Pseudanthias - Fahnenbarsche Erfahrungssammlung

  • Hi Leute,


    Leider liest man wenig in deutschen Foren über die Haltung, finde ich zumindest
    Wenn überhaupt gehts meist dann "nur" um Squamipinnis - nichts gegen diesen schönen Fisch, aber um den soll es hier nicht gehen


    Ich ziele eher auf den Austausch über die "exotischeren" ab


    Wie Evansi, Lori, Randalli, Pulcherrimus, Parvirostris, Flavoguttatus, Ventralis und co.
    Ja auch Bimaculatus - wobei die auch recht groß werden


    Wer von euch findet diese Fische auch so schön, plant evtl. die Pflege oder kann schon über die erfolgreiche Haltung berichten?


    Dabei sollten Infos zum Thema Vergesellschaftung, wieviele Individuen gehalten werden, wie und was gefüttert wird und Beobachtungen zum Verhalten (viel im Freiwasser, eher versteckt usw.) gesammelt werden.


    Wenn man so recherchiert liest man viel über unhaltbar, 10x am Tag füttern usw. viel davon stammt aus "alten Tagen" - was gilt noch immer? Gibt es neuere Erkenntnisse?


    Ich freue mich auf regen Austausch und werde zeitnah die von mir gehaltenen P. Parvirostris mal näher vorstellen ^^

  • Ich hatte ja einige Zeit die Pulcherrimus.
    Problemlos. Wie alle Fahnen etwas problematisch beim eingewöhnen. Sie müssen halt beinahe sofort ans Futter. Trifft aber auf alle zu. Danach machen sie einfach ihr Ding.
    Meine waren etwas empfindlich/anfällig für Glotzaugen.
    Derzeit pflege ich Dispar. Gefallen mir einfach besser. Genauso total problemlos. Nur Eingewöhnung ist problematisch wieder, weil sie eben direkt fressen müssen.


    Gefüttert wird bei mir grundsätzlich 3-4x. Trocken nehmen sie nicht gerne. FroFu alles was irgendwie existiert.
    Wachsen schnell und gut.
    Definitiv mehr als 6 Tiere halten! Ab da ändert sich ihr Verhalten deutlich zu einem angenehmeren Schwarm. Darunter sind sie eher Einzeltiere.
    Neigen alle zum springen. Meistens wenn das dominate Tier eben das ausspielt. Dann passiert es mal das sie hüpfen.


    Kumpel hat Bimaculatus. Gleiche Bild... Das sind aber nur Erfahrungen aus zweiter Hand.

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  • Sehr schön, das ging aber fix, danke für deinen Beitrag :laecheln:


    Finde gut dass du halt nicht nur den "Standart" Fahnenbarsch hälst, platz hast du ja auch genug :thumbup:
    Dispar sind auch sehr schön sind die nicht so "pfirsichfarben" mit rot ?!


    Wieviele hast du?


    Evtl. schaffst du es sie abzulichten?


    Wie lange hattest du die Pulcherrimus?

  • Habe 15 Dispar bestellt.
    2 haben nicht schnell genug gefressenen und waren allgemein geschwächt. 2 sind gesprungen. 11 sind noch.
    Dispar sind mehrfarbig je nach Laune. Dunkelrote Flosse. Gelber Körper und Pfirsich farbener Kopf mit Maske.
    Zumindest wenn sie aufgeregt sind oder dominieren.
    Sonst eher unauffällig wie Fahnen eben so aussehen.


    Die pulcherrimus hatte ich etwa 1/2 Jahre. War schwer überhaupt ausreichend Tiere zu bekommen...


    Edit: kann zuhause mal gucken ob ich ein kurzes Video von ihnen machen kann.

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    3 Mal editiert, zuletzt von -Saithron- ()

  • Hallo,
    Hatte 6 P. flavoguttatus.
    Kamen alle recht klein (ca. 4-5 cm).
    Geschlechtsunterschiede unbekannt.
    Scheu, die ersten Wochen wenig bis kaum zu sehen (hielten sich in Ritzen usw. überwiegend auf).
    Einer geriet in die Strömungspumpe und wurde geschreddert. Ein anderer unbekannt verschollen.
    Die 4 (es waren auch die größten) hatten sich aber recht gut etablieren können, wurden mit 5 Squamipinnis zusammen gehalten, haben sich untereinander gut vertragen.
    Die Squamis wuchsen wesentlich schneller.
    Nur mit Trockenfutter von Anfang an gut zurechtkommend. Granulat sollte fein und abwechslungsreich von den Sorten sein, 3-4 mal täglich hat gereicht.
    Schwammen nach ein paar Wochen völlig frei im Schwarm oder auch allein, auch ganz vorne (Scheu wurde merklich abgelegt, blieben aber schon auch zum Schluß nach einem halben Jahr immer schissiger als die Squamipinnis. Alle Fahnenbarsche dann mit Zwischenhälterungsdesaster zum Peninsula verstorben.


