2x60l oder 1x 125l - erstes meerwasserbecken

  • Moin aus dem schönen Norden :winken:


    ich heiße Sebastian (32) und betreibe seit 20 Jahren Süßwasseraquaristik mit dem Schwerpunkt labyrinthfische. Mit Meerwasser hatte ich keine Berührungspunkte bisher und möchte das nun ändern und in Ca 4 Wochen mit dem Aufbau starten.
    Ich habe nun einen Platz und zwei Optionen wozu ich gerne mal eure Meinung hören möchte.
    Es stehen entweder zwei NanoCube 60 zur Verfügung oder aber ein 50'er Würfel. Mein hauptaugenmerk liegt auf der Beobachtung von geeigneten Fischen mit interessanten Verhalten. Auf jeden Fall möchte ich das Tandem Grundel/Knallkrebs pflegen, sowie einen Zwergfahnenbarsch. Daher meine Überlegung lieber zwei Artbecken zu nehmen wo sich die Fische jeweils ungestört sind. Auf der anderen Seite ist der große Würfel wahrscheinlich einfacher einzurichten u d zu betreiben....und bietet beim Besatz größere Optionen, da gingen nach meine Recherchen evtl. schon Anemonenfische....


    Mich würde interessieren was ihr darüber denkt.


    LG Sebastian

  • Herzlich willkommen :EVERYD~16:


    Für die Clowns ist der Würfel sicher besser geeignet ;)


    Liebe Grüße,


    Susi

    Komm, wir essen, Opa.
    Komm, wir essen Opa
    Satzzeichen können Leben retten ;) :3_small30:

    Einmal editiert, zuletzt von Mirado ()

  • Moin,
    also wenn würde ich Clowns nur im großen Würfel halten! Aber jeh mehr ich zu den Fischen lese, scheint wohl auch ein 50'er Würfel grenzwertig. Würde wohl wenn im 50'er eher die Kombi Symbiosegrundel/Partnerkrebs + ein paar kleine Grundeln und einen Benny halten.


    Ich habe mal gelesen mit anderen Fischen vergesellschaftet wären die stonogobiops nematodes scheu u würden sich kaum von der Höhle entfernen. Daher die Überlegung zwei 60l Artbecken nebeneinander zu stellen wie ein großes. In das zweite 60l würde ich dann eine weitere passende Art mit interessanten Verhalten setzen wollen.


    Ich habe im Ozeaneum Stralsund letztes Jahr ein Becken mit Grundel/Knallkrebs gesehen (war glaube ich ein Artbecken) und das hat mich echt gefesselt. Daher liegt da mein Hauptaugenmerk


    LG Sebastian



    </button>

  • wären die stonogobiops nematodes scheu u würden sich kaum von der Höhle entfernen.


    das tun sie eh nicht, weil sie ja den eingang bewachen und den kontakt zum krebs halten wollen.
    beim fressen kann man sie ggf. etwas weiter rauslocken, aber auch nur begrenzt.
    aber sehr empfehlenswertes pärchen.


    signatur.jpg


    Hilfreiche Informationen von der Einrichtung

    bis zum Betrieb des Beckens

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!