"Peninsula 2" 660l Acrylbecken von Schuran - ein neuer Anlauf

  • Too late.
    Die A. chesterfieldensis habe ich mit Herausnahme des ganzen lebenden Steins (mit der orangenen Psammacora) und viel Mühe mit Reefbond zementiert.
    Die sitzt jetzt fest.
    Noch schwieriger waren da die A. aspera und A. austera zu befestigen. So ganz ohne Ablegerstein sieht optisch zwar klar besser aus...so einen dicken, losen Ast zu befestigen ist aber schon ne Herausforderung... Bond bröselte da immer wieder nur...echt schwierig.
    Die habe ich dann als nächsten Versuch mit 2-Kompenenten-Knetgummikleber( D-D-Aquascape ) + Ecotech-Acrylkleber im Zentrum befestigt. Haben auch dabei ordentlich abgeschleimt.
    Die A. nasuta erstmal nur relativ oben hingelegt und nicht geklebt (bin da noch unschlüssig, wohin genau mit der).
    Die A. aculeus bleibt ein paar Tage auf dem groben Sand zum Aklimatisieren, dann auch nicht ganz nach oben letztendlich.
    Vorsichtshalber werde ich die LEDs für ein paar Tage auf nur 50% laufenlassen. Die sind bei Lichtschocks am ehesten das Problem mit ihrer UV-Abgabe...
    So denke ich mir das.
    Thomas

  • Darf ich dich mal was fragen? Du hast ja Korallen geklebt ohne Ablegerstein,wie fasst man so ein Tier an?Und wird der Ast einfach mit viel Kleber eingeklebt,unten an der Spitze? Direkt auf das Riff.

    Das Gras wächst auch nicht schneller,wenn man dran zieht .

  • Hallo,
    ja, diese Wildstöcke waren gänzlich ohne Befestigungsstein. Eine Bruchkante nur dran.
    Auch wenn Korallen mit Ablegersein kommen, verwende ich den Ablegerstein aber meist auch nicht und trenne den frag vom Stein.
    Selten mal jedoch belasse ich die gekaufte Koralle an dem Ablegerstein.


    Korallenkleben ist nicht einfach, wie ich finde.


    Viele Kleber kleben im ersten Moment gut, ergeben jedoch auf längere Sicht keine feste Verbindung und das Kleben beginnt von vorn.
    Bei einigen Korallen (SPS) kann das trotzdem reichen, wenn die Basalscheibe schnell drüberwächst und die Verbindung dadurch fest wird. Bei vielen Korallen (LPS) sieht das anders aus. Da brauchste ne wirklich dauerhafte Verbindung.
    Cn-Sekundenkleber verwende ich am meisten. Relativ dick auf nasse zu klebende Oberfläche auftragen, in ein kleines Becherglas oder sowas in Meerwasser dann eintauchen. Dann geht der sofort abgegebene Film, der vom Kleber abgegeben wird, nicht ins Becken.
    Augenblick Warten (20 sek. oder so) und dann auf die geputzte Stelle auf dem Riff aufkleben. 2 Minuten ohne zu wackeln festhalten. Lange Zeit, aber sonst hält der Sekundenkleber nicht immer.
    Zement (Bond) eigentlich nur, wie auch heute, zum außerhalb des Beckens Kleben. 15 min. mindestens nach dem Zementieren Warten, Koralle dabei mit Frischwasser beträufeln, damit die nicht antrocknet.
    Wenn die Verbindung (die dann auch wirklich dauerhaft haltbar ist) einigermaßen fest ist - den Stein wieder rein.
    Knetgummi-2-Komponentenkleber ist schon eher schlecht für dauerhafte Verbindungen. Aus diesem, wenn größere Stöcke auf das Riff geklebt werden sollen quasi ne "Vorform" als Abdruck mit der Koralle herstellen, wieder lösen. Dann mit Sekundenkleber zusätzlich auf den Korallenstumpf, das dann auf die Knetmasse, Warten (wie oben) und den Knetgummistumpf dann ebenfalls mit Sekundenkleber versehen. Dann das ganze aufs Riff.
    2 Minuten Festhalten. das hält dann wohl (hoffentlich). Das Knetgummi sieht man aber leider dauerhaft.
    Gruß
    Thomas

