Red Sea Reefer Peninsula 500 als Raumteiler zwischen Ess- und Wohnzimmer

  • Hallo liebe Nanoriffe.de Community!


    Wir sind am 09.10.2020 mit unserem ersten Meerwasserbecken gestartet. Wir haben das Becken nach Sangokai Start Dosierplan gestartet und AT Absolut Ocean Meerwasser verwendet. Nun fahre wir seit drei Tagen mit Sangokai Basis.


    Die Wasserwerte entwickeln sich soweit erstmal zufrieden stellend. Hier die Ausstattung unseres Beckens:


    Strömung: 2x Ecotech MP40, links und rechts vom Ablaufschacht (scheint zunächst gut auszureichen, werden wir beobachten)
    RFP: Ecotech Vectra M2
    Beleuchtung: 2x ATI Straton
    Abschäumer: Deltec 1000i
    Durchlauffilter für Aktivkohle: Bubble Magus Mini 70
    Dosieranlage: D-D H2Ocean P4 Pro
    USV: 2x Ecotech Battery Backup
    UV-Klärer: Eheim reeflexUV 800 mit Sicce Syncra 0.5 Pumpe (läuft die ersten 3-4 Wochen dauerhaft, danach bei Bedarf)
    Heizstab: Aqua Medic Titanium 300W mit Aqua Medic T Controller Twin
    Osmoseanlage: Aqua Medic Platinum Line Plus


    Den Riffaufbau haben wir mit CaribSea Life Rock Shelfs + Shapes gestaltet. Als Bodengrund haben wir 20kg Korallenbruch 1-2 mm verwendet, der im Schnitt auf ca. 2 cm Aufbauhöhe kommt.


    Nun einige Bilder des Aufbaus zum Beckenstart:





    Ich werde versuchen, hier den Beckenverlauf mit zu protokollieren und mit euch zu teilen.

    Viele Grüße,
    Frank
    Bingen am Rhein


    Beckenthread

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  • Sehr schönes Becken, gefällt mir. Ich musste allerdings in meinem P500 eine MP60 an die gegenüberliegende Scheibe machen und lass beide Anti-Sync laufen.


    Aber evtl. fährst du so ja auch ganz gut.


    Gruß Marcus

  • Sieht schick aus :)
    Der Start Plan von Sangokai sieht vor nach einer Woche die ersten Korallen einzubringen, wenn ich mich nicht irre.
    Habt ihr euch da schon was überlegt?


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    Cheers,
    Hendrik



    125L Würfel mit Eporeef + ca. 60L TechnikbeckenVersorgung mit Balling Light und Sangokai Basic
    AI Hydra 32 HD / AM DC Runner 3.3 / Jebao SLW-10 / Jebao MLW-10 / Ultra Reef Borei Mk.II / ClariSea SK-3000
    Reef Factory Levelkeeper / Reef Factory ThermoControl

  • Ja, wir haben an Tag 5 die ersten Korallen eingesetzt (Zoas, eine Clavularia, eine Euphyllia und andere LPS), dann nach einer weiteren Woche weitere Korallen (Scheibenanemonen, weitere LPS). Aktuell haben wir ca. 25 Korallen im Becken, die meisten natürlich recht kleine Ableger, aber auch einige die ein bisschen größer sind.


    Vorgestern sind auch zwei Fridmanis und zwei Clownfische eingezogen. Für die Clownis war es vielleicht noch etwas früh, da habe ich mich aber von meiner Frau überreden lassen. In dem Zuge sind auch zwei robustere SPS für die obere Reihe eingesetzt worden.


    Es scheint allen soweit gut zu gehen, die Korallen stehen auch gut. Ich poste heute oder morgen mal aktuelle Bilder vom Becken und die Analyse von ATI.

  • Heute haben wir die ICP Analyse von ATI bekommen (im Anhang).


