Und wieder ein SL 250...

  • Ui - Vorstellung eines Super-GAU - Riffgestein ins Becken fallen lassen. Ach du grüne Neun. Beide Becken noch heil?
    Habe auch einen Heiden Respekt vor dem Tag an dem ich meine Steine mal reinsetze. Verkanten, vergreifen, wogegen knallen... Das war auch einer der Gründe, warum ich nicht den Scubacube 270 genommen habe. Solche Hantierereien und dann noch von oben halb im Becken hängend mit dem Ohr auf der Wasseroberfläche... Beim Line komme ich wenigstens noch mit der Hand bis ganz runter. Das zu wissen gibt mir irgendwie ne Ecke Sicherheit.


    Ich hab's übrigens doch tatsächlich geschafft, wirklich die 25er Teile zu bestellen :fie:
    Klick, klick, klick, "jaja Schatz, gleich fertig, steigt schon mal ins Auto, ich komm sofort".
    Drei Anrufe (Erst geändert, dann storniert, dann komplett neu bestellt) und ne genervte Ehefrau später krieg ich Pumpen und PVC Kram wohl Dienstag oder Mittwoch.
    Wenn das Aquarium den morgigen Kindergeburtstag überlebt, hab ich kommende Woche wieder was zu Basteln :P .


    Grüße,
    Christoph

  • Hallo,
    sorry, dass ich Dich zu den 25er Rohren brachte ...
    Nix passiert am AQ, das Glas hält viel aus, da wird auch viel Panik gemacht in den Foren, hast Du schon mal versucht, mit einem Hammer 8 oder 10 mm Glas zu zerschlagen? Das macht richtig Arbeit ;) Nichtsdestotrotz pass ich natürlich auf, aber ein paar Korallen und die die Säule sind eben zerbrochen... man lernt bei den verwendeten Klebern immer dazu ;)
    Der SC270 steht auf einem selbstgebauten Unterschrank, die 15cm weniger machen aber immer noch eine Leiter notwendig...
    Das SL250 hat eine gute Höhe, Du brauchst auch weniger Lichtstärke ;)
    Gruß
    Alex
    - PS: Kinder raussperren, hat noch keine Minusgrade - ;)

  • Moin!


    Ich bin gerade am Basteln der Verrohrung, aber ich hab dabei ein Problem: Dadurch, dass ich von der Mitte des Schranks ja mit allen drei Rohren nach rechts rüber muss, komme ich nicht drumrum, waagerechte Strecken einzubauen. Ist das für ablaufende Rohre bzw. die Standard Eheim Pumpe in irgendeiner Form ein Problem? Ich stell mir das gerade bei den Abläufen nicht so knallig vor, wenn sich da Sedimente und Kram in den geraden Teilstrecken absetzen... Odder wie habt Ihr anderen Scubaliner das gelöst? Ich kann noch nicht mal mit 3 parallel verlaufenden 45 Grad Strecken arbeiten, da die Breite der Winkel und vor allem die der Kugelhähne einen bestimmten Abstand der Rohre zueinander erfordern. ich bin dann mit dem außen liegenden Ablaufschacht schon so weit unten, dass ich nur noch waagerecht rüber kann...


    Schwierig, schwierig...


    Ideen?


    Grüße,
    Christoph

  • Hallo,


    den Zufluss kannst Du gut auch waagerecht führen, machen viele Leute mit großen Technikbecken auch. Reicht das schon aus vom Platz?
    Ansonsten sehe ich kein großes Problem dabei, immer wieder den Absperrhahn voll aufmachen, dass reisst es den Schmodder mit. Ideal wären eben 45 ° über den Großteil der Strecke... also z.B. Gefälle 45°, kurz waagerecht für die Durchführung durch die Trennwand, dann wieder 45 °. Da kommst dann auch noch mit einer Rohrbürste gut durch (wobei ich meine Rohre noch nie gereinigt hatte...).
    Gruß
    Alex

  • Hi!


    Ja, ich denke so passt es. Den vielleicht etwas kritischeren Hauptablauf habe ich jetzt mit dem Notablauf vertauscht, damit passen die Strecken besser. Waagerechten habe ich jetzt also "nur" im Zulauf und im Notablauf. Der Hauptablauf geht mit 45 Grad jetzt schön bergab.


