Was tun nach ICP Analyse-Ergebnis?

  • Hallo zusammen,


    mein Becken Red Sea Reefer 425 XL mit ca. 400l Systemvolumen steht seit Dezember 2020. Nach anfänglichen Schwierigkeiten (Cyanos, Goldalgen usw.) bin ich aktuell mit meinem Becken recht zufrieden. Lediglich meine Nährstoffwerte insbesondere Phosphat sind derzeit erhöht, ich habe bereits begonnen diese abzusenken.


    Nun habe ich zum ersten Mal eine ICP Analyse bei ATI machen lassen. Ich weiß, dass es gut gewesen wäre diese schon früher zu machen, aber nun ja.


    Mein Analyseergebnis sieht so aus: http://lab.atiaquaristik.com/share/6da239e2772af4695971


    Neben den bereits bekannten erhöhten Nährstoffwerten, stechen insbesondere die zu niedrigen Werte für Iod und Mangan sowie ein erhöhter Barium-Wert ins Auge. Als Versorgungssystem nutze ich Balling-Light, da ich aktuell aber keine SPS sondern nur Weichkorallen, Krustenanemonen und wenige LPS im Becken haben, dosiere ich aktuell nur 16ml der KH-Komponente inkl. Trace 3 (Spurenelemente) um den KH Wert konstant zu halten. Der Ca und Mg Verbrauch sind so gering, dass diese vollständig über die monatlichen Wasserwechsel ausgeglichen werden. Ich filtere außerdem dauerhaft über Aktivkohle, was sicherlich einige Spurenelemente rauszieht.


    Wie würdet Ihr vorgehen, um die Spurenelemente Iod und Mangan wieder anzuheben? Trace 3 in der KH Lösung stärker dosieren oder Iod separart zugeben z.B. über Tropic Marin Pro-Coral Jod (Lugol'sche Lösung)? Ersteres hätte den Vorteil, dass ich die Dosieranlage nutzen könnte, ggf. erhöhe ich damit aber auch andere Elemente weiter, die bereits ausreichend vorhanden sind. Welche Erklärung seht Ihr für den erhöhten Barium-Wert? Muss ich mir deshalb Sorgen machen? Sobald meine Wasserwerte insbesondere PO4 wieder im Normalbereich sind, möchte ich anfangen robuste SPS (Stylophora, Pocillopora, Seriatopora usw.) einzusetzen. Danach müssten dann eigentlich auch die Verbräuche von Ca und Mg ansteigen.


    Die ATI ICP umfasst auch eine Analyse des Osmosewassers. http://lab.atiaquaristik.com/share/44c72107b3e3d19a0d06


    Offenbar ist der Silikat-Wert deutlich zu hoch, ich vermute, dass der Mischbettharzfilter meiner Osemoseanlage erneuert werden muss. Die Anlage verfügt über einen "RO Computer Controller", welcher bisher immer 0 T.D.S. (wofür steht das eigentlich?) anzeigt, somit bin ich davon ausgegangen, dass die Filter noch in Ordnung sind. Interpretiere ich das richtig oder gibt es eine andere Ursache?


    Danke für Eure Empfehlungen und Tipps.


    Viele Grüße,
    Lars

    Einmal editiert, zuletzt von lars78 ()

  • Hallo Lars




    bezüglich der analyse würde ich gar nicht sooo viel machen... bisschen iod dosieren und ganz leicht po4 adsorber... gut ist. man bekommt nicht jedes element ins optimum. solange nachweisbar, solange ist es gut. iod würde ich externe lösung verwenden. eine die beschreibt wieviel von ihr den wert um wieviel erhöht. alles andere macht wenig sinn.
    wegen des bariums würde ich mir erstmal keine sorgen machen.


    dein silikat hast du richtig erkannt. ist nicht dramatisch, kann man aber nachbessern. dieses wird übrigens von den tds metern nicht registriert. daher ist ein angezeigter wert von null durchaus möglich. heisst, deine filter und membran laufen noch gut. restsilikat über mischbettharz filtern. die abkürzung tds sagt dir etwas über die gesamtmenge der im wasser befindlichen salze oder stoffe.


    alles in allem, wie gesagt, kein oder kaum handlungsbedarf.


    edit:
    tds=total dissolved solids


    signatur.jpg


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  • Wenn man die Analyse sieht, würde ich lediglich P auf 0,08 senken und kh auf 7,5 anheben. Jod wird durch deine Kohle verbraucht und kann man, wenn du Kohle brauchst zudosieren. Alle anderen Werte sind nicht wert, etwas zu verändern. Du musst nicht an die vorgegebenen Werte kommen. Barium entsteht durch Fe-Absorber, nutze mal welchen auf Al.


