Eine Frage speziell an die Besitzer eines Reefer (250) Beckens.
Wie gestaltet Ihr Euren Wasserwechsel? Macht Ihr ihn (teilweise) auch über das Technikbecken?
Folgende Frage beschäftigt mich. Ich denke es wäre turnusmäßig nicht falsch, einen Teil des Wasserwechsels aus dem Technikbecken zu machen, um dort auch gleich angefallenen Mulm mit abzusaugen. Nun ist es ja so, das die Klarwasserkammer in der die RFP steht, mit dem Osmosevorratsbehälter über den Schwimmerschalter verbunden ist. Wenn ich nun aus dem vorderen Teil, in dem der Abschäumer bzw. die Filersocken sind, das Wasser ablasse und später dort wieder einfülle und natürlich parallel die RFP am Laufen habe, müsste ich ja zusehen, das ich das frische Wasser so schnell einlaufen lasse, wie die RFP das Wasser ins Becken pumpt, denn sonst würde es ja passieren, das über den abgesunkenen Schwimmerschalter laufend Osmosewasser zugesetzt wird. Oder würde ich die RFP nicht einschalten und nur so viel frisches Wasser in das Technikbecken geben, wie ich zuvor abgesaugt habe und dann erst die RFP anmachen?
Ich frage auch deshalb, da ich mir noch eine kleine Pumpe zulegen wollte, die das frische Wasser aus dem Vorratsbehälter entwendet nur ins Technikbecken oder aber (wenn man WW nicht über das Technikbecken machen sollte) direkt ins Becken pumpen können muss (was dann natürlich wieder mehr Anforderungen an die Pumpe bzgl. der Förderhöhe stellt).
Vielen Dank für Eure Meinungen.