Zum Umrechnen nimmt man den Siliziumwert mal 2,14 um den Silikatwert zu
erhalten, in deinem Fall kommt also 17 - 21 g Silikat raus, verdammt viel.
Sorry aber ich kann das nicht nachvollziehen wie man auf den Wert kommt 
Kann mal jemand ne genaue Formel angeben ?
Du hast den Wert von Si (Silizium) und möchtest auf Silikat SiO4.
Suche im Periodensystem das Atomgewicht von Si und O und berechne dann, wie das Verhältnis ist.
Si = 28u
O = 16u
Silikat SiO4 : Silizium Si = (28u + 4 x 16u) / 28u
Gruß
Sandy
Welcher Faktor auch immer,
Für das Osmosewasser:
246,9µg/l * 2,14 = 528,37µg/l = 0,528mg/l = 0,000528g/l
Oder
246,9µg/l * 3,29 = 812,3 µg/l = 0,812mg/l = 0,000812g/l
Aber keinesfalls 17g - 21g 
Gruß Maik
Danke für die Antwort
Aber ich verstehe trotzdem nicht wie man von Silicium 344.2 µg/l auf 17 bis 21g Silikat kommt
Laut meienr ATI Analyse hat meine Anlage in der Standart ausführung (3 Filter) +551.0 µg/l durchgelassen das MB400 wurde cor ca 2 Monaten erneuert und ungefair 300l Reinstwasser Produziert das eingebaute TDS zeigte 0000 an
Standard hat meine Anlage 2 Membrane, 1 Kohle ,1 Feinfilter 1 Harzfilter, zusätzlich habe ich jetzt noch einen harzfilter dran bin also noch bei 4 Filter der Silikatfilter kommt dann vermutlich bald dann wären es 5filter ja leider ...
Das TDS meter an der Anlage sagt 0000 ein kleiner TDS Pen zeigte 003 ppm an nach den 4 filtern
ich glaube das silikat wird von den tds metern nicht erfasst...
das ist leider richtig ... ich bin davon Ausgegangen, das man sich da grob nach richten könne ....
Naja nur woran Erkennt man jetzt ob man wegen SIlikat das harz wechseln muss oder nicht ?
Ein bekannter sagte mir wenn ich keine Druckerhöhungspumpe an der Osmoseanlage hätte, würde das Harz viel langsamer durchflossen und das Silikat vermutlich 50% mehr zurück gehalten....
und du produzierst weniger wasser pro stunde... anderenfalls muss das filtervolumen grösser sein.
wir bewegen uns bei der durchlassrate im 0,x mg/l bereich. das ist nun nicht sonderlich viel.
entscheidend bei der rückhalterate ist immer der ausgangswert des leitungswassers. alles hat seine grenzen.
verbrauchtes harz erkennst du an steigenden silikatwerten. dieses kann man mittels test erkennen. ggf. auch im becken selbst.
Interessant, habe auch gerade meine Analysen bekommen und ich stelle mir gerade die Frage: Was ist denn viel?
Ich habe 3,55µg/L Silicium im Osmosewasser. Und plötzlich auch noch 326,2 µg/L im Beckenwasser. Werde wohl jetzt mal schauen, dass ich einen Adsorber ins Becken setze und mein Mischbettharz tausche. 
TDS war immer null, also ist es noch nicht mal eine Tendenz, dass mittlerweile Solikat durchkommt!
Und plötzlich auch noch 326,2 µg/L im Beckenwasser.
das könnte auch aus irgendwas gelöst werden... riffmörtel und co.
harz erst immer vorher spülen, also mit ein paar liern durchlaufen lassen. das ist vom anbieter unabhängig.
Toni.welchen Hanna Checker für PO4 verwendest du, es gibt zwei und will den auch bestellen...
Sorry aber ich kann das nicht nachvollziehen wie man auf den Wert kommt
Kann mal jemand ne genaue Formel angeben ?
Sorry Christian
Das war ein Zitat von Armin Glaser ,und es ging um ein anderes Becken ... 
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