    Die Salinität und KH haben wir bereits korrigiert (aktuell 35 und 7,6). An dem Tag, als ich die Analyse verschickt habe (letzten Mittwoch), hatte ich kein Absolut Ocean mehr im Haus.


    Bzgl. Si habe ich in dem anderen Thread bereits geschrieben.


    Überrascht waren wir über die geringe Nitratmenge. Die Saliferttests haben immer Werte zwischen 5 und 10, näher an 10 ergeben.


    Phosphat ist inzwischen deutlich höher als in der Analyse. Der Hanna Checker zeigte am Analysetag 0,07 (auch deutlich mehr als die gemessenen 0,1), vorgestern bereits 0,13 und heute bereits 0,24 an. Dies dürfte vermutlich an den absterbenden Kieselalgen liegen? Hier würde ich mit Phosphatadsorber zumindest in geringem Umfang gegenwirken, damit der Wert nicht durch die Decke geht.


    Für Tipps und Hinweise bin ich dankbar!

  • ich würde die Messergebnisse vom PO4 mit Vorsicht genießen und nicht gleich mit Adsorber arbeiten.
    0,01 klingt schon realistisch mit dem CaribSea Gestein und Totem Bodengrund. Woher soll das Phosphat auch kommen? Bestimmt nicht von 4 kleinen Fischen auf die Wassermenge.


    Ich spreche aus eigener Erfahrung, das CaribSea Getein saugt ordentlich Phosphat. Ich hatte dadurch nach einem Jahr immer noch eine Limitierung.
    Allerdings denke ich mal, dass man bei Sangokai Start auch Nutri-P dosiert? Könnte dadurch kommen, bei mir wurde aber auch das innerhalb von 24 Stunden aufgesaugt.

  • So, das PO4 Mysterium ist gelöst: ein Kratzer auf der Cuvette vom Hanna Checker war offenbar für zu hohe Messergebnisse verantwortlich. Wir haben eine neue Cuvette probiert und sind nun bei 0,01. Das ist wohl eher realistisch.


    Somit werden wir nun parallel zum Basis System ab morgen auch wieder das Start System dosieren.

  • Unser Becken läuft seit nunmehr fast einem Monat. Die Wasserwärte sind soweit im grünen Bereich. PO4 und NItrat sind beide noch sehr niedrig, dafür ist ordentlich NItrit vorhanden (ca. 0,15). Das deutet darauf hin, dass die Nitrifikation noch nicht richtig in die Gänge gekommen ist.


    Hier unsere bisherigen Anfängerfehler:

    • Wir haben zu hohe PO4 Werte gemessen, weil uns nicht bewusst war, dass selbst kleinste Kratzer und Luftblasen das Ergebnis des Hanna Checkers massiv verfälschen.
    • Uns war nicht bewusst, dass Nitrat messen am Anfang gar keinen Sinn ergibt, solange noch Nitrit im Becken ist.
    • Die gekaufte Spindel (JBL) ist viel zu klein und nicht wirklich gut abzulesen. Wie sich heraus gestellt hat, ist sie darüber hinaus höchst ungenau. Wir haben uns jetzt den Hanna Salinity Checker gegönnt, das ist doch um einiges einfacher und genauer. Wir werden jetzt sukzessive die Salinität erhöhen, sind die ganze Zeit mit ca. 32 gefahren, da die Spindel uns "beschissen" hat.
    • Traue keiner Harzpatrone von Aqua Medic. War nicht ordentlich befüllt, somit haben wir uns ordentlich Silikat ins Becken geholt.


    Neben den beiden Clownis und Fridmanis sind nun auch zwei Maiden Schläfergrundeln und eine Feuerschwertgrundel eingezogen. Die Schläfergrundeln vertragen sich leider (noch) nicht sonderlich, obwohl sie bei Mrutzek wohl zusammen gebudellt und eine Höhle bezogen haben. Das dominante Tier ist ganz gechillt, während die untergebene sich permanent verkriecht und nur selten aus einer Höhle kommt. Schon krass, was so eine Grundel sich an Verstecken baut und wie der Sand dannach aussieht!


