Beiträge von Dusky

    Hallo,
    ich habe den Eindruck, dass meine Fische nicht richtig fressen und sich öfters scheuern --- deshalb möchte ich meine EHEIM UVC 800 an mein 500l-Becken in Betrieb nehmen. Ich habe gelesen, dass eine Ansaugung des Wassers in Bodennähe des Beckens sinnvoll ist, um mögliche Schwärmer zu erwischen und abzutöten. Nur wie macht man das am Einfachsten und vor allem am Sichersten (hinsichtlich Überflutung des Wohnzimmers)?


    Ich hätte eine dünne PVC-Leitung (10mm?) ins Becken bis zum Boden gelegt und die UVC-Anlage im Unterschrank (schräg montiert) von oben nach unten durchströmt, dahinter einen kleinen Kugelhahn zum Anstauen des Wassers bzw. Durchfluss regeln und das Wasser direkt vor dem Abschäumer geleitet. Die Rückförderpumpe muss ich dementsprechend in der Leistung anpassen. So bräuchte ich nicht einmal eine zusätzliche Pumpe. Blöd ist natürlich, wenn ein Schlauch abrutscht läuft mir das komplette Becken leer - weshalb ich weit ob im Ansaugschlauch mehrere Löcher machen würde, wodurch im Fehlerfall (abrutschten eines Schlauchs) Luft gezogen würde.


    Sicherer wäre natürlich, die UVC oberhalb des Beckens zu platzieren - nur wie?


    Wie macht Ihr das?


    Ich habe ausserdem gelesen, dass die UV-Lampe nur 6 Monate hält - vermutlich bei Dauereinsatz? Meine hatte ich zu Beginn meines Beckens gegen eine Bakterienblüte mal 1-2 Monate laufen. Da sollte die Lampe noch ok sein, oder?


    Danke und Gruss,
    Bernd.

    Hallo,
    es heisst ja immer, dass die Eingewöhnung von Fahnenbarsche der kritische Schritt ist, da man sie möglichst schnell ans Futter bringen sollte. Gibt es diesbezüglich Tipps? Ist es sinnvoll, sie vor dem Einsetzen ins eigentliche Becken in einem Übergangsbecken (ein Quarantänebecken habe ich noch nicht) einige Zeit zu halten und dort gezielt zu füttern?
    Wie gewöhnt man die Fahnenbarsche nach einem Übernachtransport am Geschicktesten ein?
    Grüße,
    Bernd.

    Hallo zusammen,
    das Problem mit meinen wegrottenden Basalscheiben von Acroporen ist weiterhin nicht gelöst. Ich habe deshalb mal bei Oceamo eine Wasseranalyse machen lassen und vor einige Tage "nur" das Basis-System dosiert (und kein Complete/Complex):


    Phosphat ist nicht nachweisbar (bei meinem ATI-Test konnte ich aber zu jeder Zeit eine leicht blaue Färbung) - habe ich auch schnell im Becken gemerkt, da mir eine Acropora die vorher sehr gut stand innerhalb eines Tages komplett abgestorben ist. Inzwischen konnte ich den Phosphatwert etwas anheben


    Zu hoch sind laut Analyse Calcium (477mg/L - lasse ich jetzt langsam sinken), Bor (7,3 anstatt 4,6mg/l), weiterhin Jod (115mikrog/l - dosiere ich nicht mehr), Lithium, seit langem Molybdän (51mikrog/l), Rubidium (289mikrog/l ????) und seit langem Aluminium (43mg/l). Seht Ihr bei diesen Elementen Handlungsbedarf für umfangreiche Wasserwechsel?


    Zu niedrig sind: Magnesium (1298mg/l), leicht Sulfat, Barium, Fluorid (Dosierung angehoben), Kupfer --- Magnesium, Sulfat und Barium hebe ich an.