    Das ganze sieht (nur gesteckt und noch nicht bis zum Ende geführt - klar, Silikonschlauch für die Pumpe, Ablaufrohre bis ganz runter etc.) grob so aus (Bild)
    1= Notablauf
    2= Hauptablauf
    3= Zulauf


    Auf das "Go" der Fachleute :) würde ich dann morgen alles festmachen.


    Danke und Grüße,


    Christoph

  • Hallo,


    also von meiner Meinung allein mach es bitte nicht abhängig, aber ich persönlich würde es so machen.. warum setzt Du den Notablauf so weit nach vorne? Platzprobleme mit dem Hahn?
    Gruß
    Alex


    PS: Heute habe ich "gemogelt" und nach 2 Tagen ununterbrochen Osmosewasser schleppen doch noch 50 Liter im Baumarkt geholt... somit kann ich beim neuen Becken das Technikbecken einsetzen und: Die Verrohrung ist dicht! ;) Ist jedesmal spannend ;)

  • Hi!


    Na dann werd ich jetzt mal selbst ein Mann sein und mir das Ding jetzt selbst so absegnen :thumbup: .
    Ja, die Hähne nehmen recht viel Platz weg, aber ein Stück konnte ich noch zurück und durch den Austausch des Bogens gegen zwei 45 Grad Stücke ging auch noch eine kleine Ecke. Wenn's dann zu nah ist, hakeln die beiden roten Hebel der Hähne beim Drehen aneinander und ich hab zwischen den breiteren Verbindern nicht genug Rohr mehr, um den Halteclip (2 cm) einzurasten.
    Ärgere mich grad ein wenig über meine Voreiligkeit - hab gestern schon das "Montagebrett" fertig gebaut, an dem ich nahher die Rohrhalteclips festmachen wollte. Das Ding (das weiße Brett hinten im Schrank) ist ne Hartschaumplatte auf einem gepolsterten Winkel und das ganze steckt sauber auf der Kante des Querbrettes des schranks. Nur: Gestern hatte ich noch keinen blassen Schimmer, wie und wo die Rohre laufen, aber ich musste die Platte ja trotzdem schon zerschneiden und den Winkel unwiderruflich daran befestigen. Jetzt liegen die Rohre da wo das Brett nicht ist und ich kann nochmal 5,99 + 1,99 + Fahrt zum Baumarkt raushauen, nur weil ich immer alles vorher "weiß" :dash: .


    Oh ja, auch wenn's bei mir ja noch lange hin ist, mit dem Kanisterwasser ausm Baumarkt da ringe ich auch schon jetzt mit mir. Die UOA im Keller tröpselt ja fast nur... Ob die guten Vorsätze da halten?
    Und sonst geht's bei Dir voran?


    Wüsste ja die Tage auch gern mal, ob mein Kunstwerk dicht ist, aber ich wollte vor der ersten Füllung eigentlich noch ein Brett unter den Schrank legen, damit sich die Last besser verteilt und mir die Kuntstoffüße keine Löcher in den Laminat drücken. Aber krieg mal so ne Platte... entweder die Bumärktler sagen "da brauchen se so ne ganz spezielle Schwerlastplatte" und die gibt's nur in schwarz oder rostrot oder das was sie in weiß haben sieht aus wie mit dem Pinsel viel zu dünn gestrichen und ist dazu vermutlich noch zu weich. Hab ich noch keine zündende Lösung für momentan...


    Aber egal, morgen erstmal kleben und so langsam ans Thema Rückwand denken. Plane Hartschaumplatten mit Portlandzement, irgendwie sowas. Soll nicht so furchtbar schwer sein, nur bisserl Struktur, mehr nicht.