  • Ach ja und Anfassen am besten nur mit Einmalhandschuhen. Ist besser für das Tier und auch für Dich (mögliche Hautreizungen durch Nesselgifte oder Kleber).
    Thomas

  • Hallo Thomas,
    sag mal, hattest du deinen roten Seestern schon im Peninsula? Oder kam er neu dazu? Wie sind deine Haltungserfahrungen bisher?

  • Hallo,
    ist glaub ich ein Echinaster- oder Echinophorus-Dornenseestern.
    Den hatte ich nach etwa einem halben Jahr oder so ins ursprüngliche Peninsula eingesetzt. Also erst nach Bildung einer wirklich stabilen Mikrobiologie.
    Den mußte ich natürlich nun mit ins neue Becken rübernehmen.
    Scheint etwas mehr zu Wandern jetzt als sonst von mir beobachtet, es scheint ihm jedoch auch jetzt zumindest nicht schlecht zu gehen.
    Ist also jetzt ein knappes Jahr bei mir und ist zumindest kein ganz offensichtlicher Todeskandidat (wie z.B. Linckia spec.).
    Gekauft hätte ich einen solchen aber wohl erst in einigen Monaten, denn die Mikrobiologie braucht so lange, um stabil zu sein. Auch mit reichlich lebenden Steinen drin und natürlichem Meerwasser.
    Wenn auch weniger attraktiv, aber generell unempfindlicher als die bunten Varianten ist der olivgrüne Seestern (Nardoa spec.).
    Der ist auch wirklich (entsprechende Mikrobiologie vorrausgesetzt) dauerhaft haltbar.
    Gruß
    Thomas

  • Läuft jetzt knapp einen Monat. Bisher nur zum Einsetzen von Tieren Wasser gewechselt (50l oder so).
    Verbrauch noch recht wenig. Steht bei 100m/d TM ABC Balling.
    Anbei ein paar Bilder.
    Fängt an, wirklich Spaß zu machen. :4_small16:
    Soll mal anfangen zu Wachsen dann. Noch sind die Abstände der Tiere zueinander nicht wirklich dicht und Platz ist noch da... :whistling:
    Die Hystix sind die ersten, da sehe ich schon spitze Verzweigungen in weiß. Auch helle Ränder der Montiporas.
    Thomas

  • Hallo,
    fangen jetzt sichtbar an zu Wachsen, auch die angeschlagenen Korallen. 8o
    Zunehmend nehmen die Turbinarias ihre grüne Farbe wieder an, Acroporen verändern auch ihre Farbe, weg vom Braun.
    Werd demnächst gezielt Eisen beginnen zusätzlich zum Jod add-on einzeln von Hand tropfenweise Zuzudosieren (vorsichtig natürlich, wegen den Algen).
    Das Eisen boostert das Grün, soweit ich weiß.
    Die Acropora nasuta ist etwas dunkler geworden und zeigt jetzt auch ihre Polypen.
    Gröbere Steine vom Bodengrund werden nun Hellgrün. Die ganz groben werde ich wohl wegsammeln vorne.
    Ruderfusskrebschen im Bodengrund noch und nöcher.
    Ansonsten alles stabil. Keine Fadenalgen oder Cyanos. Null. Nichtmal wirklich sichtbar Kieselalgen.
    Mit der Verkleidung lasse ich mir noch Zeit. Zum einen, weil ich die optimale Stellung der Technik noch nicht ganz herausgefunden habe (und eine Veränderung so ganz easy möglich ist), zum anderen, weil ich mir mit den SmartX-Platten von der Optik als Verkleidung nun doch nicht mehr so sicher bin...
    Benutze jetzt auch den Magnoclean von Schuran. Den flächigen, grünen Film nach 2 Tagen auf den Scheiben krieg ich damit ganz gut ab.
    Ist aber schon ein megasperriges Teil.
    Feinarbeit dann alle 4 Tage mit Watte, einmal die Woche dann alle Ecken mit Watte und eventuell Checkkarte.
    Kann die transparenten Nähte des Beckens damit völlig Algenfrei halten.
    Man kriegt langsam den Bogen raus, wie man das am besten macht...
    Kalkalgen lassen aber auch sich Warten...
    No3 bisher 5-10 mg, Po4 0,04-0,09mg.
    Überlege, wann ich anfange mit Wasserwechsel...und vor allem: womit (ATI Absolute Ocean, Tropic Marin SYN-BIOTIC oder natürliches Meerwasser weiter (ATI ganz offensichtlich aus der Nordsee oder mal das von Tropic Marin (aus Fiji)...?
    Merke schon, dass das mit natürlichem Meerwasser besser als sonst mir bekannt läuft.
    Dacht so an 20-40l WW pro Woche.
    Hm...
    Thomas

