Osmoseanlage

  • Danke für die Erklärung Michael.
    Dann sollte doch auch ein T-Stück zwischen Druckbegrenzer und Ausgang Osmoseanlage mit an dem T-Abzweig nachgeschaltetem Ventil reichen. Zum Spülen wird das Ventil geöffnet und zum normalen Gebrauch wieder geschlossen. So brauchst du nicht ein spezielles Spülventil was wie ich finde schon ein wenig Geld kostet...


    Wie lange und wie häufig sollte gespült werden?

  • kann man so natürlich machen. dann hast du aber 2 schläuche rumbaumeln.


    besser und ggf. teurer wäre es dann so. da ist ein spülventil günstiger :D



    ich spüle nach jedem produzieren für 15 sekunden, bzw. die anlage spült automatisch.
    manuell habe ich immer vor und nach dem produzieren für 10-20 sekunden gespült.


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  • Stimmt, ist aber wirklich teurer. Da würde ich lieber den Nachteil mit den zwei Auslässen in Betracht ziehen. So ein Spülventil gibt es sicher nicht in allen beliebigen Ausführungen. Bei der von dir gezeigten ist das sogar ein 420er.. Ich werd meine demnächst mal umrüsten denn ich habe kein Spülventil drin. So lebt die Membran länger.

  • Hallo zusammen,
    ich habe mal eine allgemeine Frage zur UO-Anlage. Ich nutze jetzt seit Anbeginn eine UO-Anlage mit Tank, die eigentlich zur Wasseraufbereitung für den Menschen konzipiert ist.
    Die Anlage besteht aus vier Filterelementen (Sedimentvorfilter 5 µm, Aktivkohleblockfilter mit 1 µm Filterfeinheit und Silberdotierung sowie AQUALEN® Spezialmatrix, Sedimentfilter 1 µm und ein Aktivkohle Inline-Nachfilter).
    Wasserwerte sind soweit i. O., das Nano-Becken läuft super stabil.




    Da demnächst ein Filterwechsel ansteht und ich jetzt vermehrt bei Osmoseanlagen speziell für die Meerwasseraquaristik etwas über ein Harz-Filter gehört habe, wollte ich mal anfragen, ob es sinnvoll ist andere Filterelemente zu verwenden?



    Nur zum Interesse: Ich zahle für die Filterelemente immer um die 60 €

  • vielleicht sagst du uns noch kurz welche anlage es ist.


    wenn du mit deinem wasser so zu frieden bist dann würde ich da nicht viel ändern.


    standardmässig sind je ein sedimentfilter, kohlefilter und die membran verbaut.


    als abschluss könnte man dann einen reinstwasserfilter verwenden.


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  • okay, die letzte stufe brauchst du nicht wirklich für die aquaristik. die ist eigentlich für den menschlichen verzehr bzw. die aufbereitung des wassers dahingehend gedacht.


    wie oben geschrieben: sedimentfilter -> kohleblock -> membran -> reinstwasserfilter. so reicht es für die aquaristik.


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  • Hallo zusammen,
    ich habe nun doch meine Anlage etwas "optimiert" und die letzte Stufe (Geschmacks- und Geruchsreduzierung) gegen einen Mischbettharzfilter von Aqualight getauscht.


    Was mich interessieren würde, desinfiziert ihr eure Anlagen regelmäßig und wenn ja, womit?

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