Mein Riff-Träumchen

Dein Wort in Gottes Gehörgang, ich würde am liebsten nur dann shoppen gehen, wenn im Hades Eiszeit ist, aber man braucht ja hin und wieder was zum Verhüllen

Wenn sie nur ein bisschen so ist wie ich - Gott bewahre - dann fängt sie an, nach Hammer und Bohrmaschine zu suchen, um das Riff umzugestalten Vielleicht erwägt sie eine Erweiterung ihrer Privat-Räume

Da kämen mich die Schuhe billiger, sie hat ja auch nur einen Fuß

Liebe Grüße,

Susi

So wird´s gemacht

Einen schönen ersten Advent an alle!

Hier ein kleines Update von meinem Träumchen

Die Lady geht auf Reisen

Einen Tag nach meinem letzten Eintrag hat sich die Lady (Entacmaea) auf Reisen durch das Riff begeben. Dabei machte sie auf der ersten Ebene für zwei Tage Station und ließ sich dann genau auf den Mund der Heteractis fallen. Glücklicherweise war ich gerade da, als die beiden das Busseln anfingen und habe die Lady wieder auf die erste Ebene gesetzt.
Das hielt genau einen Tag, bis die nächste Etappe sie unter die erste Ebene führte. Man kann sich einer Freundin ja auch auf Umwegen nähern, viele Wege führen nach Rom. Inzwischen hängt sie seit Tagen kopfüber maximal eine Hand breit von der Heteractis entfernt. Da scheint sich im Händlerbecken eine dicke Freundschaft entwickelt zu haben, wenn man sich so nah sein möchte.

Da ich ja sowieso kaum Einfluss darauf nehmen kann, wo sich die Lady am Ende niederlässt, lasse ich ihr ihre Fledermaus-Phase und die Gesellschaft von Hetty. Sie hält tapfer aus, obwohl ein Eini so zudringlich wurde und sich direkt neben ihr niedergelassen hat, so dass sie sich ziemlich zusammenziehen muss, um Kontakt zu vermeiden. Tja, so schnell kann es gehen, von der Riff-Plateau-Lady zum Kellerkind, das muss wahre Freundschaft sein.

Der Heteractis geht es im Übrigen prima. Sie hat sich seit der kleinen Korrektur ganz am Anfang, keinen Zentimeter mehr bewegt und scheint ihren Platz gefunden zu haben. Sie sitzt zwar nicht gerade auf dem Präsentierteller, aber wenn man seitlich ins Riff schaut, ist sie gut zu sehen.

Weihnachtszeit im Riff

Selbstverständlich hat sich auch mein Riffchen auf die Vorweihnachtszeit eingestellt. Weihnachten, die Zeit der Liebe, der Verwandtenbesuche und der Rot –Grünen Dekorationen – ich liebe diese Zeit.

Die Reds haben die Greens eingeladen und beschlossen- inspiriert durch meine Weihnachtsdeko? - das Riff in ein Weihnachtliches Cyano-Rot-Grünes Familienfest zu verwandeln. Ich störe ja ungerne, aber in diesem speziellen Fall habe ich die Truppe ausgeladen und interveniere sofort, wenn ich einen Flash Mop erwische, der versucht längerfristig sesshaft zu werden. Insgesamt finden sie es wohl nicht so prickelnd bei mir, denn sie regenerieren sich deutlich schlechter als bisher. Ich hatte schon einen Abend „fegefrei“.

Da ich mein Riff „All inclusive – mit Plagen“ gekauft habe, konnte ich feststellen, dass der Lieferumfang sogar Dinos im Paket hatte. Na, da bleibt doch nichts zu wünschen übrig, oder?

Sie dekorierten in adventlichem Goldbraun und haben mich tatsächlich zu Plan B genötigt. Ich musste auf die Chemiekeule zurückgreifen und konnte sie inzwischen überzeugen, dass ich wenig weihnachtliche Gefühle für sie hege. Nach einer Woche Dinoxal sind sie nicht mehr zu sehen.

