Nachhaltiges Familienriff - 96L

  • Mein Becken verbraucht so gut wie gar nichts von den Elementen KH, Ca und Mg.


    wenn es das aber täte, bräuchtest du die versorgung. in der regel und bei gut besetzten steinkorallenbecken finden immer verbräuche statt. dabei kann es anfangs wenig sein. bei guten bedingungen reichen dann wasserwechsel nicht mehr aus.


    hält man nun ausschliesslich oder überwiegend weichkorallen, krusten- oder scheibenanemonen, dann rückt eine versorgung mit kalkbildenden elementen natürlich in den hintergrund.


    signatur.jpg


    Hilfreiche Informationen von der Einrichtung

    bis zum Betrieb des Beckens

  • Zu Anfang werden es definitiv nur einfache Korallen. Später sollen dann aber durchaus 2-3 sps dazu kommen. Schauen wir mal wie es sich entwickelt. Am Anfang versuche ich es so einfach wie möglich zu halten, um zu lernen wie sich so ein ökosystem aufbaut. Was am Ende bei rauskommt, kann ich beim besten Willen nicht sagen. Ich kann mir auch gut ein 250L+ vorstellen, was ohne Fische auskommt und sein Hauptaugenmerk auf Korallen hat. Genau wie ein fischbecken durchaus seinen Reiz für mich hat.


    Auf jedenfalls wird alles erst gekaut, wenn sein Einsatz realistisch ist und nicht vor ab alles gebunkert.

  • Hallo,


    Ich benötige mal eure Hilfe?


    Ich kümmere mich gerade um das Thema osmose Wasser. Ich hatte vor, die erstfüllung mit osmose Wasser aus dem örtlichen aquarium laden durchzuführen. Der Liter kostet 20cent, also 20€ bei 100L.


    Wenn ich jetzt jedoch jede Woche 10L nachfüllen sind das 2€/woche, also 8€ im monat = 96€+20€= 116€ fürs erste jahr.
    Nun überlege ich, ob eine kleine osmose Anlage nicht sinnvoller wäre. Ich habe mich jetzt mal durch ein paar threads gewühlt, bin da aber nur ein bisschen schlauer geworden.
    Aqua Medic easy line würde mir locker reichen. Auch für ein größeres Becken was evtl mal folgt. Die Anlage kostet aktuell knappe 50€ bei aquamares.


    Reicht ein einfaches leitwertmessgerät für 10€ von eBay?
    Ein mischbettharzfikter habe ich für 38€ bei Bartelt gefunden. Ist das günstig oder teuer? Muss da demnächst eh nochmal was bestellen.


    Fehlt mir dann noch was? Schläuche, Adapter, druckpumpen o. ä.? Ansonsten wären das knapp 100€ und ich kann es selber produzieren.


    Danke
    Martin

  • Guten Morgen,
    ich würde dir raten bei der Osmoseanlage nicht zu sparen. Am besten nimmst du direkt eine größere mit mehr L/Tag. Achte auch auf das Verhältnis von Reinstwasser zu Abwasser. Viele der günstigen Anlagen haben da ein sehr schlechtes Verhältnis, häufig 1:4 (Reinstwasser:Abwasser).


    Ich habe für mein Becken, 125L brutto, eine Anlage mit 190 L/ Tag gekauft. Die produziert sehr gutes Wasser, bei optimalen Verhältnissen im Verhältnis 1:1. Außerdem habe ich damit mein Reinstwasser viel schneller, als mit einer kleineren Anlage.