  • Hi, na das hört sich doch gut an und sieht auch noch gut aus bei dir .....


    Ich habe da mal eine Frage bezüglich deines UV Filter, wie hast du da die Rohre dran bekommen ? das gefällt mir aber so richtig steige ich da nicht dahinter wie du die an dem De-Bary angeschlossen hast . Im Lieferumfang sind ja nur Schlauchanschlüsse dabei, also es wäre schön wenn du mir da mal einen Tip geben kannst wie du das gemacht hast, gerne auch mal mit Bild :-))

  • Hallo,
    Danke.
    Zum UV von De Bary:
    Das Teil soll nach Anleitung so installiert werden, das sich keine Luftblasen im Gerät (bzw. in der Quarzröhre darin) Bilden/Sammeln können.
    Also entweder waagerecht mit Stutzen nach oben oder halt senkrecht angebracht.
    Das Wasser hier von unten nach oben von der kleinen Aqua Medic 1.2 reingegeben (Bilder waren nicht einfach zu machen-ist ziemlich dicht dadrin Technik verbaut).
    Hab das verrohrt, weil dann Wasserlauf genau lenkbar.
    Hab gleich zwei Fliegen mit einer Klappe: Zusätzliche Wasserbewegung durch den Auslass der UV-Leuchte im Refugium ohne "Pumpeneinlassfalle" für eventuelle Anemonen im Refugium und keine Blasenbildung im Gerät.
    Außerdem das längere, gerade Rohr ins Refugium, weil ich den Zu-und Ablauf zur UV-Leuchte räumlich ein bischen mehr trennen wollte.
    Das ist dabei rausgekommen. Schlauchanschlüsse mit Silikonentkopplung verbunden, Kabelbinder zur Sicherung (zweifach).
    Thats it.


    Erstaunlich, was diese (leistungsmäßig, da ja nur 15W) "kleine" UV-Leuchte von De Bary leistet. :thumbup:
    Kann ich empfehlen.
    Gruß
    Thomas

  • Hi Thomas. Lass Dich bei demTropic Marin Fiji Wasser nicht blenden. Das hat einen tollen Namen. Ist aber nichts anderes als wenn du selbst Salzwasser zu Hause anzischt. Nur eben fertig mit guten Werten. Ist eben synthetisch hergestellt und nicht aus dem Meer. Mein neues Becken habe ich ja auch zur Hälfte mit Fauna Marin Wasser gestartet. Kann mich da auch nicht beklagen. Jedoch WW damit wäre mir zuviel Müll und Kosten.
    Das Tropic Marin Salz pro Reef macht seit ein paar Wochen bei mir einen sehr guten Eindruck.


