Leitungswaaser Nutzen ohne Filterung

  • Die
    Wissenschaftler wiesen Medikamente gegen zu hohen Cholesterinspiegel,
    Allergien, Bluthochdruck, manisch-depressive Erkrankungen und
    Depressionen in den Lebern und im Gewebe der Fische nach.
    Die Filtertechniken der Wasserversorger sind völlig veraltet und für
    moderne Filter-anlagen, ist seit Jahren kein Geld in den Kommunen
    vorhanden!


    Auch wenn Schmutzwasser in Wasseraufbereitungsanlagen gereinigt wird,
    bevor es in die Gewässer geleitet, können Medikamente im Trinkwasser
    aus dem Wasser nicht heraus gefiltert werden, denn es verfügen nahezu
    alle dieser Anlagen nicht über die ent-sprechenden Filtertechnologien,
    um die gefährlichen Medikamente die ins Trinkwasser gelangen,
    herauszufiltern.


    Viele Fische sind als Folge der Belastung in ihrer Fortpflanzung bedroht, wie sich aus dem folgenden Bericht ergibt: Mutated fish swimming in tainted water.
    Über die Schädigung der Spermien hinaus ändern einige Fische auch ihr
    Geschlecht – beim Menschen wurde bereits, als Folge von Rückständen der
    Medikamente im Trinkwasser, eine immer stärker zunehmende Impotenz
    nachgewiesen. Aufgrund der Verschmutzung des Wassers mit
    Arzneimittelrückständen werden Männchen zu Weibchen und um-gekehrt.
    Andere Wasserlebewesen leiden unter Organversagen und entwickeln
    Wachstumsstörungen.


    Fische und Amphibien verweiblichen also, Schäden an
    Gehirn, Leber und Kiemen nehmen zu. Auch bei Menschen breiten sich
    Allergien und Antibiotika-Resistenzen aus. Bislang fehlen eindeutige
    Belege für einen Zusammenhang mit den chemischen Rückständen im Wasser.
    Doch niemand kann sagen, welche Folgen es hat, wenn Menschen über lange
    Zeit Hunderte von Stoffen über das Trinkwasser zu sich nehmen – und sei
    es in niedrigen Konzentrationen.

  • das schlimme ist es wird nie besser werden , wie den auch bei dem sprunghaften Anstieg der Menschheit nur ein kontrolliertes entgegensetzen der Überbevölkerung könnte da eine Chance einräumen , ansonsten bricht sich der Mensch sein eigenes Genick !


    Lg Sascha


    PS: es schweift zwar sehr ab vom Thema was ich schrieb , aber es ist auch wieder naheliegend , wenn es beim Trinkwasser schon nicht funktioniert , funktioniert es in anderen Bereichen erst recht nicht ! Und das ist dann so schön wie Akki es sagt : Die Spitze des Eisbergs !

    Vorsicht Du walten lassen musst, wenn in die Zukunft du blickst

    Einmal editiert, zuletzt von Sascha L. ()

  • Hallo!


    Na ja,


    die Erde hat noch locker Platz für weitere Milliarden von Menschen und die Bevölkerungsmenge ist als solches nicht Ursache des Problems.


    Das Problem liegt hier eher bei den entsprecheneden Behörden, Konzernen und der Umweltpolitik.


    Gruß

  • Natürlich kann jeder seinen Beitrag zu einer sauberen Umwelt leisten. Die Problematik mit Rückständen von Medikamenten und andere derzeit nicht filterbaren Stoffe läßt sich durch Auf- oder Umrüstung evtl. eindämmen. Das ist aber teuer und Aufwendig ,vielleicht auch gemäß Stand der aktuellen Technik nicht ohne weiteres möglich. Statt sich aber ernstaft Gedanken zu machen, werden wahrscheinlich eher die Grenzwerte erhöht;-)


    Gruß Markus

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