Als kleines Schmankerl lag dem Paket auch noch ein kleiner Überraschungspilz dabei, der einen Teil meines Lieblings-Zoa-Steins mit einer kleinen, weißen Schneedecke überzog. Sah aus wie ein putziger, kleiner Schneehügel. Das ging natürlich gar nicht.

Ich würde Schnee mögen, wenn er rechts und links der Straße fiele und es nicht so kalt wäre dabei, aber was willste machen, man muss ja nehmen, was serviert wird. Aber im Riffchen geht das ja mal gar nicht und ich habe dem Zoa-Stein zum Schneeräumen eine Süßwasserbehandlung nebst Abschrubbung des betroffenen Teils spendiert. Es sieht bisher so aus, als wäre der Stein gerettet, was wiederum eine nette kleine Einleitung der Adventszeit wäre

Die Fadenalgen schwächeln schnell und freiwillig und ziehen sich langsam zurück. Wenn ich mir die solide Präsenz des restlichen Lieferumfangs ansehe, bin ich etwas enttäuscht von der Widerstandsfähigkeit ;-))

Die Wasserwerte sind super stabil und identisch mit denen der letzten Woche. Diesbezüglich kann ich mich entspannt zurücklehnen und mich mit meinen geliebten Plagen beschäftigen. Aber hey, besser am Anfang durch, als wenn alles voll besetzt ist. So kann man sich in Ruhe kennenlernen und ist beim zweiten Mal vielleicht nicht ganz so hilflos, weil man weiß, was funktionieren kann, und ein Auge hat, um sie möglichst früh zu erkennen und loszuwerden.

Geschenke, Geschenke…

Wenn sich alles so weiter entwickelt wie ich glaube, dass es ich entwickeln könnte, dann würde ich meiner Truppe gerne ein paar Mitbewohner mehr bescheren, wobei ich noch eine Woche warten möchte, um sicher zu sein, dass sich nicht noch ein Überraschungsgast einstellt. Goldalgen, Glasrosen und Kugelalgen habe ich im Standardpaket-Plagen von A-Z vermisst, aber was nicht ist…

Ich habe ja ein paar Wunschkandidaten. Sehr schön sind Wunderkorallen oder Bartkorallen, wobei ich schauen muss, ob es nicht noch zu früh ist. Eine Blasenkoralle ist auch immer ein Hingucker, finde ich. Eine Euphyllia hätte ich schon gerne eingesetzt, aber ich habe noch keine passende gefunden. Die, die ich gesehen habe, hatten alle einen sehr langen Stiel und ich hatte keine Idee, wo ich sie hin setzen könnte oder wo ich sie hätte befestigen sollen. Außerdem habe ich einen Platz im Sinn, wo die Kampftentakeln von der Strömung weg vom Riff geströmt werden und nicht im Riff eingesetzt werden können.

Auf der „Brave-Kinder-Liste“ kommt auf jeden Fall auch die Protopalythoa-Kolonie. Sie hält sich zuverlässig und ich meine auch, die Tiere fühlen sich wohl.

Außerdem muss ich mich nach Korallen umschauen, die in Baumstruktur wachsen und nicht so empfindlich sind. Ich überlege, sie an die Riffwand zu kleben, damit sie dem Licht entgegenwachsen. Mal schauen, ob ich etwas finde.

Auf jeden Fall ist ein Besuch im Korallenkeller von Bernd Basler vorgesehen. Dass ich da vermutlich nicht ohne ein oder zwei Zoa-Steinchen rauskomme, weiß ich jetzt schon, da gibt es wirklich traumhaft schöne Tiere.

