäumen da das Float derzeit noch recht klar ist. Höher hängen kann ich den Abschäumer leider nicht mehr. Wenn ich die Luftzufuhr reduziere hört er auf zu schäumen.Hat von euch vieleicht jemand eine Idee?
Danke und LG Patrick
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Update: Die Kiesel und Fadenalgen wachsen fleißig - leider auch ein paar Cyanos aber ist am anfang ja normal
Gestern ist die nächste Koralle eingezogen - Clavularia TricolorDerzeit hab ich jedoch das Problem das mein Phosphatwert auf 0 ist (gemessen mit Photometer). Werde mal versuchen durch mehr Futter diesen zu erhöhen.
Bezüglich mehr Fischen bin ich derzeit noch unsicher - viele möglichkeiten für 100 Liter ja nicht.LG Patrick