also wenn der Stein ansich jetzt böse Stoffe abgibt, dann müssten meine jetzigen Untermieter ja auch leiden und die sind putzmunter. 
und deswegen frage ich ja auch, nicht das sich der Granit durch die hohe Salzkonzentration im Becken auflöst und dabei Schadstoffe frei setzt. 
ok *neuen Pflanzenzersteuber auf Einkaufsliste setzt*
@ stressi: hmmmm .... im anderen AQ habe ich keine Probleme was Werte angeht aufgrund der Steine, frag mich halt nur ob die eventl. sich auflösen könnten .... andererseits ist Granit ja sehr, sehr robust .....
@stef: wie lange kann man denn LG im Schnitt ohne Probleme am trockenen liegen bleiben?
Riffzement??
Trocknet das Zeug unter Wasser? Weil das LG darf ja nicht so lange trocken liegen ....
Und gibt es das was ihr so empfehlen könnt, als den Riffzement.
Batseln tu ich ja gern, siehe mein SW- die Steinpyramide habe ich ja auch selber zusammengeklebt 
Hmmm ..... der von JBL sieht auch interessant aus .... 
Ich habe gestern beim aufräumen meines Aquarienschrankes noch Deko-Granitsteine gefunden. Kann/darf man die auch in ein MW-Bescken packen?
Und noch eine Frage: Macht es Sinn bei einem 30L Becken das LG miteinander zu verkleben, Stichwort: Standfestigkeit??
Also bei einer Abweichung von 6% würde ich aber auch nicht mehr von einem Präzisionsheizer sprechen 
-Jäger 23,4 cm
-Tetra 27 cm
-Fluval 28cm
Also bei einer max. Beckenhöhe von 35 cm fällt die Wahl wohl nicht sehr schwer: wird dann der Jäger werden
HA! An die länge des Heizstabes habe jetzt nicht gedacht 
Da muss ich direkt noch mal nachschauen. Danke für den Tipp!
Ich bin zwar neu, aber vieleicht kann ich dir ja auch helfen 
Erst mal grundsätlich was zum Thema Nitrifikation und Denitrifikation. Im Grunde sind das vier unterschiedliche Abbauschritte beim Stickstoff in unterschiedlichen Milleus.
Bei der Nitrifikation wird unter Anwesenheit von Sauerstoff Ammonium erst zu NO2 reduziert und dann zu NO3. (macht schon mal zwei Abbauprozesse von gänzlich unterschiedlichen Bakterienarten!)
Bei der der Denitrifikation wird unter Abwesenheit von Sauerstoff (also gleich NULL) NO3 erst zu NO2 und dann zu N2 (Elementarem Stickstoff) umgewandelt. (wieder zwei Prozesse und wieder unterschiedliche Bakterienarten!) Nur mal das zum Grundverständnis des natürlichen Stickstoffabbaues. Diese Prozesse werden NIE 1:1 umgesetzt, das heißt es kann immer irgendwo mal ein Rest hängen bleiben was nicht schlimm ist.
Zum Thema UV: UV bewirkt eine hygenisierung, also es soll "eigentlich" Krankheitserreger abtöten. Was UV auch super macht. Nur der Nachteil ist: Es tötet deine ganzen anderen Bakterien die du auch haben willst ebenfalls ab. Somit sollte man UV nur zur Bekämpfung der Verseuchung einsetzen und nicht dauerhaft. Das schädigt deine gesammte Biologie! Aber wurde ja auch schon erwähnt.
Zu den Test: Man bedenke immer das wir in einem sehr salzigen Medium Messen und zu hohe Chloridkonzentration zu Fehlmessungen führen können. Sicher sollte man davon ausgehen, das die Hersteller der Tests das berücksichtigen aber jeder hat immer eine geringfüg andere Konzentration an Salz im Becken auch wenn das Refraktometer 35 ppm anzeigt heißt das nicht gleich, das es in der dritten Nachkommastelle überall auch gleich ist. Was ich sagen will: nur allein diese geringen Schwankungen im Chloridgehalt können einen Test derart beeinflussen das er evtl. etwas Anzeigt wo vielleicht garnichts ist. Das Problem habe ich immer regelmäßig auf der Arbeit und analysiere daher immer zur Vergleichbarkeit mit Verdünnungen. Also wenn du wissen willst ob es durch den hohen Salzgehalt im Wasser vieleicht kleine Abweichungen gibt, verdünn deine Probe 1:1 (also ein Teil Probe mit dem gleichen Teil VE-/ oder Osmosewasser). Das Ergebnis mal zwei und mit dem Wert der unverdünnten Probe vergleichen. Sind die beiden annähernd gleich, dann ist der Test wirklich absolut o.K.
