Aquarien und Bodenbelastung

  • Hi Leute,


    kaum angefangen mit 60 Liter merkt man schon, dass es zu wenig ist.
    Nun habe ich schon im Süßwasserbereich ewig nach einem großen Aquarium geschaut. Im Meerwasser ist das Verlangen nun nicht geringer geworden.
    Ich hatte im Süßwasser ein 260 Liter. Aktuell ein 180 Liter. Aber man ist immer sehr begrenzt in den Möglichkeiten.
    Und im Meerwasser ist das noch viel extremer wie ihr wisst. Weit kommt man mit 200 Litern auch nicht. Außer einigen Grundeln und evtl. ein Pärchen Nemos und Pärchen Leierfisch wird das auch langsam eng. Vor allem hätte ich so gerne Doktorfische... Na ja... Es soll schon Richtung 500 Liter gehen.
    Momentan liebäugle ich mit der AM Xenia-Reihe. Und am liebsten mit dem Xenia 160. Da sind wir aber bei 650 Liter Brutto. Immerhin ist es durch seine Maße mit 1qm Fläche gut verteilt, aber dennoch ist die Last sehr hoch.


    Wenn ich hochrechne dann komme ich aber bei fast allen Aquarien auf Lasten von 700-850kg/qm.
    Sowohl mein Dennerle 60, Reefer 350, als auch Xenia 160...
    Habt ihr euch dazu mal Gedanken gemacht, wenn ihr Aquarien aufstellt?
    Momentan wohne ich auf Miete. Das Gebäude ist aus den 70ern. Beton so weit man schauen kann.
    Wir wohnen im 4. von 27 Stockwerken.
    Leider ist es gar nicht so leicht einen Statiker zu finden, der sich dem annimmt. Und genauso von der Vermietung die nötigen Pläne zu bekommen.


    Wie sind eure Erfahrungen? Macht ihr euch Gedanken?
    Gesucht habe schon viel davon. Auch die Gesetzlichen 250kg/qm und co. Aber das Aquarium steht ja nie mitten im Raum. Zumindest wollen wir keinen Raumteiler. Also was sagen die Erfahrenen hier im Forum?

    SPS Hauptbecken: DIY Weißglas 295x70x55
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  • schau mal über die suche... da gibt es einige themen drüber. hier oder hier oder hier oder hier.


    fakt ist das man das nicht pauschal beantworten kann.


    entweder man hat den mut, oder lässt es sich berechnen mit dem ergebnis, dass es nicht aufstellbar ist... was dann??


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  • Hallo,


    hierüber gibt es gefühlte 100000 Tröts hier und in anderen Foren. habe mich selbst mal kurzfristig mit dem Thema befasst. Mein Fazit:


    Du bekommst keine verbindlichen Aussagen. Auch Statiker und Architekten lassen sich bei diesem Thema kaum zu verbindlichem Aussagen bewegen und raten wenn überhaupt vorsichtshalber eher von großen Pötten ab. Ich würde bei einem großen Becken auf jeden Fall eine FBH beachten und im anderen Fall "Mut zur Lücke". Bei viele passiert nichts, anderen bricht der Estrich. Das musst also Du alleine entscheiden.


    Gruß


    Alex


    Edit sagt: ceibaer war wieder schmeller

  • Ok. Entschuldigt mich.
    Von mir aus schließt den Thread wieder oder löscht ihn. Mir war kein solche bisher unter die Augen genommen und hatte kurz gesucht und nichts gefunden. Hab ich wohl einfach falsche Begriffe gesucht. :)
    Danke schonmal.


    PS: FBH gibt es nicht.

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  • hallo, ich wohne in einem altbau von 1946 der nur asche beton decken hat ,
    und wußte nicht was das trägt,


    und nach einer unterhaltung mit einem bekannten maurer,
    der mir sagte ,solange ich nicht über eine becken höhe von 60cm gehe ist das kein thema,
    er nannte dann den vergleich das ich dann auch nicht in eine volle badewanne gehen dürfte,


    ich sollte nur alle füße abschrauben ,damit das becken komplett auf der bodenplatte steht,
    und es keine punkt belastung ist


    darauf hin habe ich mir meinen wunsch erfüllt und mir ein 2m-60-60
    720l becken hin gestellt
    was jetzt seit 5jahren hier steht


    gruß markus

  • früher hat man sich tatsächlich nur wenig gedanken darum gemacht.
    ich z.b. habe mir gedanken um sowas gemacht.


    so habe ich damals in ner 50er jahre dachwohnung mit holzdielen fussboden ein 500 liter becken aufgestellt ohne zu wissen wo die träger laufen. der schrank lag ebenfalls vollflächig auf.


    im moment steht mein 300 liter becken auf estrich mit laminat ohne fbh. ich hätte aber für mich überhaupt keine bedenken ein grösseres becken aufzustellen.