    Auf dem Bild sieht man den Mainriff Filter. Was hälst du von dem funktioniert das steil? Kannst du da ein wenig drüber berichten?

    Einmal editiert, zuletzt von DerMicha ()

  • Hallo Micha,
    Mit dem Fiji-Wasser war nur ne Idee. Einfach Ausprobieren, dachte ich.
    Ist aber, wie Du schon sagst, eigentlich ne Mogelpackung, was wirkliches natürliches Meerwasser angeht.
    Wird aber besser sein als die klassische Salzvariante, egal welches Salz.
    Nur sauteuer auf Dauer.
    2 Kanister davon hab ich aber mal bestellt.
    Das Tropic Marin Syn-Biotic hat mir auch zum Start gefallen...
    TM pro-reef hab ich auch noch nen halben Eimer hier. Das pro Reef ist in der Tat schon ziemlich gut...
    Wenn das weiter so gut ohne Algennerv hier abläuft bleib ich aber beim natürlichen MW von ATI - vorläufig.
    Auch wenn ich die Salinität jedesmal (ca.3,5g Aufsalzen pro Liter) angleichen muß und das natürlich nicht billig auf die Dauer ist.
    Man überlege aber auch mal, was sich sonst die Leute hier alles an Euros aus allen möglichen Fläschchen ins Becken Kippen. Das relativiert sich dann schnell...
    Dann lieber natürliches Meerwasser.


    Eisen und Fluor als Einzelelemente von ATI sind als nächstes dran (alles nacheinander, um Effekte auseinanderhalten zu können) zum Ausprobieren...
    ICP-Analyse dann alle 2 Monate.
    Jetzt mal Butter bei die Fuche, was Elemente und Farben angeht.
    So jedenfalls der Plan.


    Mainriff-Wirbelbettfilter:
    Sauteuer (über 500 Euro), Luftbetrieb funktioniert auch nicht immer, wie er soll.
    Aber allein schon der Öffnungsmechanismus mit den Magneten ist es mir schon wert. Ist wirklich praktisch.
    Haben mir zum Kauf gleich Zeolith von FM ins Paket gelegt.
    Geht wohl auch dafür gut.
    Zeolith werde ich aber nicht verwenden.
    Eher schon NPO-Granulat (Pelletfilter) im Mainriff-Filter.
    Zumindest hab ich sowas außer dem hier noch liegenden Algenfilter von Skimz im Köcher, falls der Nitrat wieder über 20 mg ansteigen sollte.
    Im Moment siehts noch nicht danach aus. Aber noch mehr Fisch und dann sieht das anders aus.
    Für Kohle und für Rowaphos oder Silicarbon (jeweils immer im Säckchen in den Wirbelbettfilter eingegeben) ist der Mainriff auf jeden Fall schonmal erste Liga. :MALL_~12:
    Thomas

  • Guten Morgen,
    erstmal Danke für Eure Hinweise.
    Muran: Ja, das wäre auch eine Alternative, werd ich mir auch mal Bestellen im Verlauf.


    Fluthecrank:
    Mag sein, das DSR gut funktioniert. Will ich auch gar nicht in Abrede stellen.
    Ich beobachte das aber erstmal bei den anderen Usern hier, die damit angefangen haben (z.B. Saithron), was deren Erfahrungen auf längere Sicht damit sind.
    Bin da einfach Old School und schwer zu überzeugen.
    Sooo einfach erscheint mi bei den ganzen immer entstehenden komplexen organischen Säuren, Ionenverschiebungen usw. ein Wasserwechsel nicht ersetzbar.
    Und nur weil ich den wöchentlichen 5-10% WW loswerden will, weil ich zu faul bin (so sieht es doch oftmals aus) oder ich der ganzen Mühe dazu ein "Schnippchen" Schlagen will - überzeugt mich noch nicht. Da lese ich hierzu auch viele Probleme und aufkommende Fragen...
    Aber das ist meine Meinung, die sich vielleicht noch ändern könnte. Bin eigentlich für Neues immer offen. Nutze ja auch viele neue technische Dinge zum Wassermanagement.
    Mal sehen.