    Rolf

    Einmal editiert, zuletzt von wilro ()

  • Hallo zusammen,


    ich habe kürzlich wieder eine ICP Analyse machen lassen und und in meinem Becken hat sich auch einiges getan, daher wäre ich nochmal für Eure Expertenratschläge dankbar.


    Hier das Ergebnis meiner letzten ICP-Analyse: https://lab.atiaquaristik.com/share/296a9b0d43843acb4030


    Die zuletzt erhöhten Nährstoffwerte habe ich durch die Dosierung von Nopox und die dauerhafte Zugabe einer stark verdünnte Lösung von Tropic Marin ElimiPhos Rapid (Lanthanchrlorid) (derzeit 0,67 ml/ Tag verteilt auf 6 Einzeldosierungen) in den Griff bekommen. Die Lanthanchloridlösung dosiere ich direkt in den Ablauf, das Wasser läuft im Anschluss durch einen Vliesfilter, so dass die Lanthanphosphatausfällungen ausgefiltert werden sollten. Nitrat ist sowohl in der ICP Analyse als auch gem. Tröpfchentest nicht nachweisbar. Beim Phosphat strebe ich einen Wert um 0,02 mg/l an. Ich habe von der gleichen Wasserprobe der ICP-Analyse den Phosphatwert auch mittels Red Sea Pro PO4-Test (0,03 mg/l) und mittels Hanna-Checker (0.02 mg/l) bestimmt. Diese Werte sind konsistent mit den vorangegangenen und im Nachgang durchgeführten Messungen. Im ICP-Test liegt der Phospahtwert allerdings bei 0,1 mg/l und somit deutlich höher als meine Testergebnisse. Ich habe leider keine Referenzflüssigkeit welche Phosphat enthält, daher kann ich meine Test nicht verifizieren/ kalibrieren aber es erscheint mir schon merkwürdig, dass eine so starke Abweichung zwischen zwei eigentlich als zuverlässig bekannten Tests und dem ICP Ergebnis vorliegt. Wie verlässlich ist aus Eurer Sicht das ICP Analyse Ergebnis für Phosphat?

    Mit meinem Becken bin ich weiterhin im Wesentlichen zufrieden, die Korallen stehen gut und zeigen gutes Wachstum. Seit dem letzten Beitrag habe ich wie geplant einige robuste SPS (Stylophora Mila, Stylophora grün, Pocillopora, Seriatorora daminicornis, Acropora Enzmann, Arcopora Joker, Acropora sp. blau, Montipora digitata usw.) eingesetzt. Auch diese stehen gut und wachsen, meine Montipora digitata lila ist aber nur an den Wachstumsspitzen lila und sonst eher braun, gleiches gilt für die ursprünglich mal blau Acropora sp. Dies deutet aus meiner Sicht darauf hin, dass der höhere Phosphatwert der ICP Analyse doch stimmen könnte und meine Tests konsistent zu wenig anzeigen. Schätzt Ihr das auch so ein oder übersehe ich etwas?

    Weiterhin habe ich seit einigen Wochen trotz der (vermeintlich) niedrigen Nährstoffwete ein Problem mit grünen Fadenalgen in meinem Becken. Die komplette Rückwand ist damit vollgewachsen und auch der Riffaufbau ist betroffen, so dass ich die Algen regelmäßig entfernen muss damit nicht die Korallen überwachsen werden. Ich habe einen Hawaii-Doc, drei Seeigel, mehrer Einsiedler und diverse Schnecken im Becken, aber diese schaffen es nicht gegen das Algenwachstum anzufressen, Ich hatte gehofft, das Problem durch niedrige Nährstoffwerte in den Griff zu bekommen, dies scheint aber bis jetzt wirkungslos.


    Wie sollte ich Eurer Meinung nach weiter vorgehen?


    Ich habe mir folgende Vorgehensweise überlegt:

    1. Validierung meiner PO4-Testergebisse über eine Referenzflüssigkeit. Könnt Ihr eine gute Referenzlösung für Phosphat empfehlen?

    2. Anhebung des Nitratwertes auf um 2 mg/l. Meine Korallen stehen zwar auch bei nicht-nachweisbarem Nitrat gut, aber stellenweise liest man, dass Algenprobleme durch ein Ungleichgewicht des Nitrat/Phosphat-Verhältnisses verursacht werden. Die Empfehlungen für das richtige Verhältnis sind allerdings nicht kosistent und reichen von 1:10 (Buddy Ratio) über 1:16 (Redfield) bis 1:100.