    Cheers,
    Hendrik



    125L Würfel mit Eporeef + ca. 60L TechnikbeckenVersorgung mit Balling Light und Sangokai Basic
    AI Hydra 32 HD / AM DC Runner 3.3 / Jebao SLW-10 / Jebao MLW-10 / Ultra Reef Borei Mk.II / ClariSea SK-3000
    Reef Factory Levelkeeper / Reef Factory ThermoControl

  • mit den preisen biste schon relativ gut dabei...


    in der regel sind die passenden anschlüsse bei den filtern mit dabei. der filter selbst wird dann in den auslaufschlauch fürs osmosewasser geschleift und von unten nach oben durchströmt. solltes also diesbezüglich keine weiteren anschlussmittel benötigen. zumindest in der theorie.


    signatur.jpg


    Hilfreiche Informationen von der Einrichtung

    bis zum Betrieb des Beckens

  • Guten Morgen,
    ich würde dir raten bei der Osmoseanlage nicht zu sparen. Am besten nimmst du direkt eine größere mit mehr L/Tag. Achte auch auf das Verhältnis von Reinstwasser zu Abwasser. Viele der günstigen Anlagen haben da ein sehr schlechtes Verhältnis, häufig 1:4 (Reinstwasser:Abwasser).


    Ich habe für mein Becken, 125L brutto, eine Anlage mit 190 L/ Tag gekauft. Die produziert sehr gutes Wasser, bei optimalen Verhältnissen im Verhältnis 1:1. Außerdem habe ich damit mein Reinstwasser viel schneller, als mit einer kleineren Anlage.

    Die aquamedic schafft bis zu 190L/Tag.beim Verhältnis muss ich nochmal schauen. Welche Anlage hast du denn genau?

    mit den preisen biste schon relativ gut dabei...


    in der regel sind die passenden anschlüsse bei den filtern mit dabei. der filter selbst wird dann in den auslaufschlauch fürs osmosewasser geschleift und von unten nach oben durchströmt. solltes also diesbezüglich keine weiteren anschlussmittel benötigen. zumindest in der theorie.

    Danke

  • Ich habe mir die Glamorca RO/DI RO1 gekauft.


    Sent from my VOG-L29 using Tapatalk

    Cheers,
    Hendrik



    125L Würfel mit Eporeef + ca. 60L TechnikbeckenVersorgung mit Balling Light und Sangokai Basic
    AI Hydra 32 HD / AM DC Runner 3.3 / Jebao SLW-10 / Jebao MLW-10 / Ultra Reef Borei Mk.II / ClariSea SK-3000
    Reef Factory Levelkeeper / Reef Factory ThermoControl

  • Die Frage ist doch, brauch man eine größere Anlage überhaupt?
    Bei einem Aquarium, welches 96 Liter hat, reicht die kleine Aqua Medic easy line auf jeden Fall aus.
    Wofür sollte man eine Anlage anschaffen, die 300 Liter am tag schafft? Das wird doch gar nicht benötigt und man muss es zudem auch Lagern können.
    Ich denke, die kleine easy line plus nachgeschaltetem Harzfilter, sollte reichen und allemal das schaffen, was benötigt wird.
    Muss aber am Ende jeder selber wissen.
    Ein günstiges Leitwert-Messgerät ist wahrscheinlich nicht so genau, wie ein hochpreisiges. Auf der anderen Seite, ist so eine Messung im Wasser ja auch keine Raumfahrtwissenschaft.
    Ich denke, wenn man die Möglichkeit hat, das Gerät ab und an auf Genauigkeit überprüfen zu können, reicht das Gerät aus.
    Es gibt aber auch sehr interessante Geräte, die man direkt an die Anlage hängen kann (hinter den Harzfilter) die den Leitwert entsprechend erfassen. Autoaqua aus Taiwan hat da sehr interessante Geräte, mit bis zu 3 Messsonden.
    Ich werde mir so ein Gerät hinter die Anlage hängen und kann somit jederzeit sofort den aktuellen Wert ablesen, ohne im Nachhinein messen zu müssen.

  • Danke. Das sehe ich auch so. Lediglich das Abwasservolumen ist natürlich misst bei 1:4. Mal schauen was ich da so finde. Was das Messgerät angeht, so habe ich mir jetzt eins für 26€ bei aquamares bestellt. Damit werde ich erst einmal testen, was aus der Leitung bei mir kommt. Und dann schaue ich mal weiter. Vermutlich werde ich auf eine günstige Osmoseanlage + MB-Filter gehen.

