Wasserwerte

  • Hallo Markus,

    Aber man kann diese eigene Erfahrung nicht unbedingt auf andere Becken unterschiedlicher Größe übertragen.

    Richtig. Und daher hatte ich oben extra darauf hingewiesen, dass ich persönlich das so machen würde. Ich hoffe ja nicht, dass es so rübergekommen ist, als sei das oben Geschriebene die ulitmative und einzig richtige Lösung. ;( Sowas würde ich nach den vielen Jahren Aquaristik nie behaupten.


    Zudem gibt es kleine und große Außenfilter, sogar Filterwatte und Schwämme mit grober und feiner Porung all das wirkt sich auf die Besiedelung von Bakterien aus.

    Bei uns gibt es eigentlich fast nur 10+20ppi Filterschaumstoff ohne Probleme zu kaufen. Und für den (hoffentlich) kurzen Einsatz ist auch die Größe meines Erachtens recht egal. Es soll das System ja nur entlastet werden. Große Filter bedeuten übrigens nicht unbedingt
    viele Nitrifikationsbakterien. Dies wird immer mal gerne unterstellt.

    Das Zeolith Amonium abbaut ist erwiesen, immerhin gibt es ja auch die bekante Methode gerade für SPS Becken um den Stickstoffgehalt niedrig zu halten.

    Korrekt. Allerdings ist dies eine rein chemische Reaktion. Und es gibt da 2 (eigentlich 3) Sachen, die mir da etwas Kopfzerbrechen machen und was ich einfach noch zu wenig einschätzen kann.
    1. Wie gut ist Zeolith in Vergleich mit einem funktionierenden Filter wirklich? Die Frage hat den Hintergrund, dass 3l Zeolith in einem 600l Becken es nicht geschafft hat, die Nitrifikation signifikant zu hemmen. Die Filterbakterien waren wesentlich schneller in der Umwandlung Ammonium zu Nitrat. Hätte das Zeolith besser gewirkt, hätte der Nitratwert merklich sinken müssen. Tat er aber nicht. Ein wenig Besserung bei diesem Wert trat erst ein, als das Zeoltih verdoppelt wurde, aber immer noch war der Nitratwert sehr hoch.
    Leider kenne ich nur diesen einen Test.
    2, Nehmen wir mal an, dieser Test war Humbug oder sonst was. :D Zeolith ist in Wirklichkeit wesentlich leistungsfähiger als dort rausgefunden. Was geschieht mit den Nitrifikanten im Becken/Lebendgestein auf Dauer? Ohne Anfangsnahrung wie Ammonium fehlt da was. Wieviele Bakterien sterben ab? Welche Konsequenzen (auch auf Dauer) hat das?
    3. Tja, das 3. was mir Kopfzerbrechen macht, ist, dass ich während meiner Süßwasserzeit auch mal Zeolith im Becken hatte. Die Folge war so eine massive Eisenchlorose, die mir fast die Pflanzen hingerafft hatte. mein eingesetztes Zeolith war anscheinend auch in der Lage Spurenelemente zu binden. Es handelte ich dabei um Klinop-Zeolith aus Neuseeland.


    Von daher würde ich persönlich die biologische Umwandlung der chemischen Bindung vorziehen. Es geht mir hier nicht um den Sinn der Zeovit-Methode, sondern einzig und allein um das Problem von Tim. Und da würde ich lieber mit einem Filter arbeiten.


    fektive Abschäumung hilft auch dabei Vorstufen von Nitrat aus dem System zu entfernen.

    Ja, natürlich auch richtig. Aber anscheinend reicht der Abschäumer im Moment nicht aus.


    wichtiger ist aber das geeignete Futter z.b eine Kohlenstoffquelle ,Aminosäuren etc. damit auch eine Vermehrung eintritt.

