NSW: ICP-Messung am Deltapark bei Neeltje Jans in Holland

  • Hallo Oliver,


    1. Ich habe nicht von einem "bösen" Geschäftsmodel geschrieben.
    2. Mit den verschiedenen Max-Planck-Instituten habe ich meine persönlichen Erfahrungen gemacht. Als Beleg für unabhängige seriöse wissenschaftliche Arbeit m. E. zweifelhaft. Aber das ist ne andere Baustelle.
    3. Die Auswirkungen von irgenwelchen Bakterienstämmen, oder wie man das nennen will, auf unsere im Aquarium gehaltenen Korallen ist m. W. völliges Neuland und wissenschaftlich noch nie näher betrachtet worden.
    4. Allein die im Korallenmucus vorhanden Mikrobiologie und deren Auswirkung auf Korallen ist so vielfältig, variabel und komplex,dass noch nicht mal Ansatzweise naturwissenschaftlich darüber eine Aussage gemacht werden kann.
    5. Durch den (erfolgreichen) Einsatz von organsichen Kohlenstoff wird die Mikrobiologie im Riffaquarium mehr als stark beeinflusst. Ob da die paar Bakterien im NSW noch was beitragen können???


    Es ist und bleibt für mich reine Empirie und damit Spekulation, ob und inwiefern die Verwendung von NSW wirklich für die Pflege unserer Tiere Vorteile bringt. Das wird sich auch in den nächsten Jahren nicht ändern.
    Und ja, der Austausch dieser empirischen Erfahrungen ist nützlich und sinnvoll. Und die Verwendung von NSW k a n n auch positive Auswirkungen auf das Becken haben. Alles richtig. Bin ich bei dir. :D


    Ich denke nur, dass der Aufwand der dafür gemacht wird, etwas übertrieben ist. Meiner persönlichen Meinung nach. :rolleyes:


    Aber das ist jetzt offtopic und mein letzetr Beitrag dazu.


    Paul

  • Zitat von Circeflex

    3. Die Auswirkungen von irgenwelchen Bakterienstämmen, oder wie man das nennen will, auf unsere im Aquarium gehaltenen Korallen ist m. W. völliges Neuland und wissenschaftlich noch nie näher betrachtet worden.


    Wenn ich es nicht überlesen habe ging es hier auch nicht um den direkten Einfluss auf Korallen, sondern um den Einfluss auf Abbauprozesse. Diese wiederum haben Einfluss auf die Microbiologie und somit auch das Wasser. Dadurch haben sie maximal indirekten Einfluss auf die Umgebung der Korallen.


    Ob und in welcher Menge diese Bakterien vorhanden sind, bleibt ggf. nachzuweisen. Das Bakterien vorhanden sind ist aber klar.


    Fakt ist auch, dass das dort entnommene Wasser durchaus tauglich ist für aquaristische Zwecke und meistens eine sehr gute Ausgangszusammensetzung hat. Daher hätte man dort, vor allem in Notfallsituationen, ein geeignetes Mittel an der Hand auch recht grosse Wasserwechsel auf einmal durchzuführen ohne einen Überschuss oder Mangel an Mikro- oder Makroelementen zu erzeugen. Für die 10 prozentigen Wasserwechsel würde ich es allerdings nicht nehmen, da bei der Wechselmenge diese Elemente wahrscheinlich gar nicht ins Gewicht fallen. Mal ganz abgesehen von den Bakterien.


    Natürlich ist es auch für einen Beckenstart zu nutzen, wobei dort wohl eher der Preis der ausschlaggebende Faktor ist, abhängig von der Beckengrösse. 30 Liter ist dort eher realisierbar als 400 Liter.