    Ich habe aber das Gefühl, dass in der Analyse (abgesehen von PO4) NICHT die Lösung meines Problems liegt.
    Schon umgesetzt sind:
    --- Mehr Licht: Upgrade von Hybrid 4x54 auf 6x54 - daraufhin hat sich eine grosse Hyacinthus erholt, beim Rest keine Änderung
    --- Aufteilung der Dosierung von KH und Ca1+2 auf bis zu 8 Dosierungen am Tag um Schwankungen zu minimieren


    in der Warteschlange
    --- grosszügige Wasserwechsel um zu hohe Elemente aus der Analyse zu senken ... quasi ein "Reset"
    --- Start einer Dauer-Filterung über wenig Aktivkohle (Ziel: Entfernung von Gelbstoffen und sonstigen organischen Verbindungen)
    --- Anheben von P und N auf 0,05 bzw. 5mg/l
    --- schwierig empfinde ich noch immer, die Salinitätsänderungen durch die Dosierung von KH und Ca klein zu halten. Aktuell messe ich 1x pro Woche die Sali und versuche dann anzugleichen...Gibt es da einen Daumenwert der mir sagt, dass pro Dosierung von 1l KH ich x Liter Salzwasser durch DI-Wasser ersetzt werden soll?
    --- ????
    Ich bin so langsam echt am Verzweifeln, da die Acroporen ohne Symptome inzwischen in der Minderheit sind :shock:
    Danke für eure Hilfe,
    Bernd.

    Hallo,
    wie schaltet man eigentlich die Aqua Media Platinum Line Plus richtig ab - einen "Ausschalter" gibts ja nicht??? Einfach Stecker raus? Und was ist mit dem Wasser - muss das an bleiben, also die Leitungen weiterhin bedruckt? Die Membran soll ja im Wasser bleiben - wenn ich den Zulauf geschlossen halte, sollte ja kein Wasser aus der Anlage rauslaufen, oder? in der doch recht dürftigen Anleitung steht da nix zu drin (oder habe ich es übersehen???)?
    DANKE,
    Bernd.

    Das mit dem Blue Life Flux RX ist ja schon etwas her - an alle Details kann ich mich gar nicht mehr erinnern. Der Verkäufer meinte, er habe es genau nach Anleitung verwendet, und so werde ich es dann auch getan haben (Dosierung). Aktivkohle hatte ich keine drin, UV habe ich eh nicht dauerhaft am Laufen (genauso Ozon). Mit dem Abschäumer bin ich mir nicht sicher (habe es auch nicht aufgeschrieben... ) - überkochen lasse ich ihn nur sehr ungern, da es mir da immer den kompletten Unterschrank verschlontzt.
    Das Zeug löst sich übrigens beschissen im Wasser - da musst du dir sehr viel Zeit nehmen.






    Wie hast du das Dosiert? --- Fluconazol in einer Tasse mit 100-200ml Meerwasser aufgelöst (dauert ewig; klumpt,...) und dann vor die Strömungspumpe gegeben; für 3 Tage den Abschäumertopf runter, natürlich keine Aktivkohle
    Wie viel hast du Dosiert? --- wie es in der Anleitung stand (2g pro 360l),
    Welche Algen hat es vernichtet? --- bei mir nur die Bryopsis, ansonsten hatte ich keine Algenplagen; Laut Anleitung auch gegen "Green Hair Algae"
    Gab es andere Erscheinungen/ Veränderungen? --- wüsste jetzt nichts zu berichten
    Wie ging es den Fischen? --- Anfangs war das Wasser recht trüb (das Fluconazol löst sich wirklich sehr schlecht), da haben sie sich versteckt. Am nächsten Tag aber absolut normal.
    Wie ging es den Wirbellosen? Was für welche hast du? --- haben alle überlebt; ich hatte zu diesem Zeitpunkt einen Seehasen und Kückenthals-Garnelen.

    Hallo,
    ich habe kein Erfahrung mit dem Reef HD Reef Flux, aber mit dem Blue Life Flux RX. Beides sind ja Präparate gegen Bryopsis auf Basis von Fluconazol. Bei mir hat das Blue Life Flux RX die Bryopsis "vernichtet" und diese sind (zum Glück) nach über 6 Monaten nicht wieder gekommen. Verluste hatte ich keine zu beklagen - möchte aber nicht verschweigen, dass ich seit Langem damit kämpfe, dass manche Acroporen ganz langsam von der Basalscheibe her weggammeln. Da ich nach dem Einsatz ziemlich gründlich mit Aktivkohle unterwegs war, glaube ich nicht, dass das Fluconazol dafür die Ursache war/ist.
    Gruss,
    Bernd.