Dein Becken läuft ja schon eine weile mit diesen Nitritwerten und deine Beckenbewohner haben sich daran gewöhnt, also würde ich sagen solange du jetzt keinen heftigen Konzentrationssprung hast, wird das deinen kleinen Unterwasserbewohnern nicht schaden. Und jedes Aquarium ist anders. Das ist eben die Natur und das macht es ja auch so spannend. Wäre doch langweilig wenn es bei allen zu 100% gleich wäre oder?
Also ich habe mich ja schon für ein Becken entschieden und da ich ja noch recht unerfahren bin was Technik etc. im MW angeht mich dann auch gleich für die Komplettlösung von Dennerle entschieden.
Zwar ist mein Becken noch nicht bestellt 
ABER ich werde hier schon mal meine ersten Überlegungen anstellen.
Somit kommen wir zu Überlegung Nr. 1:
Ich habe bei meinen Recherschen im Internet schon in dieversen Foren gelesen, das der Regelheizer von Dennerle wohl nicht so toll ist (um es nett auszudrücken) und da ich etwas brauch um das Wasser für den Wasserwechsel zu temperien, werde ich mir gleich noch einen anderen Reglheizer kaufen.
Habe mir nun folgende drei ausgeguckt:
- FLUVAL M Serie 50W
- Jäger Präzizionsheizer 50W
- Tetra HT 25
Taugen die was für MW? Was meint ihr??
Hy!
Ja, ich habe mich in den Nano Marinus 30L von Dennerle verguckt, allerdings was ich bisher so gelesen habe, werde ich mir wohl einen anderen Regelheizer dazu kaufen. Ich steh nicht so auf versalzene Fischsuppe
Ein GROßES Hallo an alle Forenmitglieder
Mein Name ist Kathrin und ich bin absoluter Neuling was die Meerwasseraquaristik angeht.
Erst mal zu meiner Person:
Ich bin 28, komme aus Braunschweig (Niedersachen) habe meinen Bachelor in Bio- und Umwelttechnik und arbeite bei einem Kommunalen Wasserversorger und Abwasserentsorger in der Abteilung Kläranlagenbetrieb. Somit bin ich schon aus beruflichen Gründen ein wenig Chmiekantin, Mikrobiologin und Anlagentechnikerin.
Ein Becken habe ich "noch" nicht, aber ich hoffe das ich nächste, spätestens übernächste Woche eines bekomme.
Wie komm ich zur Meerwasserauqaristik? Wie so viele Andere womöglich auch schon über die Süßwasservariante. Ich pflege doch recht erfolgreich ein JUWEL Lido 120 seit bals einem Jahr. Vorher war es leider nur ein 60 L Becken aus platzgründen in der Wohnung -.-
Aber interessiert war ich schon immer an einem schönen Riffaquarium. Nur wenn da nicht immer das liebe Geld wäre ....... Aber in meinem Osterurlaub hat mir ein lieber Bekannter ( hat seit Weihnachten wieder ein 200L Riff zu Hause) erzählt, das man auch in den Nanobecken sehr erfolgreich ein Minniriff halten kann und es nicht gleich so extrem kostenintensiv ist wie die 'Großen'
Und nach zwei Wochen intensiven Bücherwälzen und Internet durchforsten bin ich nun bei euch gelandet und hoffe hier eine Tipps und Tricks der 'alten Hasen' abstauben zu können 
Das erst mal von mir
LG Kathrin
P.S.: Ach ja Fragen dürfen natürlich gestellt werden, aber ob sie beantwortet werden ist eine andere Sache