    Die Flavos scheinen auch wesentlich kleiner zu bleiben als diese.
    Wunderschöne Tiere, etwas schwieriger zu bekommen und auch teurer.
    Schwierigkeit (0-10) 7, meiner Meinung nach.
    Nach wie vor einer meiner Fahnenbarschfavoriten überhaupt. :8)


    Gruß
    Thomas

  • Hi Thomas


    Schade dass die Flavoguttatus Story kein Happyend hatte, aber bei dem Hintergrund...
    Bei mir sind diese auch ganz weit vorne mit dabei


    Werden auf jedenfall meine Nächsten oder die Loris ^^
    Die sind so schön und dabei, wie du richtig schilderst eher die kleinbleibenden, was die Haltung in kleinen Becken wie unseren gut möglich macht :D


    Ich hätte schon fast welche eingesetzt


    Aber ich habe ja meine Truppe und die werden scheinbar alt :D
    Apropos was haben die Barsche denn für eine Lebenserwartung?

  • Sooo dann mal zu meinen Pfleglingen :zwink:


    Ich habe Fahnenbarsche von Beginn an ins Auge gefasst
    Hatte zuerst Lori, dazu später mehr...


    Aber seit nun ca 3 Jahren habe ich die kleinen "Sunset Anthias" wie sie im englischen genannt werden
    Für mich war es wichtig, dass die Fahnenbarsche möglichst klein bleiben


    Zunächst hatte ich auch wegen der "guten Haltbarkeit" mit Squamipinnis geliebäugelt - aber m.M. gehören die nur in große Aquarien da sie selbst auch recht groß werden
    Außerdem fand ich die Bimaculatus klasse, aber auch hier "no go", wegen der Größe


    Mein Händler hatte mir dann den Diadem Fahnenbarsch empfohlen - was soll ich sagen mir wurde nicht zuviel versprochen
    Meine ältesten sind nun gut 3 Jahre, sind wohl genährt, ja das eine Mädel evtl sogar zu gut ^^


    Sie sind robust, fressen neben FroFu auch Flocke
    Verkraften locker 1x füttern, man kann dabei keine Nachteile ausmachen
    Ich füttere sie aber 2-3 mal - meist aber nur 2 mal am Tag


    Anfang des Jahres habe ich Truppe ergänzt da ich leider auch beim Umzug bzw. davor 2 verloren hatte
    Und mein erster Bock wurde leider durch einen Newcomer enttrohnt, war Schade aber so ist die Natur
    Der neu entwickelte Bock ist sogar noch prächtiger - lag ggf. an der Konkurrenz :hmm:


    Kurzum meine Gruppe besteht aus einem Mann und sechs Mädels
    So hat der Bock genug zu tun aber es verteilt sich schön und keine der Damen wird zu viel gestresst


    Das Aufstocken hat den Tieren sehr gut getan, sie blühen durch Artgenossen regelrecht auf, sind mutig im Freiwasser, dicht beisammen und das Männchen hat Spaß die Weiber zu scheuchen


    Also unter 6 würde ich nicht gehen, je mehr desto besser :zwink:


    Wie gesagt, sind sie zu 90% im Freiwasser unterwegs, dies gibt auch anderen Fischen ein Gefühl das die "Luft rein ist" und erzeugt mehr Präsenz Aller
    Sieht man am besten da sich die Fridmanis dadurch deutlich weiter raus wagen


    Aber sie mögen es offensichtlich sehr sich zwischen den Ästen der Korallen zu verstecken, satte Korallenstöcke erzeugen ein noch natürlicheres Verhalten, wie ich finde


    Sie haben natürlich eine gewisse Scheu, aber sie werden immer zutraulicher und kommen zum Füttern ganz nach oben und vorn und sind oft nur wenige cm von meiner Hand entfernt um ja kein Leckerchen zu verpassen


    Wichtig ist dass man darauf achtet, dass sie Astaxanthin Reich gefüttert werden sonst verblassen die Farben
    Ich nutze hierfür rotes Plankton und Flocken, wobei ich feststelle rotes Plankton ist nicht gleich rotes Plankton
    So beobachte ich das unterschiedliche Chargen vom gleichen Hersteller unterschiedlich gut gefressen werden :hmm:


    Ocean Plankton von FM wird z.B komplett ignoriert, dass ist so schade weil es so einfach zu füttern ist :|
    Ich bin hier noch auf der Suche, Goldpods habe ich noch nicht getestet, weiß aber nicht wieviel das bzgl der Färbung bringt
    Aktuell ist das Söll Colour Flocke als Test geplant, mal sehen ob das besser ist als dr. Bassleer Excell