    Hallo,


    in Anlehnung an den Thread Zebrasoma flavescens krank? von fabman wollte ich mal nachfragen, wie Ihr eure Doktorfische füttert bzw. sie an Grünfutter bringt.


    Ich habe aktuell auch einen gelben Hawaiidoktor und einen Goldringborstenzahn-Doktor (Ctenochaetus strigosus) in meinem Becken schwimmen. Ich füttere täglich

    • 2-3 Mal (für die restlichen Fische) Frostfutter (Mysis, wenig Artemia, Copopoden)
    • etwas Flockenfutter (mit pflanzlichem Anteil) (während ich bei der Arbeit bin)


    Zusätzlich für die Doktoren täglich (als erstes Futter vor allem Anderen) entweder


    • Norialgen (am Clip) - fressen beide --- versuche ich zu vermeiden, da es wohl Molybdän abgibt, welches bei mir deutlich zu hoch ist
    • abgebrühten Löwenzahn, Salat, Spinat --- frisst nur der Gelbe (muss man diese abbrühen???)
    • Banane an Plastikschraube --- fressen beide
    • Vitalis - Marine Grazer (Donatform) --- fressen beide Doktoren (zerbricht leicht im Becken und "verschwindet")


    Trotz des Grünfutters stürzen sich die Doktoren auch auf das Frostfutter. Vor allem der Borstenzahn ist bezüglich vegetarischem sehr wählerisch (entspricht wohl seiner natürlichen Fresseweise, dass er nichts zu langes "Waberndes" mag, sondern eher kurzes "abraspelt"). Was kann ich noch anbieten - Biogurken? Zucchini? Sonst noch Ideen?


    Grüße,
    Bernd.

    Mal eine Frage zu meinem Besatz - da Nitrat und Phosphat doch recht niedrig sind überlege ich den Besatz aufzustocken. Aktuell sind in meinem Becken (ca. 500l, 150cm x 60cm x 60cm) folgende Fische:

    • 1x Haiwaiidoktor (Zebrasoma Flavescens)
    • 1x Borstenzahndoktor (Ctenochaetus Strigosus)
    • 1x Kanarienlippfisch (Halichoeres Chrysus)
    • 1x Regenbogenlippfisch (Halichoeres Melanurus)
    • 1x Pseudojuloides Spledens
    • 2x Pseudocheilinops ataenia
    • 1x Feuerschwertgrundel (Nemateleotris Magnifica)
    • 2x falscher Clownfisch (Amphiprion Ocellaris)
    • 1x Goldschleimfisch (Excenius Midas)
    • 2x Putzergrundel (Elecatinus Oceanops)


    das sieht jetzt in der Auflistung nach genug Fisch aus...oder geht da noch was? An "großen" Fischen sind es ja "nur" die beiden Doktoren und die beiden Halichoeres - der Rest ist ja relativ klein und harmlos... Eigentlich wollte ich ja immer einen kleinen "Schwarm" (ich weiss, dass die gängigen "Schwertfische" im Aquarium selten als Schwarm unterwegs sind) am Liebsten kleinbleibende Fahnenbarsche... was meint Ihr?
    Grüße,
    Bernd.

    Hallo,
    in meinem 500l Becken verwende ich aktuell das Sangokai Balance für den Kalkhaushalt. Der aktuelle Verbrauch (mein Becken steht jetzt 1,5 Jahre) liegt bei ca.1,3KH und ca. 11mg/l Ca täglich - folglich muss ich nach ziemlich genau einem Monat die Lösungen neu ansetzen und überlege deshalb mich nach einem anderen Versorgungssystem umzusehen. Ich meine mich zu erinnern, dass es irgendwo einen Vergleich der bekannten Systeme für den Kalkhaushalt gibt - Balling-light, ATI, Sangokai Balance, Oceamo, Triton, Kalkreaktor... nur wo? Wichtig wären mir nicht nur das Prinzip, sondern auch die Kosten...
    Danke und Gruss,
    Bernd.