    Grüße,
    Christoph

  • Mist, das wichtigste fast vergessen: Wie dichte ich denn die 25er Anschlüsse an den Durchführungen ab? Die ziehen beim verschrauben zwar spürbar und ordentlich an, aber eine Dichtung ist nicht drin, und eine Kante im Inneren, da wo die Kante der Durchführung aufsitzt und maan einen Dichtring auflegen könnte, fehlt ebenfalls... Ist also nur das Gewinde und der untere Totpunkt, die abschließen.
    Wie hasst Du das denn gemacht? Ist das auch ohne Dichtung dicht? Wer weiß was ist, wenn da später alles am verkrusten ist innen...


    Grüße,
    Christoph

  • Hallo Christoph,
    Ich würde mich da an der Original eheim Verschraubung orientieren. Sprichdurchführung Dichtung Glas und dann von unten die überwurfmutter.
    Ich denke mal das deine Durchführung ähnlich aufgebaut ist.

  • Mist, das wichtigste fast vergessen: Wie dichte ich denn die 25er Anschlüsse an den Durchführungen ab? Die ziehen beim verschrauben zwar spürbar und ordentlich an, aber eine Dichtung ist nicht drin, und eine Kante im Inneren, da wo die Kante der Durchführung aufsitzt und maan einen Dichtring auflegen könnte, fehlt ebenfalls... Ist also nur das Gewinde und der untere Totpunkt, die abschließen.
    Wie hasst Du das denn gemacht? Ist das auch ohne Dichtung dicht? Wer weiß was ist, wenn da später alles am verkrusten ist innen...


    Grüße,
    Christoph


    Hallo,


    meinst Du die Verschraubungen an den Tankdurchführungen? Da hätte es bei Mrutzek sowas gegeben :phat:
    Gruß
    Alex

  • Danke Euch!


    Michael - Ich hab ja die originale Beckendurchführung drin gelassen und bin von unten mit diesem Anschluss draufgegangen.
    Da ist nichts mit Überwurfmutter zu machen. Ich hab zudem noch je eine zusätzliche Dichtung an den Kontermuttern an der Unterseite der Bkendurchführungen eingesetzt, worauf sich die Muttern "sanfter" festziehen lassen als auf starrem Glas.


    Aber was anderes als Telefonband :) scheint da an den Gewinden nicht zu gehen, von daher werd ich morgen dann mal wieder in den Baumakrt tigern bzw. micht kutschieren lassen (Knie kaputt, krank daheim). Ich glaub die letzten Tage war ich öfter dort al bei unserem Hauskauf 8o


    So ne ganz kleine Kante ist innen aber doch auszumachen. Vielleicht find ich ja neben dem Teflonband auch noch eine passene, sehr schmale Dichtung. Irgendwie trau ich den klassischen Dingen diesbezüglich mehr zu.


    Danke und gut's Nächtle!
    Christoph

  • Hallo Christoph,
    den Übergang würde ich mit Teflonband eindichten. Alternativ gibt es noch einen Dichtfaden der ist allerdings im Verhältnis deutlich teurer und wenn du nicht geübt bist in solchen Sachen tendiert man beim Faden dazu viel zu viel zunehmen.


    Also Teflonband! :6_small28:

  • Hallo,


    falls ich Dich richtig verstanden habe, willst Du an der Tankdurchführung auch nochmal tätig werden: Wenn Du innen die Dichtung, und aussen den Gleitring hattest, und das gleichmäßig handfest (bzw. mit viel Vorsicht auch mit ner Zange) angezogen hast, dann ist das Bombenfest. Nix verschlimmbessern, alle Ideen wie Silikon etc verhindern meiner Meinung nach den guten Kraftschluss der Dichtung innen...
    Mach doch nachher bitte nochmal ein Foto, wie die Rohre jetzt aussehen, interessiert mich.


    Wenn Du die Dichtigkeit der Durchführungen testen willst: Füll doch einfach den Ablaufschacht mit Leitungswasser, hab ich auch gemacht, erstens seh ich dann bis zu den Hähnen die Dichtigkeit, zweitens bindet es zumindest etwas den Tangit-Geruch... solltest Du Aktivkohle haben, würde ich die am Anfang auch mitlaufen lassen, idealerweise habe ich das Tangit trocknen lassen, und dann die Rohre, die abnehmbar waren (bei mir alles ausser das innere bis Hahn incl. Durchführung) ein paar Stunden in 40 Grad heissem Wasser eingeweicht... v.a. bei schnellen Reparaturen bei laufendem Besatz war das für mich immer eine Versicherung, um Stoffe des Tangits nicht in voller Konzentration ins Becken zu bringen...