    3. Parallel zur Anhebung des Nitratwertes würde ich versuchen die Algen mit Hilfe der "Kalkwassermethode" zurückzudrängen. Ich habe hierzu schon einiges im Netz gelesen (gut finde ich insbesonders: https://www.riffaquaristikforu…gen-fadenalgen-und-andere), wäre aber auch für Eure Erfahrungswerte dankbar. Unklar ist mir insbesondere, ob die empfohlene Anhebung des KH-Wertes auf 8,6 zwingend notwendig ist. Mein KH-Wert liegt aktuelle bei 7,5 und ich versuche diesen unter 8,0 zu halten, da höhere KH Werte im Zusammenhang mit niedrigen PO4 Werten insbesodere schlecht für SPS sein sollen.

    Was haltet Ihr davon und wie würdet Ihr in meiner Situation vorgehen?


    Danke und viele Grüße,

    Lars

    2 Mal editiert, zuletzt von lars78 ()

  • Moin,
    dann versuche ich mal alles zu erklären:
    1. Höhere Phosphat im ICP ist völlig normal. P ist in vielen großen Verbindungen enthalten, zum in der DNA oder in Zellmembranen. Diese lassen sich allerdings durch einen Tröpfchentest nicht nachweisen. Beim ICP werden alle große Moleküle vorher geschreddert und dann die einzelnen Verbindungen gemessen, spricht P wird aus den Verbindungen freigesetzt und detektiert. Deswegen ist der icp wert immer höher. Aquaristisch spielt die gebundenen P keine Rolle, da die Korallen nur bedingt verwerten können.
    Allerdings kenne ich die ICP Tests von ATI nicht, aber ich vermute, dass Phosphat hier garnicht mit der ICP gemessen wurde, sondern mit einem Photometer. Und dann macht die Algenprobleme mit dem 0,1 sinn. Da müsstest du mal bei Ati nachfragen mit welcher Methode die den Wert bestimmt haben.
    Braune Korallen und Algen können mehrere Ursachen haben, zb Lichtintensität und -einstellung. Dazu bräuchten wir hier mehr Infos und ggf Fotos vom Becken.
    2. Redfield 1:16 ist erstmal nur molar, spricht 16 Teilchen N zu ein Teilchen P, wenn man das auf massenverhältnis umrechnet, kommt man auf 7,22:1. Wir messen allerdings nicht N/P sondern NO3/PO4, deswegen muss man nochmal umrechnen, und kommt dann auf ein NO3/PO4 Verhältnis von 4,7:1. spricht bei angestrebten 0,02 Phosphat darf der Nitratwert lediglich 0,1 betragen, was unpraktisch ist da dieser wert seh nah an der nährstofflimitierung vorbeischlittert und wir daheim das nicht messen und einstellen können. Als P:N Verhältnis hat sich durch die jahre der 1:100 als am praktikabsten herausgestellt, zb 3 NO3 bei 0,03 PO4.
    3. KH Anhebung: lass es, 7.5 ist gut.
    4. Du solltest mal Spurenelemente dazu dosieren, die Algen saugen alles weg (könnte auch die braune Digitata erklären)

    Grüße
    Der Biologe


    Tank: RedSea Reefer 170, 60x50x50
    Light: Giesemann Stellar 4 x 24W + 2x Radion XR15 Pro
    Skimmer: Bubble King Double Cone 130
    Return Pump: EcoTech Marine Vectra VS2
    Flow Pump: 2x Ecotech MP10 QD
    Care System: FM Balling Light & Zeolight


  • Finde auch das der KH tip top ist, und ich diesen nicht erhöhen würde. Glaube ich eher negativ.


    Thema Licht ist sooo wichtig:
    Was für eine Lampe hast Du denn und was für Einstellungen? Auch rot bei LED kann zu Algenwuchs führen.


    Und was ich auch sein lassen würde, ist das Tropic Marin ElimiPhos Rapid. Nimm besser einen anderen Absorber, auf Aluminium oder Eisen Basis.
    Habe gerade dies verwendet, gegen die Planarien an zu kommen. Ein 10tel von der Angegeben Menge und meine Korallen haben dies 2 Tage gar nicht toll gefunden.



    Gruss
    Yves

  • Phosphat (Po4) kann man mit ICP gar nicht bestimmen.


    Ebenso geht mit AAS z.b Chrom3 bzw Chrom 6 nicht einzeln zu bestimmen

    Moin,
    selbstverständlich kann man PO4 über ICP bestimmen, das ist dann der Orthophosphat. Verwechselst du ihn mit Nitrat?

    Grüße
    Der Biologe


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  • aber nur errechnet... die icp selbst bestimmt gesamtphosphor.
    das orthophosphat bestimmen wir zu hause mit unseren tests. das ist der wichtigere und von korallen verwertbare wert. daher empfehlen einige icp anbieter auch eher den test zu hause herzunehmen um das ortho-po4 zu bestimmen. einige anbieter teilen die photometrischen messergenisse unter angabe der messmethode mit. ist dies nicht der fall, dann ist es ein rein rechnerischer wert, der aus dem gesamtphosphor errechnet wurde. also nur ein theoretischer wert.


