Beiträge von Curi

    Hallo,


    habe auch zwei Gyre XF350 im Einsatz.
    Seit gestern läuft die eine der beiden nicht mehr an, wenn sie vorher im Zufalls- oder LTC Modus zwischendurch auf 0% Strömungsstärke springt. Dann vibriert die Pumpe nur noch, aber die Rotoren stehen still. Wenn ich dann die Rotoren drehe, etc. dann springt sie plötzlich wieder an und läuft weiter. Aber jedes mal, wenn sie zum programmbedingt zum Stehen kommt, springt sie nicht mehr an.
    Habt ihr das auch schon gehabt? Und was könnte ich unternehmen, bzw. wie weit kann ich den Motorteil auseinandernehmen?


    Diese Gyre surrt auch seit der Inbetriebnahme vor einigen Monaten lauter als die andere Gyre.


    Vielen Dank für eure Tipps.


    Viele Grüße
    Thomas

    Hallo Christian,


    mich würde interessieren, wie dein Becken mittlerweile aussieht.
    Nutzt du weiter DSR und wie sieht dein EpoReef mittlerweile aus, ist es gut bewachsen?


    Viele Grüße
    Thomas

    Hallo,


    schönes Becken!


    Habe ebenfalls ein Becken mit EpoReef gestartet. Wie sieht dein Aufbau mittlerweile aus, ist dieser bereits von Kalkrotalgen bewachsen? Ein ganz aktuelles Bild hattest du nicht angehängt oder?


    Viele Grüße
    Thomas

    Hallo,


    würde in meinem Becken (465 Liter netto) gerne Lippfische der oben genannten Arten halten.
    Können diese paarweise gehalten werden, oder färben sich mit der Zeit im Aquarium sowieso immer alle Tiere zu Männchen um? Macht die Einzelhaltung also mehr Sinn?
    Können Männchen unterschiedlicher Cirrhilabrus Arten zusammen gehalten werden, oder gibt das Stress im Becken?
    Die Paracheilinus Arten müssten meines Wissens als kleine Gruppe gehalten werden können. Wobei auch hier die „Gefahr“ der Geschlechtsumwandlung bestehen dürfte?!
    Danke.


    Grüße
    Thomas

    Das werde ich machen. Die Paracheilinus Arten finde ich auch interessant.


    Ist eine Paar- oder Gruppenhaltung dauerhaft umsetzbar?


    Kann ich eigentlich zu meinen Lysmata wurdemanni auch zwei Lysmata debelius setzen, oder gibt das Probleme zwischen den Lysmata Arten? Wenn ich das richtig gelesen habe, dann sind ja mehr als zwei Tiere einer Art dauerhaft schwierig bei nicht allzu großen Becken.


    Grüße


    Hallo Saithron,


    Danke dir.


    Ja, der Abschäumer mag nicht der leistungsfähigste im Vergleich mit anderen Abschäumern für ein Filterbecken zu sein. Mein Ziel ist es das Becken so zu besetzen, dass es mit den gegebenen Voraussetzungen möglichst stabil läuft. Wenn das am Ende bedeutet, dass nur 8 Fische im Becken schwimmen, dann ist das so.
    Aktuell habe ich aber eher das Problem, dass ich zu wenig Nährstoffe habe. Ich bin mal gespannt, wie lange das so geht, bzw. ab wann die Nähstoffe steigen. Phosphat ist trotz Dosierung am Folgetag quasi nicht mehr messbar.


    Das stimmt, dass ich zu quasi jeden Fisch etwas negatives finden kann. Die Dekorgrundeln haben mir bspw. zu starke Selbstmordgelüste (rausspringen) An Lippfische habe ich auch schon gedacht, die dürfen nur keine Sand benötigen.


    Gibt es hier jemanden, der die Koumansetta rainfordi als paar hält? Und bekommt man Pterapogon kauderni an Trockenfutter?