    Unsere anfänglichen Kieselalgen sind weitestgehend verschwunden, sodass einige der Schnecken mittlerweile bevorzugt an den Scheiben fressen.


    Hier ein paar Bilder des aktuellen Beckens. Leider haben wir heute sehr trübes Wasser, was vermutlich an der Salinitätsanpassung liegt. Kann auch eine Kalkfällung oder Bakterienblüte sein. Da wir seit zwei Wochen keine Unterschiede in der Nitritmessung feststellen konnten, haben wir seit 3 Tagen Nite Out 2 dosiert, um die Nitrifikation in Gang zu bekommen.




    Viele Grüße,
    Frank
    Bingen am Rhein


    Beckenthread

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  • NO2 ist im Seewasser völlig uninteressant und hat mit der Nitrifationkette nur bedingt eine Aussagekraft. Deine Trübung kommt vom Niteout, lass es weg, Das Becken läuft von allein. Wichtig die Salinität langsam auf 35ppm anheben, KH messen und ggfs anpassen. PO4 bei 0,05 halten, NO3 kann auch 0 sein, da ist NH4 viel interessanter.


    Bist du sicher, dass du bei Grundeln ein Paar hast. Dass die in einem Becken saßen, heißt nix. Bei Grundeln kann man das Geschlecht bestimmen.


    Rolf

  • Hallo,


    Nicht zu vergessen, dass Baggergrundeln auch eine ausgeprägte Trübung verursachen können. Ist sie bei euch konstant, oder schwankt sie deutlich?
    Primär wäre aber an eine Bakterienblüte zu denken.

    Beste Grüße,
    Simon :hm:

  • du solltest die Pullearis auf jeden fall ordentlich direkt zufüttern, die werden bei einem so frischen Becken wenig bis gar nichts im Sand finden und dann elendig verhungern. Da sie wegen Hunger exzessiver buddeln aber nichts finden, geht das sogar noch schneller, weil der Kalorienverbrauch durch die Aktivität ja auch steigt.

  • Hallo,


    im Jungstadium kann man das Geschlecht nicht bestimmen, es ist ein Lotteriespiel. Mein Händler hat abgeraten und ich habe mich dann für ein Tier entschieden, auch wenn das sicher nicht ideal ist. Wenn die beiden gleichgeschlechtlich sind, gibt es Krieg.


    Ich muss auch sagen, eine reicht völlig, die werden schon recht groß. Ich habe das gleiche Becken wie du, einen ähnlichen Aufbau und die eine Grundel hat ein recht großes "Haus", das jeden Abend zugebuddelt wird. Ich Nachhinein bin ich froh, nur eine genommen zu haben. Meine hat die Angewohnheit, allen Sand von einer Seite auf die andere zu baggern.
    Der Sand ist immer schön sauber, es werden auch kaum Partikel aufgewirbelt, habe allerdings auch einen Vlieser, der einiges rausfiltert.


    Zur Fütterung: am Anfang habe ich ein Rohr genommen, in das ich Futter gegeben habe. Das Futter sinkt in dem Rohr ab und landet im Sand. Die Grundel findet die Futterstellen auch sehr zuverlässig. Allerdings hat es nicht lange gedauert, da schwamm meine Grundel im Freiwasser (bei der Fütterung) und mittlerweile muss ich nichts mehr vergraben. Die holt sich das Futter bei der normalen Fütterung. Ab und zu gebe ich so längliche Sticks ins Becken, die von der Größe her nur die Grundel fressen kann.
    Sehr schönes und nützliches Tier!


    Gruß


    Chris

  • Danke für die Tipps!
    Die Idee mit dem Rohr finde ich gut. Eine der beiden sammelt es sich tatsächlich auch bereits aus dem Freiwasser, bei der anderen muss ich noch schauen. Heute sind zumindest beide mal zusammen draußen, allerdings noch mit etwas "Sicherheitsabstand". Da macht füttern sicherlich Sinn.