    Wie sollte ich Eurer Meinung nach weiter vorgehen?


    du hast bereits eine gute vorgehensweise gewählt. no3 anheben, ca anpassen, po4 auf dem level halten.


    signatur.jpg


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  • Aha ok und woher soll ICP Po4 3- bestimmen können?
    Die ICP kann Elemente bestimmen z.b P, Chrom usw...
    Ortho-Phosphat ist Po4 3- ,also das Anion der ortho-Phosphorsäure.


    Wär das selbe Chrom mit AAS zu bestimmen und dann zu sagen, ist Chrom 3 oder Chrom 6

  • Wie Mark schon oben richtig erwähnt hat, lässt sich den aus dem Gesamtphosphor den Orthophosphat berechnen. Natürlich kann man sich jetzt darüber streiten ob das als „bestimmt“ bezeichnen darf. Meine Meinung nach schon, da ein (Um)Rechnungschritt in der Analytik Gang und Gäbe ist. Zudem schrieb ich oben deutlich, dass man nicht weiß wie dieser 0,1 mg/ml zustande gekommen ist, entweder über icp (errechnet) oder photometrisch.

    Grüße
    Der Biologe


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    Einmal editiert, zuletzt von Der Biologe ()

  • ich meine ati misst gesamtphosphor. also auch nur errechnet.


    hier kann also der heimisch gemessene orthophosphatwert von 0,03 schon richtig sein.


    auf alle fälle ist etwas nachweisbar. ich denke das ist hierbei das wichtige. vielleicht den test nochmal abgleichen. das steht ja aber bereits auf der agenda.


    signatur.jpg


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  • Wenn man die Analyse sieht, würde ich lediglich P auf 0,08 senken und kh auf 7,5 anheben. Jod wird durch deine Kohle verbraucht und kann man, wenn du Kohle brauchst zudosieren. Alle anderen Werte sind nicht wert, etwas zu verändern. Du musst nicht an die vorgegebenen Werte kommen. Barium entsteht durch Fe-Absorber, nutze mal welchen auf Al.


    Rolf

    Das mit dem iod ziehen durch Kohle, wurde zwischenzeitlich widerlegt. Leider ein Irrtum der immerwieder nacherzählt wird..

  • Naja das war jetzt auch schon ein paar Jährchen alt hier...

    Gruß,
    Andreas


    Aktuelles Becken:


    Sera Aquatank 160:
    - 2x Jebao MLW-10
    - 1x Jebao MLW-20
    - Heizung
    - AutoAqua Smart ATO Duo
    - Dosieranlage
    - Vervve G3
    - JBL CrystalProfi GL e902
    - Eheim Skim 350

  • Quasi aus dem letzen Jahrhundert


    Schreibt Jörg nicht was anderes bei seiner Clean Carb?

    Ja- weil es so ist ABER es kommt auf die Kohle an. Nicht jede Kohle zieht Jod. Die ATI z.b so gut wie nicht …Ich habe die Kohle von Sangokai verwendet, hab Jod regelmäßig nach dem Kohlewechsel zugeben müssen. Bei der ATI Kohle, die ich nun seit 4 Monaten nutze, ist es merklich anders. Brauche keine Jod Dosierung nach dem Wechsel. Da ich jeden Monat ne ICP machen, kann ich das gut nachverfolgen…

    Tank: Waterbox peninsula mini 25, 60x40x40
    Light: Straton pro 102
    Return Pump: AquaMedic DC Runner 2.3
    Flow Pump: AquaMedic SmartDrift 7.1
    Skimmer: AquaMedic miniflotor
    Dosing: DDP4 pro - ATI Essentials + Sangokai Basis #1#2#3 + Sangokai Jod
    Osmolator: ALO mini

    Einmal editiert, zuletzt von danireef () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von danireef mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Quasi aus dem letzen Jahrhundert


    Ja- weil es so ist ABER es kommt auf die Kohle an. Nicht jede Kohle zieht Jod. Die ATI z.b so gut wie nicht …Ich habe die Kohle von Sangokai verwendet, hab Jod regelmäßig nach dem Kohlewechsel zugeben müssen. Bei der ATI Kohle, die ich nun seit 4 Monaten nutze, ist es merklich anders. Brauche keine Jod Dosierung nach dem Wechsel. Da ich jeden Monat ne ICP machen, kann ich das gut nachverfolgen…

    Wie ist es mit der Fauna Marin Carb L?

  • Musst mal Fauna anschreiben oder in der Datenbank schauen…Ich kenne die Fauna Produkte nicht. Vllt. hat jemand Erfahrung damit …

    Tank: Waterbox peninsula mini 25, 60x40x40
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    Flow Pump: AquaMedic SmartDrift 7.1
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