    Viele Grüße
    Thomas



    Hallo Thomas,


    ich würde gerne einen bzw. zwei Docs einsetzen. Denke nur, dass das nicht mehr so schön aussieht, wenn diese groß sind. Abgesehen davon, dass das Verhalten bei zu wenig Schwimmplatz vermutlich auch nicht optimal ist?!
    Ich überlege nochmal,


    Viele Grüße
    Thomas



    Hallo David,


    vielen Dank für deinen Tipp. Den Deltec bekomm ich bei mir nicht angebracht. Der Tunze ist mit der Magnethalterung optimal, das bräuchte der Deltec auch.


    Grüße

    Hallo zusammen,


    nachdem ich hier in den vergangen Monaten hauptsächlich mitgelesen und Fragen zur Vorbereitung meines neuen Beckens gestellt habe, möchte ich euch dieses kurz vorstellen.


    Das Aquarium hat die Maße 140x70x60 (BxTxH), wobei ich dies nur mir einem 50 Wasserstand betreibe. Es hat also ein Volumen von 465 Litern netto.
    Ich habe kein Poolbecken daraus gemacht, da ich alles an Technik (auch den Abschäumer) im Aquarium unterbringen wollte. Damit der Abschäumer nicht oben aus dem Becken rausschaut, habe ich das Becken etwas höher als den Wasserstand gemacht. Zeitgleich ermöglich dies eine Unterbringung von einer innenliegenden Beleuchtung, auch wenn ich diese aktuell nicht umsetze. Das Aquarium soll aber nun für viele Jahre im Einsatz sein und notfalls später als Süßwasseraquarium betrieben werden, falls ich mich irgendwann aus welchen Gründen auch immer gegen Meerwasser entscheiden werde. Ein externes Filterbecken und Abläufe hierfür im Aquarium sind also nicht vorhanden.
    Mein Ziel ist es, dass das Aquarium vom Betrieb her so „einfach“ wie möglich ist/wird. Besetzt ist und wird es hauptsächlich mit Weichkorallen und LPS.
    An Technik eingesetzt habe ich aktuell einen Tunze 9004 Abschäumer, einen Eheim Oberflächenabsauger, einen Schnellfilter, zwei Maxspect Gyre XF350 und zwei AquaBar 120HC+ LED. Unter. Becken steht noch ein GHL Doser 2.1 für die EZ DSR Methode und ein Tunze Osmolator.
    Das Becken betreibe ich „Bare Bottom“, also ohne Untergrund. Ich finde Sand zwar eigentlich auch sehr schön, allerdings habe ich mich aus einigen Gründen dagegen entschieden:
    - weniger Mulmablagerungen und damit weniger Nährstoffdepots/-Ansammlungen
    - bessere Beströmungung möglich. Was ich bei Sand auch unattraktiv finde, sind freigelegte Glasfläche im Sand. Dann finde ich nur Glas besser.
    - das Becken ist aus Plexiglas. Kein Sand reduziert die Gefahr von Kratzer ein wenig.
    Hauptgrund war aber Punkt Nummer eins, da ich das Becken auch nicht mit einem großen Abschäumer betreibe und keine externen Filter (Zeolith, etc.) einsetzen möchte. Irgendwann soll der Boden mit Kalkrotalgen oder Korallen bewachsen sein.
    Ich nutze die EZ DSR Variante, kann als Anfänger aber noch keine große Meinung oder Vergleiche hierzu abgeben. Bisher komme ich aber gut damit zu recht.
    Eingerichtet ist das Becken übrigens mit Epo Reef von Norbert Dammers und drei kleinen lebenden Steinen aus Australien.
    Gestartet habe ich das Becken Anfang Juni. Es war ein schweren Start, da ich nach kurzer Zeit eine heftige Bakterienblüte mit dicken schleimigen Belägen an allen Oberflächen hatte. Es hat einige Zeit gedauert bis diese nach UVC Einsatz und viel Geduld verschwunden sind. Vor einigen Tagen hatte ich dann nach der Reinigung meines Beckens eine schöne Algenblüte, das Wasser war komplett grün. Mittlerweile ist das Wasser glasklar und es wachsen Grünalgen (soweit ich diese Beläge richtig erkenne) an Scheiben und Dekoration.
    Das Becken ist aktuell mit diversen Schnecken und fünf Fischen besetzt. Es sind zwei Pseudochromis fridmani, zwei Pterapogon kauderni und eine Koumansetta rainfordi im Becken.
    Seit einigen Wochen muss ich täglich PO4 dosieren, da meine Nährstoffe bei null liegen. NO3 dosiere ich nicht jeden Tag, aber spätestens alle drei Tage.
    Ich hoffe, dass sich das irgendwann reguliert und ich PO4 und NO3 nicht mehr dazu dosieren muss.
    Ich würde nun so langsam gerne de Fischbesatz etwas erhöhen, bin aber nich unschlüssig. Bisher habe ich aufgrund der schwierigen Einfahrphase langsam mit Fischen gestartet, um das Becken nich zu „überfordern“. Um die Nähstoffe etwas höher zu halten, würde ich nun aber Fische hinzusetzen. Oder wäre das aus eurer Sicht noch zu früh?
    Fest eingeplant ist ein Paar Anemonenfische, 1 Paar Doryrhamphus excicus und 1 Paar Synchyropus. Ersteres erst, wenn ich eine Anemone eingesetzt habe. Die letzteren beiden, wenn das Becken länger läuft und sie mehr Kleintiere finden können.
    Aktuell habe ich keine fischigen Algenfressem im Becken, aber der Zebrasoma flavescens wird leider zu groß für mein Becken. Eine Alternative ist mir nicht bekannt, einen Salarias möchte ich nicht.
    Kann ich zur vorhandenen Rainfordi Grundel eine zweite hinzusetzen? Wie erhalte ich das richtige Geschlecht?
    Beim zusätzlichen Besatz hatte ich noch an Meiacanthus gedacht. In der frühen Planungsphase wollte ich auch Centropyge argi oder acanthus einsetzen (2-4). Habe aber mittlerweile gelesen, dass diese irgendwann immer an Korallen zupfen.
    Hätte gerne eine kleinere Gruppe von Fischen im Becken. Pseudanthias sind mir nach den Beschreibungen zu empfindlich und Chromis dezimieren sich offensichtlich irgendwann.
    Welche Anzahl an Fischen ist für euch bei 465 Liter netto in Ordnung? Habt ihr Tipps für mich?