  • Klar ein Abwasserverhältnis von 4:1 ist nicht prickelnd.
    Das Abwasser muss ja aber nicht automatisch im Abfluss verschwinden.
    Man kann es sammeln und damit vielleicht die Blumen im Garten gießen. Wenn man ganz genau ist, könnte man es sogar für den Toilettengang verwenden. Du wirst bei deiner Aquariengröße ja nicht hunderte Liter erzeugen. Das was dort anfällt kann man für viele andere Möglichkeiten verwenden. Ob das für dich, bei einem bewusst nachhaltigen Becken eine Lösung ist, musst du natürlich für dich selbst beantworten.
    Ich finde, das Harz, was wir verwenden, wird auch regelmäßig entsorgt und durch neues ersetzt. Ich denke, das das Hartz ein größerer Faktor gegen eine Nachhaltigkeit ist, als die paar Liter Wasser.

  • Was ich viel wichtiger finde: Bei der eigenen Osmoseanlage ist die Qualität kontrollierbar und konstant hoch. Osmosewasser ist nämlich nicht gleich Osmosewasser. Die meisten Tierläden haben das für die Süßwasserqualität um Bienengarnelen zu halten oder ähnliches. Für gewöhnlich hat das dann einen Leitwert von 10-20 Mikrosiemens. Nur sehr wenige Läden machen sich die Mühe und kümmern sich um einen nachgeschalteten Harzfilter und wechseln das Harz auch rechtzeitig um 0 Mikrosiemens zu erhalten. Alles über 0 ist dauerhaft nicht gut und kann Kieselalgen und andere Nebenwirkungen hervorrufen.


    Ich habe auch mit einer 300 Liter pro Tag Anlage begonnen. Die haben übrigens meistens in der Realität ein viel besseres Verhältnis. Meistens 1,5:1 bis 2:1. Kommt stark auf den Druck der Wasserleitung an.
    Für ein so kleines Aquarium ist das noch vertretbar. Mittlerweile würde ich aber für egal welches Aquarium keine Anlage mehr unter 750 Liter pro Tag kaufen. Das dauert mir einfach zu lange. In der Realität kommt meistens etwas weniger durch als angegeben. Bei einer 300er Anlage sind das dann oft nur 250 Liter pro Tag. Also Pi mal Daumen eine Stunde für 10 Liter.
    Für die Lagerung kann ich wiederverschließbare 30 Liter Behälter empfehlen. Die haben ich Anfangs auch viel genutzt und auch heute noch. Sie sind sehr günstig und können problemlos 3-fach übereinander gestapelt werden. Bei anderen Aquarianern bekommt man auch gut und günstig 20 Liter Salzeimer. :)

    SPS Hauptbecken: DIY Weißglas 295x70x55
    - 5x ATI Straton - Tunze 6105 - Tunze Stream 3 - Deltec 3000i - Jebao DCP-10000 -
    - Tunze Osmolator - Aqua Medic T controller twin 2018 - GHL Doser 2.1 4-fach -

  • Hallo,


    ich habe mal eine Frage. Und zwar überlegen wir gerade, ob wir uns nicht doch eine größere Osmoseanlage anschaffen um auch unser Trinkwasser damit aufzubereiten. Wir filtern unser Leitungswasser schon seit Jahren und trinken dieses gefiltert. Allerdings nicht über eine Osmoseanlage. Jetzt ist meine Frage, ob ich zwischen Osmoseanlage und Wasserhahn einen Mischbettharzfilter klemmen kann und das Wasser dann trotzdem noch aus dem Hahn mit Druck kommt und 2. Ob das überhaupt sinnvoll/ gesund ist.
    Die andere Alternative wäre, dass ich jedes mal zum Wasserwechsel den Filter zwischen die Anlage und den Wasserhahn klemmen muss.


    Benutzt irgendwer von euch eine Osmoseanlage für Trinkwasser so wie auch das MW für die Aufbereitung?