    Als Platte habe ich eine schwarze Platte drunter :phat: , die gabs aber auch in Holzfarben, schau einfach mal beim Zuschnitt, da gibts immer schöne 16 oder 19mm Spanplatten, mit passendem Umleimer... das reicht, die Platte ist ja nicht freitragend...
    Gruß
    Alex

  • Hi!


    Meint Ihr, die zusätzliche Dichtung zwischen Konterrring der Tankdurchführung und dem Beckenboden (also *unter* dem Glas - *über* dem Glas ist ja schon eine) ist keine gute Idee? Ich meine zu glauben, dass eine Mutter, die sich gegen eine starre Fläche dreht, immer etwas anfälliger für's Losewerden (Gott, was eine Formulierung) ist, als eine, die sich in eine eher flexible Front (Dichtring) reindrückt und sich dort sozusagen etwas ein"quetscht"... Rausmachen?


    Eine 19er Spanplatte langt? Schick, ich hab mich da von einem (=Hornbach) auf so 'ne Sonderplatte fixieren lassen, und die jibbet wohl wirklich nur in rot und sonem halbtransparenten Pseudo-Anthrazit. Aber wenn ne Spanplatte auch langt, ist das natürlich die weit einfachere Lösung. *Auf die Baumarkteinkausliste schreib*
    Hast Du die Kunststofffüßchen an der Schrankunterkante abgemacht, bevor Du Dein Cube auf die Platte gestellt hast?


    So sieht's momentan aus (Fotos). Das mit dem Auslüften ist ne gute Idee, wobei es bei miraber ja eh noch ne Weile dauert, bis da was lebendiges reinkommt. Morgen dann Dichtigkeitstes im Schacht, gute Idee, danke für den Tipp!



    Grüße,
    Christoph

  • Nachtrag: Was mir an der Sache gar nicht so gefällt, sind die Hähne. Ich muss wegen den ganzen Richtungsänderungen auf der Rohrstrecke da sehr genaue Positionierungen der beiden eingesteckten Rohrseiten haben - aber das ist ja praktisch gar nicht machbar. Das Muffenstück und damit das Rohr dreht sich mit dem Konterring bis zu einem bestimmten Punkt immer mit, zudem ist das Kunststoffgewinde nur ruckweise festzuziehen. Man muss sich also in etwa merken, wie weit man das jeweilige Rohr von seiner finalen Position wegdreht, bevor man den Ring festzieht. Wenn dann alles fest ist, hält man es rein und stellt fest, dass es wieder nen Zentimeter zu wenig / viel war. Das ist ein elendiges Gefummel. :dead: Aber wenn's dann mal passt, isses ja fest. Und wöchentlich lösen wird man es ja nicht müsssen...


    Ansonsten ist das alles sehr passgenau - die erste Teilstrecke ist jetzt geklebt und liegt auf der Terasse zum trocknen. Und vorm Becken liegt eine durchaus schlittentaugliche Höhe (PVC-)Schnee vom vielen Entgraten und Feilen. Muss das WoZi mal familientauglich machen und weng aufräumen glaub ich :)


    Grüße,
    Christoph

  • Hallo,


    ich habe auch gebaut, als meine Frau in Irland war, 3 Tage zum Bauen und Aufräumen ;)
    Die Funktion der Tankdurchführungen stelle ich mir so vor: Oben eine Dichtung, damit das Wasser im Becken bleibt. Diese ist aus Gummi und nachgiebig. Unten am Glas (ausserhalb) der Gleitring, damit man fest anziehen kann. Wenn Du nun unten auch eine Dichtung anbringst, verringerst Du ja eigentlich den Anpressdruck der oberen Dichtung. Das kann funktionieren, muss aber nicht. Überlegs Dir, rausmachen kannst die jederzeit (mit Gefummel ;) ), das ist der Vorteil an einem Schacht, leermachen (nervig bei DER Schachtgröße) und schon kannst die Dichtungen rausmachen... oder gleich ohne viel Stress ;)


    Wegen den Hähnen: Hast Du Probleme mit der Richtung der Rohre (Abstand zur Rückwand) oder mit der Ausrichtung der Hähne selber.. die Hähne kannst Du durch leichtes Losdrehen nämlich neu ausrichten...
    Gruß
    Alex

  • Hi!