Aber diesmal liegt mein Hauptaugenmerk auf der Baumstruktur im Riff, die ja auch Zeit zum Wachsen braucht. Ich würde es gerne ein bisschen nett haben, bevor ich Fische einsetze. Möglichst eine abwechslungsreiche Umgebung mit Höhen, Tiefen und Rückzugsräumen. Da käme eventuell eine Seriatopora infrage. Vielleicht hat er auch eine Acropora da, die nicht das absolute Expertentier ist. Mit leeren Händen gehe ich da sowieso nie raus

So, Ihr Lieben, das war die Erste-Advent-Edition von meinem Riffchen. Ich habe natürlich auch wieder versucht zu fotografieren. Teil 1 hängt hier und Teil 2 kommt dann hinterher. Es sind auch zwei Bilder von meinem 30 l Becken dabei. Ich hoffe, Carmen liest mit, ich habe mich nämlich von ihrer Schneckenzucht inspirieren lassen und eine Idee für einen Lieferdienst anzubieten.

Einen schönen Adventsabend und einen lieben Gruß an alle,

Susi

So, hier kommt Teil 2 mit einem Wassermaus-Special-Berghia-Lieferservice.

Liebe Carmen, meine Schnecke war so inspiriert von Deinen Zuchterfolgen, dass sie extra für Dich einen voll ökologischen Zimmerservice für die relaxten Momente Deiner Tiere, die ja im weitesten Sinne ihre Schnecken-Verwandtschaft ist, erfunden hat. Ich bin ehrlich gesagt gerührt und geschüttelt von so viel Anteilnahme, muss aber sagen, dass ich genauso begeistert wie mein Schneckchen.

Ich bin absolut sicher, dass Du das Foto mit ihrer kreativen Service-Idee sofort erkennen kannst.

Und es gibt noch Bilder von Hetty, die Lady ist nicht abzulichten ohne das Handy unter das Riff zu halten und das lassen wir lieber

Liebe Grüße an alle,

Susi

Hab sie gerade gründlich abgeschrubbt, Du willst so was ja im Riff...

... aber wer weiß, wie oft die Glasrose schon begeistert "hui" gerufen und die Saat für neue Tiere gesät hat, ich dachte, ich sehe nicht richtig

Das kleine ist im Augenblick schön stabil, hätte ich nie gedacht, dass das geht. Allerdings gedeihen fast nur Zoas bei mir, was natürlich für mich kein schweres Schicksal ist

Ich liebe diese Tiere. Aber irgendwann muss ich mal eine gescheite Lampe mit Blau-Licht-Phase finden, das jetzt ist echt keine Lösung für ein Zoa Becken, man hat ja eher wenig von den Farben, eine Mondphase gibt es nicht.

Liebe Grüße,

Susi

Hey, hey, Udo,

ja, ja, spotte nur... ;-))))

Lieben Dank für Deine Frage ;-))) Du wirst es nicht glauben, aber es sieht so aus, als stockt der Nachschub bei den Plagen. Nicht, dass ich mich beschweren würde... Die Medikation hat die Dinos vertrieben und die Cyanos schwächeln. Es steht am kommenden Wochenende ein 50 l Wasserwechsel an und ich filtere seit 3 Tagen über Kohle, damit die Reste des Medikaments langsam aus dem Becken kommen.

Ich hatte an diesem WE Zeitmange wegen verschärften Vorweihnachtsrummels ;-)) Nikolaus-Grillen bei einem Schulfreund, Shoppen bei Korallen Basler und der übliche Wochenend-Wahnsinn. Werde die Neuzugänge aber am kommenden WE vorstellen, in Wort und Bild versteht sich.

Leider gibt es eine schlechte Neuigkeit: die Entacmaea hat sich unter dem Riff heraus bewegt (endlich) und war total durchsichtig. Wieso sie da nicht früher rausgekommen ist, kann ich nicht sagen, der Weg war frei, keine Hindernisse, also im Prinzip kein Problem. Sie hat noch 3 Tage in diesem quasi durchsichtigen Stadium überlebt und ist dann still und leise, genau neben ihrer Freundin verstorben. Während der ganzen Zeit hat sie sich nicht mehr als eine Hand breit weg von der Heteractis bewegt. Was soll ich sagen, außer, dass sie eine treue Freundin war und dass ich es lieber anderes gehabt hätte. Unbeschwert, strahlend rot, und hochherrschaftlich auf dem ersten oder zweiten Riff-Plateau und nicht treu bis in den Tod unter der Riffplatte. Schade, dass man nicht rauskriegt, wieso das so gelaufen ist.