    Wichtig ist eine Putzstation!!!
    Meine suchen regelmäßig die Garnelen auf und lassen sich regelmäßig putzen
    Dabei auch oft mit offenem Maul und Kiemendeckeln, die Putzer sollten nicht zo grob/groß sein
    Bei vorhanden sein von Weißband und Wurdemani werden die letzteren durch die Barsche bevorzugt
    Tägliches Aufsuchen der Putzer ist Programm und putzig zu beobachten :zwink:


    Ich kann diesen tollen Fisch nur empfehlen, würde ihn aber nicht z.B. mit Chromis vergesellschaften, die sind evtl. zu stürmisch beim Fressen


    Meine Pro's
    - frisst ausser FroFu gut Flocke
    - ist Haltbar
    - im Freiwasser aktiv
    - steht zusammen


    Con's
    - keine


    Zum Schluss noch ein paar impressionen


    Die Mädels



    Das Mänchen






    Und hier der "Predator" :D ja der Kiefer muss regelmäßig gewartet werden


  • Hi,
    Ich bin auch ein absoluter Anthias Liebhaber. Die Arten mit großem Maul sind alle einfach haltbar da Sie relativ groß werden und sehr gut fressen. Z.b. Squampini, Bimaculatus etc. Die filigraneren Arten sind da schon anderst. Viele wie zb Lori, Flavoguttatus etc. Sind nicht so Raufbolde und benötigen auch ein ruhigeren Besatz an Beifischen. Daher habe ich mich diesmal auch für etwas robusteres wie Dispar entschieden. Die Gruppe so groß als Möglich mind. 10-15 Tiere. Erst dann fangen Sie an ein schönes sozialleben zu zeigen. In der Natur leben Sie zu tausenden in Gruppen. Ein Mixen von Arten sollte auch unterlassen werden, lieber die Gruppe größer. Ich füttere ausschließlich Frostfutter. 1-2 am Tag. Allgemein sind Fahnenbarsche am Anfang etwas schwerer ans Futter zu bringen und dazu müssen Sie aus der Deckung kommen. Wenn andere kleine Fische wie zB Lippfische, Kardinalbarsche etc. Bereits etabliert sind geht es deutlich einfacher und schneller. Sie schauen sich das dann ab und kommen dann auch meist schneller aus ihrer anfänglichen Deckung im Riff.
    Bei mir haben sich mittlererweile 2 Gruppen gebildet. Abends kommt es dann immer zum Revierkampf. Die Männchen der einzelnen Gruppen versuchen Ihr Harem zu vergrößern...fantastisch zu beobachten. Meine Gruppe besteht aus ca. 55 Tieren.


    [URL=https://www.directupload.net/file/d/5618/qx9a4jpr_jpg.htm]

  • Alex W: ich würde die klein bleibenden Arten erst ab 120er Länge einsetzen


    Lars: :thumbup: Danke für die Vorstellung deiner Gruppe :gb:



    Ich finde dein Aquarium sowieso traumhaft, so ein riesen Pott da kann man solche Gruppengröße natürlich realisieren
    Leider kenne ich "nur" den Stand bei der "tankparty", damals blieb mir die Spucke weg ^^


    Evtl. kannst du ja mal ein update geben zu deinem Ozean im Hause :8)

  • Huhu,


    ich habe am 18.3. über das Internet 6 Pseudanthias evansi für meinen 80er Würfel bestellt.
    Nach dem Eintreffen habe ich sie kurz angewöhnt und eingesetzt. Sie sind recht schnell aktiv durch das Riff geschwommen und haben alles erkundet.
    Am nächsten Tag war der erste tot.


    Die anderen 5 lebten dann zunächst 5 Monate weiter, bis Nr. 2 spontan verstarb. Anhaltspunkte zur Ursache gab es keine.


    Vor 2 Wochen haben wir uns auf 200x50x50 vergrößert und einen Tag nach dem Umsetzen starb dann Nr. 3.
    Die verbliebenen 3 sind augenscheinlich gesund und unverändert aktiv. Sie sind sehr zeigefreudig, schwimmen bei mir viel frei durch das ganze Becken und sind eigentlich immer in der Gruppe unterwegs. Nur hin und wieder schwimmt mal einer woanders hin.
    Nachts verkriechen sie sich zwischen Korallen oder Steinen zum Schlafen.
    Geschlechter kann ich nicht unterscheiden.
    Sie schwimmen jetzt im großen Becken definitiv mehr und vor allem lassen sie sich gerne auch mal von der Strömung treiben oder schwimmen dagegen an. Eine Würfelhaltung, wie ich sie vorher hatte, würde ich daher nicht empfehlen und auch selbst nicht mehr machen.


    Gesprungen ist bei mir noch keiner. Selbst beim Einfangen nicht.