    Probleme hab ich mit dem Ausrichten der Hähne. Es geht zwar, ist aber aufgrund der Tatsache der sich anfangs immer mitdrehenden Muffe (und damit auch des sich mitdrehenden Rohrs bzw. dessen Biegung) sehr sehr fummelig. Lösen selbst ist kein Problem, nur wieder genau in der benötigten Endposition festzuziehen ist nervig. Entweder steht dann das Endrohr schepp im TB (sieht blöd aus), oder der Hahn steht auf halb acht (sieht blöd aus) :D


    Das mit dem reduzierten Druck bei unterseitiger Dichtung leuchtet irgendwie ein, ja. Also doch lieber raus mit der zweiten. Vor allem wenn ich mir vorstelle, was das für ein Aufwand wäre, da oben nochmal alles zu zerlegen, wenn's mal geklebt ist... die Anschlüsse inkl. geklebter Rohre drehen geht nur beim Zulauf halbwegs, weil das Rohr als einziges von den dreien beim Rausdrehen nicht an die hintere Schrankwand stößt. Bei den beiden anderen hilft dann wohl nur unten beides leicht anlösen und dann schachtseitig die Rohre aus den Gewinden des Konterrings und des Anschlusses rauszudrehen. Mit Teflonband im Gewinde geht das dann bestimmt gaaanz einfach :pleasantry:


    Ja, so ein Becken herzurichten ist kein Kinkerlitzchen.


    Gut so.


    Grüße,
    Christoph

  • Moin nochmal.


    Also Teflonband (bzw. "Dichtband für Gewinde") hab ich jetzt hier, aber der Gedanke, ein Gewinde mit so einem Durchfluss einfach mit nem Klebeband abzudichten schmeckt mir nach wie vor irgendwie nicht. Und obendrein weiß ich noch immer nicht, wie ich das ganze Gerohre dann, wenn's einmal final drin ist, jemals wieder rauskriegen soll, wenn z.B. wirklich mal was undicht ist. Die Rohre von oben aus den Gewinden drehen wird niemals funktionieren, da brechen eher die Rohre aus den Gewinden raus. Und von unten geht, einmal reingeklebt, auch nichts mehr. Das hinter dem Konterring sitzende Anschlussstück mit dem Rohr drin versperrt den Zugang zum zuerst zu lösenden Konterring der Beckendurchführung. Det wird nix, det wird nix :hmm:


    Ich hab den Kram jetzt erstmal wieder rausgenommen und vermute, dass das hier mein Heil gewesen wäre. Seh ich das richtig, dass das auf beiden Seiten Klebemuffen hat und in der Mitte beide Hälften per Schraubring (und innenliegender Dichtung?) zusammengefügt und geöffnet werden können, in dem man *nur* den Ring aufdreht (und die Muffe sich nicht mitdreht, also genau wie bei den Kugelhähnen)? Naja was hilft alles Rätseln, ich ruf Freitag mal dort an. Wenn dem so ist, muss ich halt nochmal die oberen Teile absägen und mit Verbindern neu machen.


    Einen schönen Feiertag!
    Christoph

  • Hallo
    also Teflonband wird bei Kunststoffrohren fast immer eingesetzt und das bis mehrere Bar Druck. Im Aqua hast du fast gar keinen Druck.
    Sicherlich hast du Recht das man nicht alles zerlegen kann. Die Frage ist aber auch ob man das muss. Zu mal jetzt die Sachen zu zerlegen um eine Verschraubung einzusetzen halte ich für nicht sinnvol,l dass könnte man immer noch machen wenn es zu der Situation kommt.
    Du hast es richtig gesehen dieser Fitting hat in der Mitte eine Dichtung und oben und unten jeweils eine Klebemuffe.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!