    LG Martin

  • Reines Osmosewasser ist nicht gut für den Körper.
    Bei einem Leitwert von <50 Mikrosiemens wirkt Wasser Mineralentziehend auf den Körper. Normalerweise holen wir uns über Wasser jedoch Mineralien.
    Ein verschneiden von Leitungswasser und Osmosewasser kann sinnvoll sein. Denn unser Leitungswasser ist auch alles andere als... Na ja. Wahnsinnig gut. (kommt auf die Region natürlich an)


    Dazu kommt, dass Osmoseanlagen nicht besonders gerne kurze betriebszeiten mögen. Wenn man eine Osmoseanlage startet und direkt das erste Wasser daraus misst, dann sind dort oft Leitwerte von >100 Mikrosiemens zu messen. Nach wenigen Sekunden bis Minuten geht der jedoch direkt runter.
    Das negative dabei ist vor allem das Harz, was natürlich um ein vielfaches schneller verschleißt.
    Für das reine "Trinkwasser" würde es sich also lohnen das Wasser vor Mischbettharz direkt zu nutzen und den Harzfilter für diese Anwendung zu entfernen.

    SPS Hauptbecken: DIY Weißglas 295x70x55
    - 5x ATI Straton - Tunze 6105 - Tunze Stream 3 - Deltec 3000i - Jebao DCP-10000 -
    - Tunze Osmolator - Aqua Medic T controller twin 2018 - GHL Doser 2.1 4-fach -

    Einmal editiert, zuletzt von -Saithron- ()

  • Danke für deine Antwort. Bei dem Sinn von Osmosewasser scheiden sich ja die Geister bzw man kann es ja hinterher wieder aufmineralisieren.
    Unser Leitungswasser hat einen Leitwert von 260. Das habe ich jetzt mal gemessen da mein TDS endlich da ist ;)


    Wir benutzen zuhause einen großen Standfilter in dem das Leitungswasser über einen Keramikfilter sowie einen 5 Stufigen Filter in einen 10L Tank läuft. Laut deren Laborberichte werden 99% aller Schadstoffe rausgefiltert. Von daher sollte das Wasser sauber sein. An Hand des Drecks am Keramikfilter erkennt man auch gut, wie schmutzig unser Leitungswasser eigentlich ist (Wir haben es vor 2 Jahren aber testen lassen und alle Werte sind im grünen Bereich). Was mich jedoch irritiert hat ist, dass der Leitwert ebenfalls nur auf 250 gesunken ist. Allerdings ist unser Filter auch durch und muss gewechselt werden. Jetzt fragen wir uns, ob der Leitwert mit einem neuen FIlter weiter sinkt, oder ob wir mit einer Osmoseanlage saubereres Wasser bekommen könnten. Wir hätten gerne Ein Trinkwasser von <160. Ob das nun sinnvoll ist oder nicht möchte ich hier nicht diskutieren.
    Daher unsere Idee die kleine Osmoseanlage, die nur fürs Aquarium gedacht war, zurück zu schicken und dafür eine große für alles ins Haus zu holen.

  • Die Rückhaltequote einer Omsmoseanlage allein in unseren Bereichen liegt bei 95-98%.
    Bedeutet bei einem Ausgangswasser mit einem Leitwert von 600 bleibt am Ende etwa 12-30 Mikrosiemens zurück. Deckt sich auf mit meinen Beobachtungen und Messungen.
    Ist aber eben sehr langsam im Vergleich zu anderen Systemen wie beispielsweise auch Enthärtungsanlagen für den Hausanschluss, die mit Salzen funktionieren. Mir fällt gerade der genaue Name nicht ein.