    Füttern tu ich von Anfang an 2x tgl. Copepoden über die Dosierpumpe, die auch gerne gefressen werden.
    Abends gibt es Frostfutter, da sind sie sehr flexibel und fressen auch deutlich größere Stücke.
    An Flocken und Pellets gehen sie auch jetzt noch immer nicht dran.
    Masstick fressen sie gerne, picken das allerdings niemals selbst, sondern fressen die freischwimmenden, von anderen Fressern gelösten Partikel.


    Die Vergesellschaftung mit anderen Fischen klappt bei mir gut. Sie sind nie gejagt worden oder haben von sich aus Stress angefangen. Hin und wieder zeigt ihnen ein Fisch kurz mal, dass er der Chef ist, sie schwimmen dann kurz weg und alles ist wieder gut.
    Sie bewohnen das Becken mit Xanthurum, Tominiensis, Andamanen-Fuch, 2 Clowns, Fridmani, Leierfisch und Sechsstreifenlippfisch.


    Im Moment habe ich Probleme mit erhöhtem Phosphat und die Evansis sind ja nicht immer so leicht zu bekommen. Wenn Phosphat aber wieder stabil ist, möchte ich auf jeden Fall die Tiere wieder aufstocken. Nächstes Jahr werden wir noch einmal vergrößern, dafür plane ich eine Gruppe von 10 Tieren.


    Ich denke, man muss gewisse Verluste hier einfach einplanen und wird diese nicht gänzlich vermeiden können. Die Tiere scheinen recht stressanfällig, aber bisher nicht ganz unhaltbar wie beschrieben. Allerdings kann ich nach gerade 6 Monaten auch noch nicht sooo viel beitragen.
    Es könnte ja durchaus auch sein, dass die anderen drei weitere 6 Monate nicht überleben. Das wird sich wohl zeigen.

  • Hallo,
    es heisst ja immer, dass die Eingewöhnung von Fahnenbarsche der kritische Schritt ist, da man sie möglichst schnell ans Futter bringen sollte. Gibt es diesbezüglich Tipps? Ist es sinnvoll, sie vor dem Einsetzen ins eigentliche Becken in einem Übergangsbecken (ein Quarantänebecken habe ich noch nicht) einige Zeit zu halten und dort gezielt zu füttern?
    Wie gewöhnt man die Fahnenbarsche nach einem Übernachtransport am Geschicktesten ein?
    Grüße,
    Bernd.

  • Die besten Möglichkeiten meiner Meinung nach sind: Oft Füttern und möglichst verschiedene Futter zu haben, die die Fische am wahrscheinlichsten mögen.
    Artemia und Mysis haben auch die meisten Fische eine magnetische Wirkung. Aber gerade bei Planktonfressern wie Fahnenbarsche sind auch Calanus, Cyclops oder Lobstereier hoch im Kurs. Einige gehen auf diese flüssigen Zooplankton-Präperate steil.


    Die Haltung im Quarantänebecken ist grundsätzlich zu empfehlen. Jedoch habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Fische dort erstmal eher gestresst sind durch die sterile Umgebung und wenigen Verstecke. Und genau in solchen Momenten fressen sie eher schlecht.


    ich bin kein verfechter von langer Eingewöhnung. Ist die Salinität zwischen Becken und Händlerwasser ähnlich, dann gibt es 10-20min Eingewöhnung (Mrutzek legt seinen Bestellungen immer ein Zettel bei, der es auch so beschreibt) und dann geht es ab ins Becken. Ist die Salinität unterschiedlicher zB 35 vs 30 PSU, dann verdoppelt sich die Zeit etwa und ich kippe das Wasser zwischendurch ab.

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  • hi,


    squamipinnis und cooperie fressen meist von beginn an alles von mysis über artemia und auch feines frofu.


    pavirostris dagen sind wählerisch und picken - wenn überhaupt - an feinstfutter wie lobstereggs aber auch frische nauplien.


    feinfutterfresser sind halt öfter zu füttern als großbrockenverschlinger.


    kriegen pro fütterung halt nicht genug ab.

  • Darf ich auch was fragen ,ich hab 4 Fahnenbarsche ,im Aquarium und nun ein Problem ,es hat sich noch ein Männchen rot eingefärbt.Was nun?

    Das Gras wächst auch nicht schneller,wenn man dran zieht .

  • Na nun hast du 2 Männchen und 2 Weibchen. :D


    Passiert. 4 Individuen sind aber auch viel zu wenige, um auch nur ansatzweise ihr natürliches Verhalten ausleben zu können.

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  • Ahoi Zusammen. ^^


    Was für zauberhafte Fische das sind ! :thumbup:


    Post 9 / Bild 3 und 4 , sind diese Clownfische ausgewachsen ? Sie wirken so klein.

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