Hallihallo,
mein Nano-Cube läuft seit zwei Wochen ein. Schwerpunkt ist die Haltung und möglichst Nachzucht (später mal) von T. amboiensis. Mir schien es logisch, die Garnelen zusammen mit dem Lebendgestein einzusetzen- beide sollten ja gleichermaßen überleben können. Hat auch gut geklappt, alles munter soweit (nur ein Thor-Männchen ist in den Ansaugstutzen des Skimmers geraten).
Zu den Details:
Technik:
- Stabheizer
- Eheim Oberflächenabsauger
- Zetlight LED Panel.
Besatz:
- 4 T. amboiensis
- 2 Turboschnecken
- je ein Stöckchen orange und braun/grünes Zentrum Weichkorallen
- C.taxifolia, zwei verschiedene Rotalgen
- ca. 1 kg Lebendsteine
Wasser:
- Atlantikmeerwasser
- Korallensand
Ein paar Fragen hätte ich:
- Ein Thor-Männchen ist in den Ansaugstutzen des Skimmers geraten, woraufhin ich die Schlitze mit einem Pfropfen aus grobem Filterschwamm verschlossen habe. Das hatte zunächst den Schwimmer zum Untergehen gebracht, mit einer lockereren Bauweise des Pfropfens schwimmt er wieder, aber so zuverlässig scheint mir das Ganze nicht. Hat jemand eine Idee, wie man den Skimmer kleintiersicher macht?
- Die C.taxifolia wächst recht schön schnell - das sollte sich doch eigentlich positiv auf den Wasserchemismus auswirken, oder? Macht es Sinn, gleich drei Algenarten zu pflegen - Caulerpa mit zwei Rotalgen?
- Ich habe die Thor bis jetzt noch nicht gefüttert. Gerade herrscht eine leichte Algenphase im Becken, da finden sie eventuell sowieso genug? Ab wann würdet ihr zufüttern, was, wieviel, wie (Verabreichungstechni)?
- Der Oberflächenabsauger stößt immer mal wieder einen Schwall Bläschen aus... wird das mit der Zeit besser, wie schädlich ist das?
Danke schon mal und Gruß,
Stefan
Wenn's lecker ist, suchen die das auch. Soll ja auch nicht viel sein, da passiert dann schon nix! Das schafft die Beckenbiologie locker. Die Reste fressen dann irgendwelche Würmchen, Schnecken, Isopoden, Copepoden und wech isses.