    obwohl mich die Autokorrektur mal wieder gefoppt hat (aus Bildernamen wurde Bilderrahmen :wacko: ) hast du doch ahnen können wo der Fehler liegt...


    und es hat sich gelohnt - sehr schönes Becken! Tolle Korallen! Wien ist aber zu weit um Ableger abzuholen... :D


    Gruss,


    Bernd.

    seit Langem mal wieder ein Update:


    mein Becken steht jetzt jetzt seit ca. 15 Monaten - hier die Entwicklung der Gesamtansicht der letzten 12 Monate:

    Die größte Änderung war eine neue Lampe: anstatt einer ATI Hybrid 4x54W mit den vorletzten LED-Clustern, habe ich jetzt eine 6x54W (3x coral Plus und 3x Blue Plus) mit den aktuellen Clustern.Das hört sich jetzt nicht nach einer grossen Änderung an, ist es aber... Mein Verbrauch an KH ist pro Tag von ca. 0,8 (=160ml Balance) auf ca. 1,2 (=240ml Balance) gestiegen, Ca von 7mg/l pro Tag (90ml Balance) auf min 11mg/l pro Tag (120ml Balance) gestiegen (noch nicht ganz stabil, Tendenz steigend). Vor der Umstellung war mein Nitrat >11mg/l und ist innerhalb von 3 Wochen auf salifertgeschätzte 0,5mg/l gesunken, PO4 ist jetzt n.n. (dosiere 0,5ml/100l Sangokai-Complex). Das hat leider zu etwas Jo-Jo in den Werten geführt...trotzdem erholt sich z.B. meine grosse grüne Tisch-Acro (Hyacinthus?) zusehends:

    Bei anderen Acroporen sieht es im Bereich der Basis aber noch immer nicht toll aus - meine Enzmann wird noch immer von unten her weiss (jetzt muss ich schon wieder 3-4cm rauszwicken, jetzt bleibt bald nichts mehr davon übrig :shock: ), meine horrida gammelt noch immer an der Unterseite weg, und 2 weitere haben fast die komplette Basalscheibe verloren. Ich konnte keine Schädlinge dafür verantwortlich machen, vielleicht muss ich doch mal mit der Lupe gucken. Hat sonst noch jemand einen guten Tipp???
    Auch wenn ich mit manchen Acroporen nicht sooo zufrieden bin, hat das Becken definitiv seine schönen Seiten:

    Grüße,
    Bernd.

    ja, natürlich ist der Gleitring zwischen Mutter und Glas. Die Dichtung ist innen unter dem "festen" Teil der Verschraubung. Versuche nachher etwas nachzuziehen, habe aber wenig Hoffnung...

    Hallo,
    mein Becken steht jetzt seit ziemlich genau einem Jahr - da gerade mein Nitrat ziemlich gestiegen ist, habe ich gründlich das Technikbecken und den Schacht gereinigt (da kam wirklich einiges raus). Jetzt ist leider meine Durchführung des Hauptablaufs undicht. Es sickert Wasser am Gewinde unten raus. Verbaut ist das Ganze exakt so, wie im Bild von Ceibaer dargestellt. Beim Hantieren entweder im Schacht (beim Rausziehen des Rohrs - dieses ist nicht verklebt) oder am Ablauf (bei mir ist ziemlich knapp unter der Durchführung ein 90 Grad Winkel und dann 1m Rohr --> grosser Hebel) habe ich vermutlich die Durchführung leicht verdreht und es ist was unter die Dichtung gekommen. Was nun? Welche Optionen habe ich? Von Hand konnte ich die Mutter nicht fester anziehen - ist fester (also mit Zange) eine Option? oder muss ich in den sauren Apfel beissen, und den Schacht leeren, Boden reinigen, und die gleiche (?) Durchführung (mit neuer Dichtung?) nochmal neu montieren? Das dichtet sich vermutlich nicht selbst ab (bei Malawibecken werden kleine Undichtigkeiten vom Kalk gestopft). Und natürlich fahren wir in einer Woche in Urlaub... :wacko:
    Gruss,
    Bernd.