    Grundsätzlich finde ich Paarhaltung wenn es irgendwie geht immer artgerechter, da füttere ich dann gerne auch zu. Wenn sich die beiden dauerhaft aus dem Weg gehen sollten und sich eher nerven, dann werde ich eine wieder entfernen. Aber ich würde ihnen jetzt erstmal ein paar Tage / Wochen Zeit geben.

  • Heute mal wieder ein Update vom Becken nach 36 Tagen Betrieb. Wir sind grundsätzlich mit dem Verlauf sehr zufrieden. Letzte ATI Analyse ergab 5mg Nitrat, sowie 0,03 Phosphat.
    Aktuell sinkt auch unser Nitrit (0,1). Hier der Link zur Analyse.


    In der ersten Analyse hatten wir noch recht viel Aluminium (111 µg/l), aber auch das sinkt nun (74 µg/l). Dürfte aus dem Reefbond stammen. Sorgen macht uns das plötzlich aufkommende Zinn (22 µg/l), welches bei der letzten Analyse noch n.N. war. Habe alle Pumpen zerlegt und alle Scharniere geprüft. Rost kann ich nirgends entdecken.


    Einzige Idee wäre der Hanna Salinity Checker, den wir seit der letzten Analyse verwenden. Der hat ja Graphit Elektroden unten, die meiner Meinung nach nicht ganz sauber verarbeitet sind. Eventuell hat sich hier etwas Zinn gelöst. Werden sicherheitshalber die Messungen jetzt außerhalb des Beckens in Probewasser vornehmen.


    Grundsätzlich hat sich der Hanna Salinity Checker ziemlich schnell von seiner Kalibrierung verabschiedet. Wir haben 35 vor der ICP gemessen, die Analyse ergab jedoch nur 33,18. Daraufhin den Checker nochmal kalibriert, nun zeigt er auch 33,2 an. Aber es kann ja nicht sein, dass man den jede Woche neu kalibrieren muss? Das werde ich mal beobachten. Laut Hanna soll einmal pro Monat reichen, das sieht im Moment nicht danach aus. Eine Abweichung um 2 ist mir dann doch zu ungenau, da kann ich auch meine Minispindel nehmen.


    Ansonsten haben wir - mal davon abgesehen dass manche Korallen nicht mehr ganz so farbenfroh sind wie am Anfang - ein zufriedenstellendes Bild bei den Korallen. MIt einer Ausnahme: Wir haben zwei Blastomussa wellsi Ableger mit je drei Polypen eingesetzt. Eine hat von Tag 1 an degeneriert und war nach vier Tagen komplett tot. Haben verschiedene Plätze ausgesucht, aber überall keine Änderung. Eventuell schlägt sie besonders auf das Almunium und Zinn im Becken an? Die andere hält sich noch, sieht aber aber auch nicht rosig aus. Wir haben sie jetzt mal oben zu den SPS gesetzt. Dort scheint es ihr deutlich besser zu gehen. Zumindest sind die Münder endlich mal zugegangen und die Polypen öffnen sich wieder etwas.


    Fischseitig haben wir drei Pyjama Barsche eingesetzt, wovon uns einer in der ersten Nacht in die MP40 geschwommen ist und nur noch tot geborgen werden konnte. Seitdem haben wir nun das Schutznetz drum. Die unterlegene Maiden Schläfergrundel lebt noch und traut sich nun mehr und mehr aus der Höhle. Wir haben es noch nicht ganz aufgegeben, dass die beiden sich noch vertragen. Zumindest jagen sie sich nur noch leicht und beißen nicht mehr ständig gegenseitig ins Maul. Haben schon überlegt, sie raus zu fangen und zu einem Händler zu bringen. 2 Wochen gebe ich ihr noch. Wenn sich die Situation nicht bessert, versuche ich sie zu fangen. Wird selbst mit Fischfalle nicht einfach werden.