Allen anderen Tieren geht es recht gut, auch der Heteractis. Die Wasserwerte sind immer noch stabil. Also habe ich am vergangenen Wochenende noch einmal bei Bernd eingekauft und habe auch noch eine Reservierung platziert, die ich am 19. Dezember abholen kann.

Liebe Grüße an alle und am Wochenende gibt es wieder ein Update.

Susi

Ja, fand ich auch, aber was will man machen, sie wollte einfach nicht weg von der Heteractis und die sitzt ja halbschattig direkt am Riff. Das verstehe wer will. Wenn die Medis raus sind, die Korallen sich gut entwickeln, es der Heteractis weiterhin gut geht und nichts Blödes mehr passiert, versuche ich es noch einmal. Meine zukünftigen Clowns sollen ja die richtige Anne angeboten bekommen ;-))

Habt einen schönen Abend!!

Susi

Danke für die Antworten, ich hoffe, das sich die nächste wohler fühlt und nicht ein kurzes Fledermaus-Dasein einem Platz an der Sonne vorzieht

Da habe ich auch schon drüber nachgedacht (es war Dinoxal), mich irritiert nur, dass es der Heteractis nichts auszumachen scheint. Die habe ich eigentlich für empfindlicher gehalten. Ich warte jetzt erst mal ab und wenn es der Hetty weiter gut geht und die anderen Korallen ok sind, versuche ich es noch einmal. Ich hoffe, ich habe nicht so ein Becken, wo alles wächst außer eine Entacmaea... Ein ausführliches Update kommt am Wochenende.

Komm gut in den Mittwoch,

Susi

Ich hatte ja bereits erwähnt, dass ich die „All inclusive Version“ eines Beckens erworben habe und es sah ja so aus, als gäbe es ausgerechnet im Advent keine Überraschung mehr. Da kann ich nur sagen, Geduld ist alles im Meerwasser. Und wer sagt denn, dass sich Desaster nur oberhalb des Sandes abspielen müssen, wozu hat man ein Technikbecken?

Pünktlich zur Einstimmung ins dritte Adventswochenende lieferte mein Riffchen einen infernalischen Gestank ab. Und zwar nicht irgendwann, sondern morgens um 5:00 Uhr.


Ein Grund, mich morgens um 5:00 Uhr zu wecken, könnte ein Vulkanausbruch in der Eifel, ein Erdbeben oder ein Weltuntergang sein, das wäre alles ok, aber ein versagendes Technik-Teil um diese Uhrzeit ist eine Frechheit und macht sogar mich ein klitzekleines bisschen sauer.

Nachdem mir die Sicherung um die Ohren geflogen war, ging die Suche nach der Ursache los. Morgens um 5:00 Uhr, ich pack das immer noch nicht… Aber ich bin ein praktischer Mensch, erst kommt das dran, was getan werden muss und danach kann man emotional werden.

Ich habe also noch im Halbschlaf die komplette Beckentechnik abgeschaltet, alle Stecker gezogen und mich dann Stecker für Stecker – nach dem Ausschluss-System – ran getastet. RFP, Rollermat und Abschäumer habe ich als erstes wieder eingesteckt und war mächtig erleichtert, dass die Sicherung drin blieb. Finanztechnisch gesehen waren das ja gute Nachrichten. Um es abzukürzen, es war die Heizung. Inzwischen war es 5:30h. Ich habe ihn also rausgefummelt und eingepackt, um ihn im Laden umzutauschen. Wenn jetzt jemand von euch denkt, dass hätte man schneller rausfinden können, dem kann ich nur Folgendes erwidern:

Infernalisch triff nur unzureichend die Qualität des sich überall verbreitenden Gestanks. Es war völlig ausgeschlossen herauszufinden, wo genau der herkam.
Außerdem war es morgens – an meinem freien Tag – habe ich schon erwähnt, dass es 5:00 Uhr war...