    Wie wäre es jetzt aber wenn ich das Wasser mit handelsüblichen Salzen aufsalzen würde? Diese ist dort ja oftmlas etwas zu gering. Neben der Salinität erhöhe ich damit doch auch die anderen Elemente. Oder gibt es dort eine Möglichkeit des Anhebens der Salinität ohne auf die anderen Werte Einfluss zu nehmen?


    signatur.jpg


    Hilfreiche Informationen von der Einrichtung

    bis zum Betrieb des Beckens

  • Hallo zusammen,


    ich glaube, in meinem nächsten Leben werde ich Tankwagenbesitzerin. Das ist jedenfalls mein Fazit aus diesem Thread und ich danke für die Analyse des holländischen Meerwassers.


    Als ich mir vor 2 Jahren Nordseewasser mitbringen ließ, waren die Reaktionen hier aus dem Forum nicht unbedingt freundlich.


    Der Hype um natürliches Meerwasser


    Inzwischen habe ich sowohl Nordseewasser als auch ab und zu Ostseewasser (natürlich aufgesalzen) benutzt, geschadet hat es nicht.


    Viele Grüße
    Erika

  • Hallo Paul,


    Triton wusste sehr wohl was in der Probe ist. Der obere Text wurde der Probe fast deckungsgleich geschickt, nur lit der Bemerkung "hoffentlich könnt ihr was damit anfangen". Beim Test aus dem roten Meer war es ähnlich. Hier hat mir die Linda extra die Salinität berechnet da ich kein Refraktometer mit hatte und die Proben erst wieder bei Triton geöffnet wurden. Eine Verunreinigung mit Blei konnte somit ausgeschlossen werden. Das sind also die realen Werte.


    Ich kann definitiv verstehen, dass den Anfängern die Werte nichts sagen. Aber je erfahrener sie werden desto größer wird der aha - Effekt über diese Werte und was diese bedeuten.


    Und wer Zweifel hat ob die Probe fachgerecht gezogen wurde kann ich versichern, dass ich das Wasser nach besten Wissen und Gewissen genommen habe. Ich habe in den letzten Jahren fast 20 Tests gemacht und weiß was man dabei beachten muss.

  • Hallo,


    Ich finde eure Berichte sehr interessant und lesenswert.


    Nun stelle mir allerdings die Frage, ob ich überall in der Nordsee das Wasser zapfen kann oder muss man da irgendwas beachten?
    Frage ja nur mal, weil ich hier in Dithmarschen halt die Nordsee direkt vor der Tür habe.


    Auch wenn die Kollegen von ATI es bestimmt nicht gerne lesen :3_small30:



    Gruß Markus

  • Hallo Markus,


    Zitat

    Auch wenn die Kollegen von ATI es bestimmt nicht gerne lesen :3_small30:


    also ich habe da überhaupt kein Problem mit.


    Zitat

    Nun stelle mir allerdings die Frage, ob ich überall in der Nordsee das Wasser zapfen kann oder muss man da irgendwas beachten?


    Das wäre schön, wenn das so einfach wäre. Leider ist die deutsche Nordseeküste hier nicht ganz optimal, was vor allen an den häufigen Flußmündungen (Elbe, Weser, Ems) liegt und dem erhöhtem Schiffsverkehr in diesen Gebieten. Man muss also eine Stelle finden, die möglichst weit weg von einer Flußmündung ist und auch vom Schiffsverkehr eher verschont ist. Da bleibt dann leider nicht mehr so viel übrig...


    Desweiteren gibt es bei uns vor der Tür nicht nur noch stärkere jahreszeitliche Schwankungen (Nährstoffe und Salinität), sondern auch wetterbedingte Schwankungen. Bei Unwettern (wie sie leider immer häufiger vorkommen) ist die Qualität in der Nähe von Flussmündungen besonders gefährdet. Richtig gutes Meerwasser bekommt man daher bei uns meist erst ab z.B. Helgoland.