    Algentechnisch sind die Kieselalgen zum Großteil auf dem Rückzug. Wir hatten zwischenzeitlich ordentlich Grünalgen, die aber auch immer weniger werden. Nun kommen überall die ersten Kalkrotalgen. Die sehen schon am besten aus :rolleyes:




    Viele Grüße,
    Frank
    Bingen am Rhein


    Beckenthread

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  • Achso, nochwas vergessen:


    Ich habe KH erhöht (auf 8), Calcium auf 440 und Magnesium auf 1350. Gut, Calcium und Magnesium kam jetzt eher durchs Korrigieren der Salinität.
    Hintergrund: Ich hoffe, dass die LPS damit wieder etwas mehr Farbe bekommen.


    Was mir allerdings dabei auffällt: Ich habe so gut wie keinen KH Verbrauch und nur geringsten Calcium Verbrauch (vielleicht 5 mg / Woche). Eventuell kommt das durch den Korallenbruch. Komisch ists trotzdem.


    Wachstum sieht man im Becken allerdings schon: Insbesondere die ganzen Zoas haben einen guten Satz gemacht, aber auch die Bartkoralle, die Euphyllia Ancora und paradivisa sowie die Micromussas sind schon gewachsen und haben teilweise neue Polypen bekommen. Auch die SPS oben wachsen.

    Viele Grüße,
    Frank
    Bingen am Rhein


    Beckenthread

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  • Den KH-Wert musste nicht so hoch fahren, da reichen 7,5 völlig aus. Die Farbe hängt weder an KH, Ca oder Mg. Die Farbigkeit hängt mit dem Licht und den Nährstoffen und Jod zusammen. NO3 kann auch 0 sein, wenn du 0,02-0,04 NH4 im Becken hast. Viel NO3 führt dazu, dass die Zooxanthellen wachsen und die eigentliche Farbe der Korallen überdeckt. Nur es muss halt immer N vorhanden sein. Bei P ist das Risiko schnell vorhanden, dass man in die Limitierung kommt, Daher besser P=15 (PO4 wäre dann 0,04). Was jetzt noch fehlt ist Kohlenstoff. Den braucht man, Damit N und P verstoffwechselt werden können.


    Dass du kaum KH-Verbrauch hast ist klar. Deine Korallen sind einfach zu klein. Die müssen noch wachsen. Zinn und Al würde ich erst mal ignorieren. Deine Werte spielen noch keine Rolle. Sind deine Grundeln ein Paar? Sonst wird das nix, weil dein Becken dazu zu klein ist.


    Was für eine Versorgung fährst du denn?


    Rolf

    Einmal editiert, zuletzt von wilro ()

  • Wie mein Vorredner schon gesagt hat ist dein KH Verbrauch bzw. der nicht vorhandene Verbrauch normal. Genauso das dass Calcium am Anfang spinnt. Da du ja wirklich sehr strukturiert an die ganze Sache rangehst und sehr bemüht bist :thumbup: würde ich dir vorschlagen jeden 2 Tag die KH zu messen erstmal. Ich habe schon mehrere Becken mit Caribsea Rocks und Korallenbruch gestartet und ich habe die Erfahrung gemacht das der KH teilweise wirklich nicht nachvollziehbar verrückt spielt. Ein abgesackter Calcium Wert ist noch lange nicht so schlimm wie wenn dir die KH in den Keller rauscht. Du hast schon völlig richtig gehandelt die KH zu erhöhen um einen gewissen Puffer zu haben. Ich würde KH in den ersten Monaten eher zwischen 8-9 halten und dann später Besatzmäßig anpassen. Den Salinitychecker würde ich in die Tonne hauen und eine ordentlich dimensionierte Spindel holen. Wenn du merkst das deine Korallen an Farbe verlieren solltest du den PO4 Wert und dein Jod checken, aber das hat mein Vorredner auch schon angemerkt.

    Grüße Sebastian

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