Das ist eine Zeit, in der meine Hirnfunktion und Laune nur dann gut ist, wenn ich bis dahin auf war. Ich habe nicht besonders viele Sonnenaufgänge in meinem Leben gesehen, aber die überwiegende Zahl davon auf dem Heimweg.

Ich bin ein Geschöpf der Nacht, der Mittelteil meines Namens ist Nachtigall und nicht Lerche. Ich bin der Typ für Spät- und Nachtdienste, keinesfalls bin ich – und werde es auch nicht mehr werden – der gut gelaunte Frühaufsteher. Und an einem freien Tag um die Uhrzeit aufstehen zu müssen, weil ein nagelneues Gerät entschieden hat, den Dienst einzustellen, ist keinesfalls akeptabel.

Dass die Beckentemperatur zu sehr absinken könnte, hat mir auch Sorgen gemacht. Auf jeden Fall war ich überzeugt, dass sich die Tiere noch beschweren würden, zumindest einige davon und ich war mir ziemlich sicher, dass dieser kleine, süße Akropora quadricolor-Ableger auf der Liste der Beschwerdeführer ganz oben stehen könnte. Während dieser Überlegungen und bei einem Blick auf die Uhr – inzwischen war es 6:00, ich war hellwach, an Schlaf war nicht mehr zu denken - betrachtete ich den kleinen Bläschenschleier im Riff, der sich durch das Gefummel im TB erneut gebildet hatte, und entschied, dass nun der Zeitpunkt gekommen war, diesem kleinen Vollkunstoff-Flegel Namen zu geben und äußerst bildhaft zu fluchen. Meine Oma hätte mir den Mund mit Seife ausgewaschen und sich die Ohren mit Weihwasser gespült, aber auf diese Weise, durch ein Feintuning an meiner Schwammkonstruktion gegen die Bläschen und mit mehreren Kaffees, ging die Zeit rum, bis ich endlich das Ding umtauschen konnte. Bis der neue Heizstab drin war, hatte das Becken noch knapp 23 °C. Der kleine Akro-Ableger ist nach dem Vorfall natürlich erbleicht – Überraschung… – und ich hoffe, dass dies der einzige Ausfall bleibt.

Fazit 1:
Das Riffchen bekommt zu Weihnachten keine neuen Korallen oder schicke Technik, sondern einen Namen. Aufgrund der „all inclusive“-Eigenschaften werde ich es, in Anlehnung an Edward Murphy, liebevoll Eddy nennen. Ich bin auch absolut sicher, da geht noch was.

Fazit 2:
Ich bin fasziniert, dass ich diesen Rohrkrepierer von einem Heizstab tatsächlich minutenlang beschimpfen konnte, ohne mich ein einziges Mal zu wiederholen. Da kann man mal sehen, was einem im Laufe der Zeit für ein umfassender und bemerkenswert bildhafter Wortschatz zur Verfügung steht, um seinem Unmut Luft zu machen. Und das betrifft ja hier nur die männliche Variante - ist ja ein „Er“ – der Heizstab. Aber keine Aufregung die Herren, ich bin zuversichtlich, dass mir ebenfalls eine adäquate Anzahl schmeichelhafter Ausdrücke zur Verfügung steht ;-))) ^

Ein paar Bilder sowie Beckenwerte reiche ich so schnell wie möglich nach. Morgen ist Großkampftag bei beiden Becken. Schade um den kleinen Akro-Ableger. Vielleicht ist es doch noch zu früh, doch bis zu dem Moment, als dieser stinkend-faule-Möchtegern-Beckenwärmer – und stinkend meine ich im biblischen Sinne – versagt hat, ging es dem kleinen Kerlchen ganz gut.

Habt einen schönen dritten Advent!

Liebe Grüße,

Susi