    Ein Vorteil an der Stelle den Labmaster beschrieben hat, liegt vor allem daran, das es noch in dem Gebiet liegt, wo die Nordsee vom Ärmelkanal mit Atlantikwasser (Golfstrom) gespeist wird. Wir haben hier in Deutschland vor unserer Tür da eher das Wasser aus dem Wattenmeer, welches die ganze Zeit an der Küste entlang (von Belgien über Holland nach Deutschland) durch die Gezeiten ständig rein und rausgepumpt wird. Daher bilden sich auch oft sogenannte Fronten, welche schön das Wasser aus dem Wattenmeer und dem freien Nordseewasser abgrenzen. Das sieht man immer gut bei Luftaufnahmen. Besonders im Sommer.


    Eigentlich ist es sehr Schade das es in Deutschland (außer Helgoland) keine wirklich guten und zuverlässigen Stellen gibt, da das Wasser dann natürlich (schon wegen der Transportkosten) günstiger werden könnte. Versuchen kann man es als Privatperson natürlich immer, aber die Qualität ist eben stark schwankend und hängt sehr von der Jahreszeit,Wetter und der Entfernung von Flussmündungen etc. ab.


    Gruß
    Oliver



    Ihr Spezialist für effiziente Aquarienbeleuchtung, effektive Hochleistungs-Abschäumer und Wasserpflege

  • Hallo zusammen,


    Ich glaube nicht an die Überlegenheit von küstenfernem Wasser. Ich kenne auch keine Untersuchungen in der Richtung die eine scheinbare Überlegenheit rechtfertigen würde. Für mich persönlich ist es eine Theorie/These ohne Beweisführung.
    Wenn ein nsw perfekte Werte hat und nicht gerade ein Öltanker in der Nähe der Abpumpstelle verunglückt ist finde ich das Wasser geeignet für jegliche aquaristische Zwecke. Die Zeit wird es zeigen ob man unbedingt nsw aus der "Karibik" haben muss.


    Unbestritten wird nsw in den nächsten Jahren immer populärer und wie in der usa jetzt schon auch bei uns zum Standard.

  • Hallo zusammen,


    Ich glaube nicht an die Überlegenheit von küstenfernem Wasser. Ich kenne auch keine Untersuchungen in der Richtung die eine scheinbare Überlegenheit rechtfertigen würde. Für mich persönlich ist es eine Theorie/These ohne Beweisführung.
    Wenn ein nsw perfekte Werte hat und nicht gerade ein Öltanker in der Nähe der Abpumpstelle verunglückt ist finde ich das Wasser geeignet für jegliche aquaristische Zwecke. Die Zeit wird es zeigen ob man unbedingt nsw aus der "Karibik" haben muss.


    Unbestritten wird nsw in den nächsten Jahren immer populärer und wie in der usa jetzt schon auch bei uns zum Standard.


    Ja, genauso sehen wir es auch. Zum "Standard" wird NSW aber erst dann, wenn es auch immer günstiger wird. Und das wird es wieder nur, wenn genügend NSW gekauft wird. Denn nur so kann man das ganze dann immer rationeller gestalten. Wir werden jedenfalls in naher Zukunft weiter in die Lagerhaltung und Logistik investieren um NSW noch bezahlbarer zu machen. Des weiteren werden wir neben der chemischen Betrachtung (Reinheit, natürliche Zusammensetzung etc.), welche wir ohnehin schon durch die ICP machen, uns auch weiter verstärkt der biologischen Betrachtung widmen. Ein Thema wird hier auch ein quantitative und qualitativer Vergleich der Bakterien in Aquarien zum NSW sein. Proben von Aquarien bekommen wir ja genügend.


    So, nun möchte ich mich hier aber ausklinken. Schließlich ist es der Thread von Meerwasserfan über die Messung von NSW aus Holland. Da ich seine Aktion aber so Klasse fand, fühlte ich mich inspiriert einige zusätzliche Infos (bzw. unsere Sichtweise) hier einzubringen.


    viele Grüße
    Oliver



    Ihr Spezialist für effiziente Aquarienbeleuchtung, effektive Hochleistungs-Abschäumer und Wasserpflege

  • Hallo zusammen,


    Ich glaube nicht an die Überlegenheit von küstenfernem Wasser. Ich kenne auch keine Untersuchungen in der Richtung die eine scheinbare Überlegenheit rechtfertigen würde. Für mich persönlich ist es eine Theorie/These ohne Beweisführung.
    Wenn ein nsw perfekte Werte hat und nicht gerade ein Öltanker in der Nähe der Abpumpstelle verunglückt ist finde ich das Wasser geeignet für jegliche aquaristische Zwecke. Die Zeit wird es zeigen ob man unbedingt nsw aus der "Karibik" haben muss.