    SPS Hauptbecken: DIY Weißglas 295x70x55
    - 5x ATI Straton - Tunze 6105 - Tunze Stream 3 - Deltec 3000i - Jebao DCP-10000 -
    - Tunze Osmolator - Aqua Medic T controller twin 2018 - GHL Doser 2.1 4-fach -

  • Ok dann werde ich mal schauen wie wir das Problem anderweitig lösen. Weiterhin ist mir aufgefallen, dass ich wohl ein Problem bekommen werde mit der Osmoseanlage für den Wasseranschluss. Ich wollte eigentlich die Osmoseanlage an unseren Wasserhahn in der Küche anschließen. Dachte das wäre möglich. Aber weder unser Wasserhahn in der Küche, noch im Bad hat ein Gewinde o.ä. am Auslass. D.h. ich muss wohl irgendwo direkt an den Wasseranschluss. Wollte ich eigentlich vermeiden.



    Dazu hätte ich auch noch eine weitere Frage zwecks Aufbewahrung. Was für Kanister muss ich besorgen um das Osmosewasser zu lagern? Ich wollte wenn die Osmoseanlage da ist anfangen, die 100-120L nach und nach aufzubereiten um nicht einen ganzen Tag warten zu müssen.


    Mir fehlen also noch größere Kanister die dann um die 100-150 L Fassungsvolumen haben und kleinere Eimer. Vermutlich benötige ich dann auch noch eine Rückförderpumpe um das Wasser aus den Kanistern ins Aquarium zu bekommen + passendem Schlauch. Auf was muss ich da achten bzgl. Schadstoffe usw?


    VG Martin

  • du kannst am osmoseauslauf ein t-stück oder y-stück anbauen mit jeweils einem absperrhahn. der eine geschlossen der andere offen zum jeweiligen durchlauf in die jeweilige richtung. einmal durch nen harzfilter, einmal durch ne remineralisierungskartusche.



    um sie direkt nutzen zu können, muss die anlage schon richtig leistungsfähig sein. würde dafür nicht unter 600 gpd gehen. kleinere anlagen benötigten dann noch nen kleinen tank um sinnvoll genutzt zu werden. kann man so schon kaufen.



    zum lagern von osmosewasser kannst du kanister aus dem baumarkt verwenden. diese werden auch im campingbereich fürs wasser verwendet. habe bisher selbst keine probleme damit. grösser kann man schauen ob es aus dem bereich maischefässer etwas in der grösse gibt. sollte es aber.


    signatur.jpg


    Hilfreiche Informationen von der Einrichtung

    bis zum Betrieb des Beckens

  • Danke.
    Das Thema osmose überfordert mich gerade etwas bzgl des Aufwands. Auch die geplanten Kosten arten gerade etwas aus.
    Was wir am Ende machen werden, entscheiden wir in den kommenden Tagen. Das Becken ist ja auch noch nicht da.
    Der ursprüngliche Plan war, osmose Wasser aus laden zu nehmen um dann mit ner kleinen Anlage die 10% WW + verdunstungsverluste auszugleichen. Das wäre das einfachste.
    Ich werde morgen mal im Aquariumladen anrufen und fragen ob deren osmose Wasser durch einen harzfilter gelaufen ist.
    Nur für die einmalige Befüllung von ca. 90L jetzt 200-300€ für eine osmoseanlage auszugeben, wenn wir sie nicht als trinkwasseranlage nutzen, finde ich etwas übertrieben.


    Ich überlege gerade, was die beste/ einfachste Lösung wäre, falls das osmose Wasser aus dem Aquariumladen silikat enthält und kieselalgen entstehen.

  • man muss mal in etwa abschätzen wieviel wasser man benötigt über die woche. danach kann man entscheiden welche anlage man nur dafür benötigen würde. nicht unerheblich ist es dabei wie lange man auf sein wasser warten möchte bis es produziert ist und wieviel man abwasser produziert hat.


    teurere anlagen sind in der regel schneller und haben ein viel besseres abwasserverhältnis.
    aus eigener erfahrung würde ich empfehlen eine anlage mit höherer produktionsrate und gutem produktionsverhältnis zu besorgen.
    man kann auch nen vollentsalzer nutzen. diese sind aber je nach produktionsmenge recht gross und es müssen regelmässiger die harze getauscht werden.


    signatur.jpg


    Hilfreiche Informationen von der Einrichtung

    bis zum Betrieb des Beckens

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!