Ich hatte das mal versucht, Garnelen im Refugium zu halten, aber sie haben wohl zu wenig Futter dort bekommen um sich zu halten. Genauso ist es auch mit den Schnecken, die haben die Seiten mit des Refugiums mit den Aufwuchsalgen zur Verfügung, was aber verschwindet, wenn die Makroalgen einen größeren Teil des Refugiums zuwachsen.
Die winzigen Okinawagrundeln hingegen haben keine Probleme und ich füttere sie auch nicht aktiv. Die schnappen sich Futter auf, was über den Ablauf kommt und ergänzen das mit Flohkrebsen und Co, die im Refugium sich vermehren. So leben sie seit gut zwei Jahren schon. (^-^)
Gruß
Sandy