    Unbestritten wird nsw in den nächsten Jahren immer populärer und wie in der usa jetzt schon auch bei uns zum Standard.


    Nun, unbestritten bleibt, das die Flüsse die meisten Schadstoffe in die Meere bringen und somit die Korallenriffe darunter weltweit zu leiden haben. Das gilt auch für die Nordsee, auch wenn es dort keine tropischen Korallen gibt. Auf hoher See verdünnen sich sämtliche Schadstoffe, bis sie kaum noch nachweisbar sind. Ich bin überzeugt davon das Meerwasser, auf hoher See unbelasteter ist. Der Hafen von Rotterdam ist auch nicht zig hundert Kilometer vom Deltapark entfernt. Der Ärmelkanal ist immerhin eine der stärksten vom Schiffsverkehr frequentierten Schiffspassagen. Wird das Küstenwasser auch auf Schadstoffe im Labor untersucht, die wir gar nicht vermuten und nichts im Meerwasser zu suchen haben?? Ich bin immer davon ausgegangen das NSW auf hoher See (= weniger Schadstoffeintrag der Flüsse) abgepumpt wird. Seit ich weiß, das es nicht so ist, bin ich nicht mehr so begeistert von NSW. Die Küstenregionen sind und bleiben nun einmal mehr Umweltbelastet.Die Bakterien sind für mich zweitrangig, da eh mehr auf Substrat zu finden. Aber natürlich muß jeder selbst entscheiden was er in sein Aquarium für Wasser verwenden will.
    LG
    Albert :MALL_~45:

  • Hallo Albert,


    das stimmt allerdings. Nitrate und Phosphate von den Feldern wie auch Pestizide, Herbizide oder andere Gifte die über die Flüsse und folglich in die Meere getragen werde verschmutzen unsere Meere. Aber auch Antibiotika gelangt so mit ins Wasser. Alles außer Nitrat und Phosphat können wir nicht messen. Auch nicht mit der ICP. Das ist ein Problem. Daher sollte das Wasser von dort genommen werden wo so wenig wie möglich Zuflüsse im Meer münden. Beispielsweise kann Antibiotika auch nicht zu 100% in der Osmoseanlage gebunden werden und gelangt so über unsere Salzmischung ebenso ins Becken. Unser Trinkwasser ist nämlich auch sehr doll mit allen möglichen Substanzen mittlerweile belastet. Daher würde ich NIE mehr einen Wasserwechsel oder Verdunstungswasser mit Leitungswasser durchführen.


    Es wird auch gemunkelt, dass verschiedene NSW an der Stelle des Ärmelkanals abgepumpt werden.


    Das Thema ist sher spekulativ wenn es nicht messbar und somit beweisbar sowie reproduzierbar ist.

  • Um das ganze Thema noch rund zu machen, kommt nun hier noch abschließend der Vergleich zu einem bisher käuflich zu erwerbendem NSW das als Atlantikwasser bezeichnet ist und so auch verkauft wird. Somit haben wir nun nicht nur ein Vergleich zwischen NSW aus dem Deltapark in Holland (Nordseewasser) und aus dem Roten Meer in Ägypten, sondern nun auch zwischen dem NSW als Nordseewasser und dem käuflich zu erwerbendem NSW welches als Atlantikwasser verkauft wird.


    Das Atlantikwasser hat nahezu (Messabweichungen müssen beachtet werden) die gleichen Werte wie das Nordseewasser vom Deltapark. Hier hat sogar das Nordseewasser etwas weniger Phosphor sowie auch weniger Eisen und Kupfer.


