Saubere 0.5L Flaschen mit Deckel habe ich hier massenweise auf der Arbeit. (OP). Die haben sogar eine Skalierung.
Wenn du Interesse hast, kann ich dir die zukommen lassen.
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Saubere 0.5L Flaschen mit Deckel habe ich hier massenweise auf der Arbeit. (OP). Die haben sogar eine Skalierung.
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Danke, aber das lohnt den Aufwand wohl nicht. Notfalls nehme ich Mineralwasserflaschen, wenn ich nichts anderes Passendes finde. Es sei denn Du wohnst zwischen Moers und Essen - auf der Strecke bin ich heute am späten Nachmittag/Abend eh unterwegs.
Ciao, Udo
googel mal nach "weithalsflaschen".
die gibts auch in eckig.
Jo - wobei Spritzflaschen auch nett sind - da ist schon ein "Röhrchen" dabei das bis zum Boden reicht. Gibt es aber wohl nicht in eckig.
Ciao, Udo
Ne, da wohne ich leider nicht. Ok, haett sie sonst gegen Porto geschickt.
Hallo,
ich habe diese für meine Dosierpumpe:
http://pages.ebay.com/link/?na…w&id=281124985593&alt=web
Und diesen als Wasserbehälter:
http://pages.ebay.com/link/?nav=item.view&id=170822459414&alt=web
Mfg Andre
Zitatist halt eine Balanceakt, wenn bei einer Fehlfunktion der komplette Vorrat ins Becken gepumpt wird sollte es nicht überlaufen. In höherem Maße gilt das noch für die Essentials: Selbst wenn der komplette Vorrat ins Becken gepumpt wird sollte es keinen totalen Supergau geben.
Hey.
Eben deswegen habe ich meinen Osmolator nano an einer Zeitschaltuhr. Da läuft erst nach einigen Tagen Fehlfunktion das Becken gaaaanz wenig über und das auch nur wenn man nie in Richtung Aquarium schaut. Hatte ich ein paar Seiten zuvor beschrieben, bin sehr zufrieden mit der Lösung.
Ist denn in Sachen Fehlfunktion von Dosierpumpen viel bekannt? Gegen sowas kann man sich wohl wirklich nur mit Minibehältern absichern.
VG
Silvio
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Viel zu teuer *g* (die Behälter).
@Silvio: Das mit der Zeitschaltuhr habe ich durch die Dosierpumpe ja praktisch "automatisch" eingebaut. Wobei sowohl Zeitschaltuhren als auch Dosierpumpen durchaus mal "hängen" können. Kommt nicht oft vor, aber es kommt vor. Unabhängig vom Preis der Dosierpumpe. Zeitschaltuhren setzen wir bei uns im Haus für viele Sachen ein. Digitale und Analoge. Bei beiden hatten wir schon Fehlfunktionen. Früher im Terrarium auch. Dann blieb das Licht einfach an - was nicht sooo kritisch war. Die Zeitschaltuhren sind halt auch "Billigteile aus China".
Die Absicherung über geringe Vorratsmengen finde ich auf jeden Fall sinnvoll. Es gibt genug Berichte in den Foren bei denen ein 3-Monatsvorrat ins Becken gepumpt wurde. Gerätefehler oder falsche Bedienung/Programmierung. Davor ist man nie 100% sicher. Also lieber das Risiko minimieren.
Wie gesagt bin ich eh täglich zweimal am Becken und kontrolliere dann optisch ob alles ok ist. Das wird auch so bleiben. Urlaub mach' ich eh nie *g* Und wenn ich aus anderen Gründen mal ein paar Tage weg sein sollte ist trotzdem immer jemand im Haus. Wird halt eine "Prüfvorschrift" erstellt *g*
Ciao, Udo
Bei DM gibt es auch 2 Liter destilliertes Wasser, das kann man auch als Behälter nehmen, vorausgesetzt es steht dunkel.
Generell denke ich dass du dir etwas viel Sorgen machst. Jegliche Lösung ist in Verbindung mit einer Zeitschaltuhr ausreichend sicher.
Urlaub mach' ich eh nie *g*
Klar, viel zu gefährlich...
Man, man, man, Du bist ja echt die risiko-averseste Person die ich je "gelesen" habe....
Urlaub mach' ich nicht, weil wir 6 Katzen zu Hause haben Und den Urlaub nutze ich immer um die Umbauwünsche in unserem Wohnsitz zu realisieren die sich meine Freundin ausdenkt. Da bleibt einfach keine Zeit für Reisen *g*
Ciao, Udo
Genau, Gürtel und Hosenträger. Zur Sicherheit noch ne Schnur in der Tasche.
Nein, mal im ernst, vertraust der Technik gar nicht?
Dann müsstest du konsequenterweise noch ne USV ans Becken hängen. Ggf. noch ein Solarpanel.
Hi,
grundsätzlich vertraue ich der Technik natürlich schon. Wenn ich aber unser Arbeitszimmer unter Wasser setze, gibt es heftigen Streß mit der Regierung *g*
Und JEDE Technik kann ausfallen. Jederzeit. Ich finde es einfach vernünftig das Risiko zu reduzieren, wenn es mit vertretbarem Aufwand möglich ist. Es gibt übrigens etliche Meerwasseraquarianer die tatsächlich eine USV einsetzen. Zumindest für Strömung, Rückförderung und Heizung. Es macht ja auch Sinn, wenn man eine zweite Heizung und eine Ersatz-Strömungspumpe in der Schublade zu haben. Die Teile kann man ja außerdem beim Wasserwechsel sinnvoll einsetzen.
"Meine" Nachfüllanlage ist aber doch im Prinzip jetzt nichts sonderlich Aufwändiges oder Neues. Eigentlich ist das nur eine sensorgesteuerte Nachfüllpumpe mit Zeitschaltuhr zur Absicherung gegen "Dauerlauf". Also eigentlich ein durchaus übliches und häufig genutztes System. "Eigentlich" sogar fast ein Osmolator Nano (Sensorgesteuerte Abschaltung + Zeitbegrenzung als Sicherung) *g*
Insofern tausche ich doch nur ein paar Komponenten gegen andere Komponenten. Tauchpumpe gegen Dosierpumpe. Zeitschaltuhr gegen den Controller der Dosierpumpe. Schwimmerschalter gegen den Conrad-Füllstandsschalter. Mehr ist es doch eigentlich nicht und insofern ein absolut "normales" und bewährtes Konzept.
Wobei mich die Nachfüllanlage inklusive Gehäuse, Sensor, Kabel etc. ja nur eine moderaten Aufpreis auf die ohnehin geplante Dosieranlage kostet. Die vierte Dosierpumpe hätte ich ja eh übrig, wenn ich das Set von Marinecolor (dann halt später) oder die ATI-6-fach gekauft hätte. Bei der MC-1 kann ich halt den Pegelschalter ohne Bastelarbeit einschleifen. Bei der ATI hätte ich das Gehäuse öffnen und dort etwas basteln müssen.
Mehrpreis für die Komponenten der Nachfüllanlage inkl. Kleinteile gegenüber der reinen Dosieranlage: 25 €. Plus das was ich für die Behälter noch ausgebe.
Zusammenfassend also: Standard-Nachfüllkonzept inkl. üblicher Sicherungsmaßnahme.
Ciao, Udo
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