    Was ich auch nicht einfach finde, ist der Aufbau des Riffs. Das heißt, wo soll ich welche Koralle platzieren. Aktuell ist das bei mir noch nicht so festgelegt, und die ein oder andere Koralle steht noch auf dem Boden rum. Vielleicht gibt hier ja einen Riffdesigner, der mir helfen will. ;)


    Vielen Dank für eure bisherige und zukünftige Hilfe,


    Viele Grüße
    Thomas

    Hallo zusammen,


    habe mir auch den GHL Doser 2.1 gekauft.
    Der muss also vor der ersten Nutzung kalibriert werden , richtig?
    Und um den korrekt zu Kalibrieren, muss ich mir nur idealerweise noch einen Messzylinder kaufen? Eine Feinwaage besitze ich leider auch nicht.
    Danke für die Hilfe.


    Grüße
    Thomas

    Hallo,


    habe die Gyre XF-350 nun im Doppelpack seit ein paar Wochen Laufen. Zur Steuerung nutze ich den ICV6-Controller. In der Syna-G App werden mir die Pumpen unter „unverbundene Geräte“ angezeigt. Dennoch kann ich sie steuern.
    Auf den Controller blinkt die Leuchte links von der Poweranzeige.
    Wie schaffe ich es, die Pumpen unter „verbundene Geräte“ anzeigen zu lassen?
    Danke für eure Hilfe.


    Viele Grüße
    Thomas

    Hallo,


    blöde Frage, aber kann mir jemand mal erklären, wofür bei der Gyre der Bereich -x ist? Drehen die Rotoren dann anders herum? Sieht von der Strömung her schwächer aus... ?!
    Danke für eure Hilfe.


    Grüße
    Thomas