    Fazit:
    Chemisch, kann man somit behaupten, dass das Atlantikwasser gleich dem Nordseewasser ist.
    Biologisch, kann man das in Sachen Bakterienpopulation nicht eindeitig bewerten. Plankton ist bei beiden Wässern vorhanden.


    Ich persönlich würde das Atlantikwasser sowie das Nordseewasser vom Deltapark uneingeschrenkt für die Aquaristik verwenden.


    Nun könnt ihr euch eine eigene Meinung über die Auswertung bilden.


    Gruß Sven


  • Hi,


    tolle Bilder.
    Aber warum hast die Probe schon wieder mitten Vermerk "Rotes Meer" analysieren lassen?
    Besser und vom Ergebnisse interessanter wäre eine neutrale Bezeichnung der Probe gewesen. ^^


    Ganz einfach deshalb, weil ich eine ICP-Analyse aus El Quesir Rotes Meer kenne, neutral bezeichnet und da waren 70% der gemessenen Parameter im roten Bereich. Hmmm...


    Paul

  • Interessanterweise habe ich mir vor 3 Monaten ca. 120 Liter Wasser von Neeltje Jans mitgebracht. Nach Messungen (Tröpfchentests, die gem. einer ICP Analyse brauchbare Werte liefern) musste ich - um auf das gewünschte KH, CA und MG-Niveau zu kommen, deutlich aufsalzen.

  • Da die Nordsee nur eine Salinität von 33-33,5 PSU hat ist das normal das die anderen Parameter anteilig niedriger sind.


    Das gegensätzliche gilt für das Rote Meer was bis 42 PSU Salzgehalt aufweist.
    Wenn man das als normale Probe für ein Aquarium einschickt wird von einen "Optimalen Salzgehalt" von 35 PSU ausgegangen.
    Somit liegen alle Elemente in einer höheren Konzentration vor als der Grenzbereich bei der ICP-Analyse...deshalb werden diese Rot markiert!
    Den Grenzbereich legt jedes Labor für sich selber fest.
    Rot muss nicht immer bedeuten das man sofort handeln muss oder einem jetzt gleich die Korallen/Fische hopps gehen.

    Gruß Christian


    Eheim Scubacube 270/ GHL Mitras LX 7206 / GHL Profilux 4 Ultimate Set mit Durchflussmessung / GHL Doser 2.1 / GroTech PS-130/ 2 x Tunze 6055 tuned to 6095 / Real Reef Rocks / SANGOKAI Basic´s / SANGOKAI chem-Balance

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  • Hallo Paul, danke.
    Die Analyse habe ich nach dem Entnahmeort und Jahr bezeichnet. Somit kann jeder nachvollziehen um welche Analyse es sich handelt. Interessant ist, dass gegenüber zum Satayareef welches weit im Meer liegt der Phosphorgehalt an der Küste höher ist.


    Ja, da der Salzgehalt im Roten Meer höher ist (etwa 40 PSU) sind auch alle anderen Inhaltsstoffe höher.

  • Hi,
    interessant wäre eine Analyse des Wassers aus einem käuflichen Kanister. Wieviel Plankton lebt noch und wie haben sich die Werte durch abgestorbenes Plankton verändert?

    Viele Grüße
    Klaus


  • ist das nicht generell so und hängt mit dem menschen zusammen?


    Ja, leider. Jörg Kokott hat das auch mal in einem Video gesagt und mit Messwerten bekräftigt. Hier ist es auch für das Rote Meer zu sehen.



    Hi,
    interessant wäre eine Analyse des Wassers aus einem käuflichen Kanister. Wieviel Plankton lebt noch und wie haben sich die Werte durch abgestorbenes Plankton verändert?


    Aber so eine Wasserprobe habe ich doch im Blog 31 beschrieben. Hier in dem Thema sind einige Wasseranalyse rund um das Thema NSW.

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