    Nitrifikanten sind überwiegend autotrophe Bakterien, die Chemosynthese betreiben. Ihre Kohlenstoffquelle ist anorganischer Kohlenstoff. Dieser ist im Aquarium mehr als genug vorhanden.
    Im Gegensatz sind natürlich die heterotrophen Denitrifizierer, die eine organische Kohlenstoffquelle brauchen. Dort wird mal gerne mit Ethanol oder Anderes nachgeholfen. :D Wobei man nicht unterschlagen darf, dass sich alle heterotrophen Bakterien im Aqurium durch die Nahrungszufuhr mittels Kohlenstoff vermehren und nicht nur die Denitrifkanten.
    Diese beiden Vorgänge sollte man also nicht durcheinanderwerfen. Und der Tim hat augenscheinlich ein Nitrifikationsproblem.


    An für sich sollte aber natürlich das ausreichend dimensionierte Lebendgestein in der Lage sein den kpl. Stickstoffkreislauf zu regeln. Das braucht aber eine Weile und zu früh eingesetzte Fische und deren Fütterung verlängert diese Phase u.Umständen erheblich.

    Ja und genau deshalb habe ich meinen Roman oben geschrieben. Das System ist im Moment überlastet. Aber noch mal: so wie oben aufgeführt würde ich handeln. Ob der Tim das mal probiert, ist ganz alleine seine Entscheidung.
    lg
    Beate

  • Hallo Beate,


    man da hast Du ja wirklich ein Meisterstück hier eingestellt, Respekt


    Freuen uns echt Dich hier On Board zu haben !

  • Dankee,
    Eure Beiträge sind echt super und total fachkundig.Werde sie annehmen !
    Habe eine Frage:
    kann ich das mit den Bakterien und so auch im Filterbecken von Red Sea max 130d machen und ich hab da schon feine und grobe filterschwamme drin die ich extra jeden tag auswasche. dahinten im filterbecken Starter Bakterien reingeben und alles was sie da so an guten tipps reingebracht habt???
    Dass ich keine Fische raustun muss ist super!!!!!
    Ok also ich werde kein sand reintun ,ware bei mir ja nur so eine Idee,weil mir es nicht um den sand sondern um die Bakterien ging :D :thumbup: :thumbup: ..
    aber wenn ich das mit den starte Bakterien besser und anders anwenden kann und so das Becken nicht so stark belaste werde ich die Ratschläge annehmen.
    das mit den baketrien denke ich ist super,da ich dadurch dem Becken biologische Stabilität und funktionierende Biologie einsetze.
    lg und vielen dank
    tim

  • Hi Beate,er brauch ja das Zeolith auch nicht im Dauereinsatz lassen, obwohl ich viele kenne die immer etwas über Zeolih filtern
    Du beschreibst hier eine Methode zudem eigentlich jeder Aquarianer zu Beginn seiner Meeraquaiaristik angehalten wird, sich diese aus dem
    Kopf zuschlagen. Auf Außenfilter und Filtermaterial in Form von Watte etc. sollte im Langzeiteinsatz verzichtet werden.
    Du hast die Erfahrungen im Süsswaser gemacht, schreibts du. Nun gut, das ein oder andere läßt sich auf Meerwasser übertragen, vieles aber auch nicht.


    Aber vieleicht revolutioniert sich der Gut alte Süsswasser Außenfilter wieder in der Riffaquristik als Problemlöser :D


    Ledliglich um Trübungen und Schwebeteilchen abzufangen kann man ruig gefahrlos darauf zurückgreifen. Man spricht hierbei von max 3-4 Tagen,
    dann entweder Watte gründlich auswaschen besser noch direkt entsorgen. 14 Tage und länger, dabei ständig Werte messen und teile der Watte
    entnehmen bzw. erneuern etc. find ich sehr aufwendig.


    Und dann die spannende Phase, wann hat sich das System soweit stabilisiert das ich den mit Watte gefüllten und mit Unmengen an Bakterien angereicherten Filter wieder vom System nehmen kann, ohne das es evtl. wieder zum Antieg der unerwünschten Werte kommt.?


    Die Nitratbombe kommt außerdem mit Sicherheit wenn der Filter länger aktiv bleibt, weil nun mal Nitrat nur
    in anaeroben Breich abgebaut wird, also im Inneren des Gesteins und in tiefen Bodengrundschichten.
    Ja, gut Nitrat ist relativ harmlos aber auch neben Phosphat ein guter Algendünger.


