Meine Trinkwasserwerte

Die lange oder die kurze Antwort?

Kurz? - Ja. Du brauchst trotzdem eine Osmose oder andere Wasseraufbereitung.

viel entscheidender sind werte wie kupfer, chlor, silikate etc.pp.
daher schliesse ich mich der kurzen antwort von Saithron an.

grenzwerte für den menschlichen verzehr kann man nicht mit denen für niedere tiere vergleichen oder gleichsetzen. dort sind die toleranzen oft sehr viel geringer.

Beim vergrößern kaufst du zweimal
Lg Roman

Das Wasser als Beschränkung für die Größe zu nehmen, macht wenig Sinn. Günstige Osmoseanlagen die ihren Zweck erfüllen kriegst du schon ab 60€. Dann nach eine Harzsäule hinter und du hast für nicht einmal 100€ ein gutes System.

Die Anlagen welche mehr kosten sind in der Regel nur effizienter und produzieren schneller das Osmosewasser. Aber wenn du ca. 20-30 l in der Woche brauchst, z.B, für ein 100l Becken, tut es eine 60€ Anlage locker. Auf die Investition würde ich nicht verzichten.

Das sehe ich auch so.

Rolf

Ich bin noch kein großer Experte, da ich dieses Hobby erst ca. 1,5 Jahre betreibe, aber ich würde auch sagen, dass eine Umkehr-Osmoseanlage mit nachgeschaltetem Harzfilter eigentlich so mit das wichtigste ist, das man benötigt.
Perfektes Ausgangswasser, Licht und Strömung. Diese drei Pfeiler sollten stimmen, dann hat man viele Probleme gar nicht.

Und wie oben schon geschrieben wurde, ein Becken anhand der Menge zu produzierendem Wasser auszusuchen, ist keine gute Idee.
Die Erfahrung zeigt doch, dass sehr viele, die mit einem kleinen Becken anfangen, ganz schnell auf ein größeres umsteigen.
Wenn man kein Platz für ein großes Becken hat, ist ein kleines auf jeden Fall eine gute Alternative (ich habe nur Platz für ein 150l Würfel).
Ein kleines Becken schränkt einen aber doch sehr an der Auswahl zu pflegenden Tiere ein.