    Zumindest kann ich schon feststellen, das ein Beckenstart mit natürlichem Meerwasser schon deutlich stabiler von Anfang an läuft als mit dem herkömmlichen Salz.
    Mehr kann ich dazu nicht sagen.
    Und ich habe so einige Beckenstarts hinter mir im Laufe von vielen Jahren, aber so reibungslos hab ich es einfach noch nie gesehen.
    Ob jetzt tatsächlich auf lange Sicht sich das dann irgendwann relativiert werde ich ja sehen.
    Gerne investiere ich erstmal den Mehrpreis und den zusätzlich anfallenden Abfall durch die Verpackung usw.. Und eben den Aufwand beim WW mit gleichzeitigem Bodengrunddurchsaugen. Der Detritus muß raus, ganz raus, da bin ich schon einigermaßen gesicherter Meinung.


    Gruß
    Thomas

  • Oder ein anderes System ohne Wasserwechsel. Auch wenn da die Mittel auf den ersten Blick nicht ganz billig sind, dann spart Osmosewasser (Membran + Harz) und Salz doch wieder eine Menge kosten und auch Zeit.

    SPS Hauptbecken: DIY Weißglas 295x70x55
    - 5x ATI Straton - Tunze 6105 - Tunze Stream 3 - Deltec 3000i - Jebao DCP-10000 -
    - Tunze Osmolator - Aqua Medic T controller twin 2018 - GHL Doser 2.1 4-fach -

  • Hallo,
    kurzer Zwischenbericht.
    Eingezogen sind neben ein paar Korallen zu den beiden roten E. quadricolor aus meiner alten "Zuchtlinie" eine neue grüne (wohl wild) mit orangenen Spitzen.
    Hat ohne Probleme "Platz genommen" in einem passenden Tontopf vorne in der Anemoneninsel und wurde unverzüglich von der Porzellankrabbe als ständigen Wohnsitz heimgesucht. :D
    Die Krabbe kriegt noch nen Partner...
    Auch ist erstmal ein Mandarinfischmädel hier reingekommen. Männchen kommt noch, Paar war nicht erhältlich.
    Reingesetzt und erstmal nicht mehr gesehen...normal?
    Mandarinfische hatte ich noch nie...
    30l mit nat. Meerwasser (ATI) WW jede Woche. Dabei wird der Bodengrund (das geht mit dem groben Sand sehr gut) durchgesaugt.
    Diesen Turnus behalte ich erstmal bei. Läuft ausgesprochen stabil so.
    Nach wie vor keine Algenplagen oder Cyanos. Glasrosen habe ich mittels AiptasiaX von Red Sea erstmal fast vollständig zurückdrängen können. Man muß halt immer dabeibleiben...zum Glück komme ich durch den Riffaufbau mit Sicht und Zugriff von drei Seiten prima ran.


    Gefällt mir immer besser insgesamt. :8)
    Im Vergleich zum Endstadium des Peninsula noch ein längerer Weg, aber ich nähere mich peu a peu.
    Auch eine Stylopora in Pink hat ihre Farbe jetzt wieder.
    Die Stylo bicolor (hinten ganz oben) aber noch völlig braun. Die Wunden vieler Korallen werden nach und nach geschlossen-prima.
    Gaaanz vorsichtig Eisen, Jod und Fluor händisch jeden Tag in Minimengen jetzt dazugegeben. Grün ist auch relativ rasch bei verschiedentlichen (z.B. A. spathulata) an der Basis jeweils fix zu sehen...
    Sehr geil finde ich auch die morgendliche Tagesphase mit natürlichem Sonnenlicht, auch wenn ganz ohne Blau...und man sieht die (entfernbaren) Schlieren auf dem Plexi dann gnadenlos...
    Thomas

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