    Hallo,
    vielen Dank für die Tipps - ich habe die Läufereinheit erneuert...jetzt ist er wieder so leise wie vorher. AAAAhhhhhhhh, tut das gut.. :sleeping: .
    Gruss,
    Bernd.

    Danke für den Tipp - ich schaue gleich mal nach, habe aber wenig Hoffnung. Auch wenn ich den Abschäumer hoch hebe brummt er fleissig weiter... :S

    Hallo,
    ich habe seit ziemlich genau einem Jahr einen Nyos Quantum 160 am Laufen. Bislang war er absolut flüsterleise und ich (nach anfänglichen Einstellschwierigkeiten) voll zufrieden. Leider hat er jetzt von einem Tag auf den anderen angefangen laut zu brummen/summen - ich höre es deutlich im Obergeschoss. Es kommt definitiv von der Pumpe, zur Sicherheit habe ich einen langen Schlauch auf die Ansaugung gesteckt, was keine Besserung brachte. Habe die Pumpe mehrmals gereinigt - es ist absolut nix dran zu sehen oder auszusetzen (keine Schnecke, Steinchen oder sonstiges, nichts abgebrochen). Da es seit inzwischen 2 Wochen brummt/summt, gehe ich davon aus, dass es NICHT von alleine wieder weg geht.
    Hat noch jemand eine gute Idee?
    DANKE für eure Hilfe,
    Bernd.

    Hallo,
    lange her seit meinem letzten Post - das Becken existiert noch und eigentlich läuft es ganz ok. Mal abgesehen von dem Versuch meine Bryopsis mit Fluconazol von Ebay.uk zu eliminieren - bzw. dem Versuch, mit massivem Einsatz von Aktivkohle dieses "flukonazol" wieder los zu werden. Letztendlich ist es egal - einige meiner Acroporen haben von unten her Gewebe verloren. Die Tricolor war nicht zu retten, manche habe ich fragmentiert bis nur noch "Nano-Fragt" übrig waren, bei anderen ging das besser.
    Hier mal ein Gesamtbildvergleich von Mai zu Oktober:


    Was mir aber noch auffällt ist, dass ich ziemlich viele Schwebstoffe drin habe und einen gewissen Aufwuchs auf bzw. hauptsächlich auf der Unterseite des Riffaufbaus und angeströmten Stellen - so wie hier:

    Ist das so normal? Muss ich dagegen vorgehen? Saugt man das ab? Oder schrubbt man das weg (Zahnbürste)? An der Unterseite meiner Steine sind Massen an winzige Röhrenwürmer - der Durchmesser der Kronen ist vielleicht 1-2mm. Darin scheinen sich die Schwebstoffe zu sammeln.


    Und zu guter Letzt: ich habe Mitte Oktober eine ICP gemacht:


    Mir ist als Neuling noch nicht klar, was genau dort vor allem bei den Spurenelementen Handlungsbedarf erfordert. Jod habe ich natürlich angepasst und dosiere jetzt regelmässig. Molybdän ist ziemlich hoch, fördert wohl Cyanos (ja, die habe ich auch) und wohl nur durch Wasserwechsel in den Griff zu kriegen - aber eilt das? Mangan und Vanadium wird von ATI als zu niedrig bemängelt - ist das wichtig anzugleichen? Wie stehts mit den anderen? Phosphat und Nitrat sind inzwischen relativ stabil bei 0,04 und 5mg/l.


    Es ist wohl schon zu spät - ich bekomme das heute mit den Bilder nicht hin...ich versuche es morgen nochmal... :S


    Danke und Gruss,
    Bernd.

    Das Becken sieht wirklich topp aus - fast schon deprimierend, wenn man in das eigene guckt 8|


    Dein Becken steht auch an der Wand, oder? Wie bekommst du die Rückscheibe so schön sauber? Welches "Werkzeug" benutzt du und wie oft? Mit einem "normalen" Scheibenmagneten kommt man dort doch nicht hin???