    Aus der Ferne ein Problemfall anderer zu analysieren ist zudem sowiso immer etwas schwirig. Es fehlen ja noch weitere Eckdaten, Korallenbesatz, Menge an Gestein, Bodengrundmaterial und Schichthöhe, Strömungssituation u.v.m


    Die Qualität des Gesteins kann man selbst Anhand von Fotos nur schätzen.


    Mag sein das die Methode mit den Außenfilter/Filterabteil im fall von Tim hilft, ich streite das nicht ab, ist halt nur ungewöhnlich.


    Gehe ich z.b flüssiges Zeolith ins Becken adsorbiert es sofort Amonium-Ionen, welche dann abgeschäumt werden können. Und jetzt würde ich
    unterstützend 24-48 Stunden einen mit Watte gefüllten Filter nehmen und denn Austrag des der Zeolith überstände aus dem System zu beschleunigen. Zudem noch Wasserwechsel


    Selbst wenn er nur die Bakterien zugibt mag das schon reichen das in kurzer Zeit der Kreislauf wieder in Gang kommt.


    Habe s mal erlebt am Abend Baks zugegeben und NH4 und NO2, wenn auch nur gering, waren am nächsten Morgen schon nicht mehr messbar.


    Gruß Markus

    3 Mal editiert, zuletzt von MARKUSRPA ()

  • ... und ich hab da schon feine und grobe filterschwamme drin die ich extra jeden tag auswasche.


    Hi Tim,


    die bei RSM serienmäßigen Filtermedien (Schämme und Keramik) solltest Du aus meiner Sicht ganz raus lassen. Die sind was für Süßwasser, damit sich entsprechende Bakterien ansiedeln können. Für MW sind die eher kontraproduktiv. Das Wasser filtert sich auch so über Abschäumer und LS.
    Womit hast Du die Filter eigentlich täglich ausgewaschen? Mit Kranenberger, Osmose, Salzwasser, ...?
    Saugst Du ab und zu auch mal die Ablagerungen aus Deinem Technikabteil ab, z.B. beim Wasserwechsel? Auch hier sammelt sich mit der Zeit viel Schmodder.


    Den beigefügten Feinfilter kannst Du nach Verbrauch des beigefügten Filtermediums auch mit gewöhnlicher Watte befüllen. Dieser soll aber nur temporär kurzfristig eingesetzt werden, um z.B. bei Reinigungsarbeiten grobe Partikel einzufangen.


    Ich würde wenn überhaupt, nur einfachen, mit Osmosewasser gereinigten Bodengrund vorsichtig nachfüllen, um nicht auch noch unerwünschte Baks zu bekommen und die Fische versuchen, in einem Übergangsbecken zu halten, bis sich die Beckenbiologie wieder gefangen hat. Durch Futter und Ausscheidungen, wird ansonsten Dein Becken zusätzlich und unnötig belastet. Sollte die Umsetzung der anderen Tipps für Dein RSM hier warum auch immer doch in die Hose gehen, haben zumindest die Fische eine reele Chance.

  • Hallo,

    er brauch ja das Zeolith auch nicht im Dauereinsatz lassen, obwohl ich viele kenne die immer etwas über Zeolih filtern


    Vielleicht wäre es für den Tim einfacher, wenn Du noch mal in einem extra Beitrag schreiben würdest, was Du ihm empfehlen würdest. Dann braucht er nicht sämtliche Beiträge nach einzelnen Informationen durchzuwühlen. Und kann dann entscheiden, was er macht. Denn diese Entscheidung können wir ihmleider nicht abnehmen. Aber ich finde es gut, dass hier noch mehr Meinungen kommen. Peter hat sich ja auch noch mal geäußert.
    Ich mag diese Diskussionen, Vorraussetzung natürlich, sie findenwie hier auf sachlicher Ebene statt. In manchen Foren, da geht es heiß her, dasist nicht mehr schön. ;(



    u beschreibst hier eine Methode zudem eigentlich jeder Aquarianer zu Beginn seiner Meeraquaiaristik angehalten wird, sich diese aus dem


