Tunze Pumpe für Osmolator - Rost

  • Hallo,


    diese Bilder möchte ich Euch nicht vorenthalten. Ich hatte die Tunze Pumpe (5000.020) mit Niedervoltspannung 3-12V DC für den Osmolator seit ca. 5 Jahren im Einsatz. Äußerlich sah man der Pumpe nichts an. Ich habe sie gewechselt, weil sie von einem Tag auf den anderen nicht mehr angelaufen ist. Weil ich wissen wollte, wie diese im Inneren aufgebaut ist, habe ich sie mit Gewalt geöffnet. Und dann kamen solche erschreckenden Bilder zum Vorschein.

  • Hallo,


    Erschreckend...
    Wurde damit nur Osmosewasser gefördert?
    Habe ja auch so eine am laufen...


    Lg
    Thorsten

    in Planung (2019) klick
    Becken: 130x80x50 + Rucksackablauf
    Beleuchtung: Pacific Sun Diuna 10x54 Watt T5
    Deko: Keramik (Mirjam Riffsysteme)
    Abschäumer: RE DC180 + Speedy
    Förderpumpe: RE RD3 Mni Speedy 50 Watt
    Versorgung: Balling light (+ n.b. Sangokai Nutri)


    seit März 2018:
    Becken: Reefer 250 (90x50x55)
    Beleuchtung: ATI Sunpower 6x39 Watt T5
    Deko: Keramik (Mirjam Riffsysteme)
    Abschäumer: Bubble Magus Curve5
    Förderpumpe: Jebao DCS 5000
    Versorgung: Balling light (+ n.b. Sangokai Nutri)

  • Kenne das Bild schon etwas länger, hat mich „ein wenig“ misstrauisch gemacht.


    Was sagt Tunze dazu?

    in Planung (2019) klick
    Becken: 130x80x50 + Rucksackablauf
    Beleuchtung: Pacific Sun Diuna 10x54 Watt T5
    Deko: Keramik (Mirjam Riffsysteme)
    Abschäumer: RE DC180 + Speedy
    Förderpumpe: RE RD3 Mni Speedy 50 Watt
    Versorgung: Balling light (+ n.b. Sangokai Nutri)


    seit März 2018:
    Becken: Reefer 250 (90x50x55)
    Beleuchtung: ATI Sunpower 6x39 Watt T5
    Deko: Keramik (Mirjam Riffsysteme)
    Abschäumer: Bubble Magus Curve5
    Förderpumpe: Jebao DCS 5000
    Versorgung: Balling light (+ n.b. Sangokai Nutri)

  • Hallo Dieter,


    und wo siehst du nun das "Erschreckende" daran?
    Die Pumpe hat ihren Geist aufgegeben, nach 5 Jahren. Offensichtlich war diese nicht ganz dicht und so konnte Wasser bzw. eher Wasserdampf in den Innenbereich gelangen, was zu Korrosion führte.
    Ich schließe dabei aus, dass während der Laufzeit der Pumpe, durch die Korrosion bedingt, Schwermetalle aus dem korrodierten Inneleben ins Wasser gelangen konnten, da diese ja nicht vollständig unter Wasser stand. Sonst hätte es ja einen Kurzschluss gegeben.
    Da die Pumpe im Niedervoltbeeich betrieben wird, besteht auch keinerlei Stromschlaggefahr, falls die Pumpe "absäuft".


    Ich versteh also die Aufregeung nicht ganz.


    Grüße
    Paul

  • Der meiste Dreck in der Pumpe ist Kohlestaub von den Schleifkohlen des Motors, jeder Elektromotor sieht mit der Zeit so von innen aus.
    Durch die lange Laufzeit hat anscheinend der Simmmerring etwas nachgelassen und dadurch ist etwas Feuchtigkeit nach innen eingedrungen, bedeutet aber noch lange nicht das der Rost und Kohleabrieb auch nach aussen kommt.


    Ich denke die Pumpe funktioniert nicht mehr, da die Schleifkontackte ersetzt werden müssten und das ist bei diesen Motoren völlig normal.

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