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  • früher hat man sich tatsächlich nur wenig gedanken darum gemacht.


    Das stimmt, heute ist eher das Gegenteil, man macht sich viel zu viel Gedanken darum, trotz enorm verbesserter Bausubstanz.


    Habe auch das ganze Trara mit Statiker u.s.w. durch, man bekommt aber nie eine Garantie oder horrende Empfehlungen (Verankerung in der Wand, enorm große Lastverteilplatten auf dem Parkett etc. pp.) wie es klappen könnte. Dafür zahlt man dann auch gut und gerne 500€ ohne wirklich schlauer zu sein.


    Daher würde ich eher bei einem Hausbau darauf achten für mehrere 1000 Liter Becken keine FBH und Estrich dort zu verlegen, wo das Becken stehen soll (direkt auf Beton).


    Bei allem kleiner <<1000 Liter würde ich den Aufwand für mich persönlich nicht mehr machen.


    Muss aber jeder selber für sich entscheiden.


    Gruß,

  • Tja... Leider bin ich mittlerweile wohl auch schon zu dem Entschluss gekommen.
    Niemand weiß wirklich was geht und was nicht. Weder ein Statiker noch Vermietung noch sonst wer... Also was macht man nun?

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  • Dir wird niemand eine verbindliche Antwort geben können, weder ein Statiker (raus geworfenes Geld) noch der Vermieter. Pi mal Daumen kann man dir nur anraten, stell das Becken in eine Ecke mit Außenwand, so, dass es an zwei Wänden steht und dir wird wahrscheinlich nichts durchbrechen.


    War gestern erst einen Ableger holen, Becken 1500 Liter, mit TB und dem ganzen Inhalt hat der junge Mann über 2 Tonnen auf 2m² stehen - zu meinem Erstaunen auf alten Hartholzdielen (genagelt auf Unterkonstruktion)! - so entstand erst das Gespräch mit ihm über das Gewicht und ob er sich darüber Gedanken gemacht hat - er meinte nur, als das Becken vor 7 Jahren aufgestellt wurde hat er sich über die Belastung der Decke keine sorgen gemacht, bei den Dielen war er am zweifeln hat es aber trotzdem probiert und siehe da, das Becken steht. (Haus aus den 50er und voll unterkellert).


    Wenn ich mich jetzt nicht irre, habe ich mal in einem Wasserbetten-Forum gelesen, das die maximale Bodenbelastung über die komplette Fläche zu rechnen ist, sprich 15m² * 1,5kN (2,5 kN) = 22,5 kN (37,5 kN) max. Belastung - das würde dann heißen du kannst die 15qm mit 2.250 kg belasten und wenn davon dein Becken 1.000 kg wiegt hast du immer noch für den Rest des Raumes 1.250 kg Puffer.


    Wie gesagt, Verbindlich gibt es nichts, von keinem - aber wie viele Horrorgeschichten kursieren denn im Netz, dass einem die Decke eingestürzt ist, weil er ein knapp 1000kg Becken an der Wand stehen hatte? Da sind die Glasbodenplattenbrüche öfter anzutreffen.