    Kopf zuschlagen

    Ist mir durchaus bewusst. Aber mir stellt sich immer die Frage:Was will ich letztendlich erreichen? Ist alles, was so Gang und Gäbe ist, wirklich für mein Becken geeignet? Nur mal so ein Beispiel: Das Berliner System ist hier inDeutschland sehr stark verbreitet. Und das bestimmt nicht zu unrecht. Doch ist es wirklich für mein Becken das Optimale? Wenn ich ein grünes holländisches Meerwasserbecken haben möchte, wäre das Berliner System bestimmt nicht so ganz die optimale Wahl. Es ist kein Geheimnis, dass diese Becken mit Rieselfiltern oder anderen biologischen Filtern hervorragend funktionieren.


    Oder ist ein Abschäumer wirklich immer nötig? Es gibt schon so einige Aquarianer, die ganz bewusst auf einen Abschäumer verzichten. Da gibt esbestimmt noch viele andere Beispiele. Aber letztendlich muss man herausfinden,was für das eigene Becken nötig ist, was es also braucht, um zu funktionieren. Leiderist jedes Becken anders, egal ob Süß- oder Meerwasser. Keines gleicht dem anderen. Das macht es gerade so schwer, aber auch so spannend. Stell Dir mal vor, unsere Becken wären alle gleich. :rolleyes:


    Du hast die Erfahrungen im Süsswaser gemacht, schreibts du. Nun gut, das ein oder andere läßt sich auf Meerwasser übertragen, vieles aber auch nicht.

    Korrekt.

    Aber vieleicht revolutioniert sich der Gut alte Süsswasser Außenfilter wieder in der Riffaquristik als Problemlöser :D


    Eher unwahrscheinlich, aber warum eigentlich nicht? Warum sollte ein Aquarianer, der ständig mit einer Nährstofflimitierung zu tun hat, nicht mal versuchen, einen biologischen Filter zu installieren? Ich habe so ein Problem, sogar ganz massiv im Algenbecken. Da wird biologisch gefiltert, damit wenigstens etwas Nitrat gebildet wird. Reicht aber nicht, deshalb wird auch Phosphat und Nitrat noch extra zugegeben.






    Und dann die spannende Phase, wann hat sich das System soweit stabilisiert das ich den mit Watte gefüllten und mit Unmengen an Bakterien angereicherten Filter wieder vom System nehmen kann, ohne das es evtl. wieder zum Antieg der unerwünschten Werte kommt.?

    Meine Glaskugel hat gerade Urlaub. :D Nein, im Ernst, dies kann man nicht vorhersagen. Geht einfach nicht.


    Die Nitratbombe kommt außerdem mit Sicherheit wenn der Filter länger aktiv bleibt, weil nun mal Nitrat nur


    in anaeroben Breich abgebaut wird, also im Inneren des Gesteins und in tiefen Bodengrundschichten.


    Ja, gut Nitrat ist relativ harmlos aber auch neben Phosphat ein guter Algendünger.


    Ja, es wird Nitrat gebildet. Wie stark der Wert ansteigt, kommt auch auf das Becken an. Es gibt 3 Sezenarien: Es wird mehr Nitrat gebildet, als verbraucht. Nitratbildung und –verbrauch halten sich die Waage, es wird mehr Nitrat verbraucht als gebildet. Von daher ist es generell nicht immer so, dass ein biologischer Filter den Nitratgehalt erhöht. Es kann durchaus sein, dass das Becken genau diese Menge an Nitrat verbraucht und sogar dringend braucht. Die Möglichkeit, dass so ein Filter zur Nitratbombe wird, steigt aber im Laufe der Monate und Jahre.



    us der Ferne ein Problemfall anderer zu analysieren ist zudem sowiso immer etwas schwirig. Es fehlen ja noch weitere Eckdaten, Korallenbesatz, Menge an Gestein, Bodengrundmaterial und Schichthöhe, Strömungssituation u.v.m

    Selbst mit diesen Eckdaten können wir nur Anhaltspunkte geben, was eventuell verbessert werden kann. Wir wissen einfach nicht, was letztendlich durch die Änderungen im Becken ausgelöst wird. Natürlich darf man auch nicht zu schwarz sehen. Viele Tipps und Erfahrungen funktionieren tatsächlich. ^^




    Die Qualität des Gesteins kann man selbst Anhand von Fotos nur schätzen.

    Tja, ist halt die Krux, das Wichtigste im LG sind die Bakterien, Dinge wie Algen, Röhrenwürmer sind eine nette Beigabe. ^^




    ist halt nur ungewöhnlich.


    Muss ich uneingeschränkt zugeben. Aber ich bin selbst auch etwas ungewöhnlich.





    Wie gesagt, fände ich es nicht schlecht, wenn Du dies noch mal extra für den Tim aufführst.


    Der Arme, der hat bestimmt nicht mit so einer Diskussion gerechnet. :S
    lg
    Beate


  • Der Arme, der hat bestimmt nicht mit so einer Diskussion gerechnet. :S
    lg
    Beate

    Ich auch nicht :D


    Vor allem User mit 15" Bildschirmen werden ihre wahre Freude beim scrollen haben. Zudem rekordverdächtige Anzahl an Zitaten :rolleyes:
    Kein Satz wird einfach so stehen gelassen. Energisch :thumbup:


    Gruß Markus

    Einmal editiert, zuletzt von MARKUSRPA ()

  • halo
    Nicht das ihr das jetzt böse versteht,ganz im Gegnteil das ist super was ihr da macht ,aber für mich zu wirr und ich weis jetzt nicht was und wie ich es machen soll,sodass die fische drinn bleiben können.
    Vielleicht traut sich ja jemand von mulm absaugen im filterabteil bis zum ende mit nummerirung.1.mach ich das ,2 das.......
    zussammenzuschreiben,da ich grad ziemlich unsicher bin.
    aufjedenfall die sicherste und beste methode um meinem becken die bestmögliche stabilität zugeben.
    das mit dem mulm absaugen im filterabteil werde ich machen,da ich schon gesehen habe das dort sehr viel dreck und klitsch drinn ist.dann mach ich das,also wie gesagt,wäre echt nett.ps.:die unaufwendigste und unchemichste variante ,das ich kein groses risiko eingehen muss :thumbup:


    lg tim

  • Hallo lieber Tim,


    unser Lutz (der Schlupp) hat doch oben in Deinem Beitrag schon geschrieben, was die sicherere Methode ist. Dies hattest Du aber abgelehnt, da Du die Fische nicht evakuieren möchtest. Also haben Dir Beate und Markus andere Möglichkeiten aufgezählt, die aber halt ein wenig komplizierter sind.
    Ich glaube kaum, dass Dir hier jemand eine Anleitung mit 100% Erfolgsaussicht an die Hand geben kann, da jedes Becken anders ist. Auch hatte Dich der Lutz gebeten, einfach mal Deinen Besatz aufzuzählen. Diese, Wunsch bist Du bisher auch noch nicht nachgekommen. Bei dieser Gelegenheit könntest Du direkt eine komplette Vorstellung mit Bildern von Deinem Becken einstellen, so dass unsere Profis die Situation auch besser einschätzen können.


    Ich würde Dir daher dringend empfehlen, die Ratschläge nicht zu ignorieren, sondern aktiv mitzuhelfen, so dass man Dir auch helfen kann.

  • Halo,
    Ich habe meinen Besatz Geschreiben:Seite !
    Nochmals:2 mal ocellaris,baby diamantlippfisch,grundel
    Ich mach jetzt erstmal rohwa silikat entferner rein, dann hab ich wenigstens as im griff
    das mir die schmieralgen vom hals bleiben.
    dann mulm im filterbecken absaugen und dann seit ihr gefragt... :thumbup:
    lg tim

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