  • Und genau das ist es ja!
    Das es durch die Decke geht denke ich auch nicht. Das ist dafür zu unwahrscheinlich, und soooo viel Gewicht sind 1000kg auch nicht.
    Die Frage ist eben wirklich, was ist wenn Estrich unter dem Becken bricht und es an einer Seite absackt?
    Spannung auf Glas und PENG... 600 Liter in der Wohnung verteilt. Und selbst, wenn es nicht bricht. Wenn das Becken erstmal steht und es zum absacken kommt, dann kann man es auch nicht mal eben wo anders hinstellen... Und mal eben alle Tiere verkaufen klappt auch nicht.
    Das ist so meine Sorge. Den Estrich könnte man bestimmt auch verhältnismäßig günstig reparieren. Und die Decke wird nicht durchbrechen. Aber eben der Estrich.
    Mittlerweile bin ich auch der Meinung, dass eine zusätzliche Platte unter dem Aquarium eher eine Verschlimmbesserung ist. Der kleine Teil, der es besser verteilt, wird durchs Eigengewicht wieder relativiert. Am Ende hat man einfach noch mehr Gewicht im Raum. Dann doch eher keine Füße an den Unterschrank komplett flächig aufstellen.
    Es ist und bleibt aber ein schwieriges Thema.

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    Einmal editiert, zuletzt von -Saithron- ()

  • wie gesagt, entweder du hast den mut und gehst das risiko mit allen konsequenzen oder du lässt es, weil dir das risiko doch zu gross ist. diese zwei optionen hast du. eine entscheidung zu treffen sollte daher leicht sein.


    wie du hier siehst, eine eindeutige entscheidungshilfe gibt es nicht.


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  • Estrich könnte bei dem Gewicht meines Erachtens nur bei einer Punktbelastung brechen und selbst da würde es wenn dann eher nur Risse bekommen und nicht ineinander fallen, du hast ja über dem Estrich noch was anderes drauf oder? Lamiant / Parkett / Fliesen? Der Unterschrank sollte auf jeden Fall auf einer Platte stehen und auf keinen Fall auf irgendwelchen Füßen, dein Bodenbelag verteilt das Gewicht weiter in den Raum - wie CeiBaer schon sagt, entweder du traust dich oder eben nicht. Viel debattieren kann man da nicht.

  • Ja. Da habt ihr beide Recht. Und das sehe ich auch komplett ein. :)


    Der Boden ist "ab Werk" mit Linoleum ausgelegt. Darüber haben wir aber Teppich. Darauf steht und standen die Aquarien bisher alle.


    Aber macht denn eine Platte Sinn, wenn ich den Schrank ohne Füße aufbaue? Die Grundplatte vom Schrank ist doch schon Glatt?

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  • Hallo



    -Saithron-




    Den Sinn der Platte unter dem Aquarium kannst Du hier gut nachlesen. Die Last des Beckens wird über die tragenden senkrechten Teile abgeleietet, Du hast also überall dort punktuelle Belastungen, wo die senkrechten Rahmenteile zum Fußboden gehen.


    Ein Schrank mit 2cm dicken Wänden würde die Last über die 2cm breite Platte runterleiten und dann auf die Bodenplatte übertragen. Leider überträgt sich diese Last nicht auf die gesamte Platte, sondern nur auf den Teil der Platte, die etwa im 45°Winkel zum Boden geht. Wenn jetzt die Bodenplatte bündig mit den tragenden Seitenteilen abschließt und ebenfalls 2cm dick ist, dann hat sich die Fläche zumindest verdoppelt auf 4cm Breite. Lässt Du die Bodenplatte 2cm überstehen dann hat sich die Fläche sogar verdreifacht.


    Das gilt aber nur für Wände, die gleichmäßig die Last aufnehmen. Bei einem Aluprofilgestell geht die Last nur über die senkrechten Stützen runter und dort wieder im 45°-Winkel über starre flache Elemente auf den Boden. Bei einem Gestell aus 40x40mm Profil würde die Last also zuerst über die etwa 6 Profile mit 40x40mm runtergehen.


    Hier wäre die Flächenlast unter den Stützen ungleich höher und eine stärkere Bodenplatte dringend angeraten. Eine Bauweise als Rahmen würde aber auch reichen und die Last verteilen.


    Ich habe für mein 800l-Becken übrigens lange Wochen mit dem Vermieter kämpfen müssen, um es aufstellen zu dürfen. Auch ohne Fußbodenheizung. Zum Glück wohne ich im Erdgeschoß und wir konnten feststellen, dass der Aufstellungsort des Beckens gerade vor der Unterkellerung ist, so dass die Statik keine Probleme macht.


    Meine Frage ist daher viel mehr: wer trägt die Folgen, wenn etwas mit dem Estrich passiert, Wasser durch die Decke geht und entsprechend Schäden mit wochenlanger Reparatur entstehen? Hast Du eine Versicherung die dafür aufkommt oder wird diese sich herauswinden nach dem Motto: grob fahrlässig, deshalb keine Haftung.


    Mit einer vernünftigen starken Bodenplatte würde ich ein 300l-Becken als nicht so problematisch sehen. Bei meinem 800l-Becken bin ich kein Risiko eingegangen und habe eine 40mm Platte drunter gesetzt.


    Gruß
    Sandy

  • Vom Vermieter habe ich bisher noch keine richtige Aussage bekommen. Daher kann ich da noch keine Details nennen. Das Thema Versicherung werde ich dann auch noch klären.
    Das ganze ist aber eher Zukunftsmusik. Ich beginne mit solchen Planungen meistens schon laaaaaaaaange vorher. In dem Fall wird der tatsächliche Kauf nicht vor Weihnachten stattfinden.


    Informationen über 45 Grad und Co habe ich selber schon gefunden. Das mit dem Schrank im Detail habe ich aber eher nicht so betrachtet bisher oder bedacht. Das ist interessant.
    Der Wunsch bleibt bei einem Xenia 160 oder Reefer 525XL. Ich denke damit ist auch die Art des Unterschrankes vorgegeben. Und für meinen Teil geht es hier auch nicht um mehr als das Xenia 160 mit 650 Liter Brutto inkl. Filterbecken. Es brauchen keine 1000 Liter sein! Darum geht es nicht. Ebenfalls habe ich kein Problem eine Platte drunter zu legen. Auch nicht das sie eben etwas größer wäre. Im Gegenteil. Ich sehe darin sogar Vorteile in der Praxis und auch irgendwie im Design.

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  • Wie sieht es eigentlich aus mit der "Simulation" eines aquariums?
    Wenn man solch ein 1000 Literfass gefüllt für 1-2 Monate ins Zimmer stellt? Das Gewicht pro qm wäre ähnlich.
    Wenn es sicher nicht durch die Decke geht könnte man so testen ob der estrich hält und dann das richtige Becken nach erfolgreichen Test aufstellen.
    Die Schäden in dem Fall halten sich wohl in Grenzen. Sollte ja halb so wild sein das auszubessern wenn beim Fass etwas passiert.

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  • Das Fass ist das kleinste Problem, viel übler ist es doch, wenn der Estrich bricht und in Folge davon ein Leitung der Fußbodenheizung undicht wird und der ganze Boden dann aufgerissen werden muss, um das Leck zu finden. Wenn Du ganz großes Glück hast wirst Du Deinen Nachbarn nicht mit einem frischen Frühlingsregen innnerhalb der Wohnung beglücken. Mit etwas Pech geht der Schaden beim Nachbarn weiter.


    Gruß
    Sandy

  • Wie schon mehrfach gesagt. WIr haben keine FBH und wollen auch nie welche haben!
    Daher bitte für mich nur Antworten OHNE FBH! DIE WIRD KEIN PROBLEM SEIN, WEIL WIR KEINE HABEN!


    Spricht denn noch anderes dagegen? Blanker Estrich wird ja wohl kaum so schlimm sein zu reparieren.

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  • Hi,


    also wenn er den tatsächlich gebrochen ist muss man den Estrich denke ich mit Harz wieder verbinden (mit der Flex einschnitte machen, Wellblech rein und Harz einfüllen). So ging es bei mir zumindest bei den Spannungsrissen welche teilweise beim Estrich aufheizen entstanden sind. Ob das in deinem Fall dann aber wieder so fest wird wie vorher bezweifle ich, weil ja die Dämmung unterm Estrich auch nachgegeben hat. Als dein Vermieter würde ich so einen Versuch bzw die anschließende Reparatur nicht dulden.


    Ich habe bei mir auch viele Leute gefragt (Maurermeister, Estrichleger etc) und jeder sagte mir was anderes. Weil ich noch dazu eine FBH habe und das Aquarium auch noch in der Ecke steht, habe ich mich dazu entschlossen einen Teil des Gewichtes an der Wand abzulasten, das hat bestens funktioniert auch wenns vermutlich sowieso unnötig war.


    Gruß


    Stefan

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    Strömung MP40wQD + MP10wQD
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