Erfahrungen mit PO4-Adsorbern

  • Hey,


    ich habe zwar ein paar ältere Threads hier gefunden zu dem Thema, aber ich würde gerne Erfahrungen zu den aktuellen Produkten erhalten.


    Mich würde interessieren, welche PO4 Adsorber und welche Korngröße ihr benutzt habt und mit welchen ihr die besten Erfahrungen gemacht habt.


    Ich habe bisher eher die groben verwendet. Aktuell habe ich mal bei Coral Garden Gilbers Diakat B in 2-4mm bestellt. Aber ob der das wirklich ist, weiß ich nicht, da die Lieferung einfach in Tüten kam ohne Aufkleber oder Aufschrift. Geholfen hat er bisher irgendwie nicht.

    Viele Grüße :3_small30:


    Dominic


    Beckenvideos auf meinem Youtube-Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCI7G3vgc03uTFV69diNnpQA


    Mein Projekt: Einstieg in die fabelhafte Welt der Meerwasseraquaristik Xenia 100



    Aquarium = Aqua Medic Xenia 100 / 100x65x55
    Beleuchtung = Pacific Sun Pandora Hyperion S2 4x39W 2x 75W LED
    Abschäumer = Royal Exclusiv Mini Bubble King 160 VS12
    RF-Pumpe = Ecotech Vectra M1
    Strömungspumpe = 3x Tunze 6095 + 7095 Tunze Controller
    Osmoseanlage = Vertex Puratek Deluxe 200
    Nachfüllautomatik = Tunze Osmolator + 16L Becken
    Dosieranlage = GHL Doser 2.1.
    Heizer = Eheim Jäger 250W + AquaMedic T-Controller
    Fließbettfilter = KnePo Intern Smart DOUBLE 1,5 L
    Versorgung = Fauna Marin Balling Light

  • Hi Dominik,
    Wir nutzen rowa und al99 im Wechsel.
    Fahren damit gut.

    Viele Grüße
    Mara
    -------------------
    110*60*45 - 8*39w Hybrid, RE DC 180 mit Speedy, Rollermat, Tunze 6095 2x, 6015 1x, RFP Tunze 1073.050, Tunze Osmolator, AM Multireaktor S, DIY Multireaktor


    Balling Light

  • Hallo,


    ich hab bis vor ein paar Monaten auch noch den Triton AL99 verwendet in Wechsel mit RowaPhos.


    Den RowaPhos hab ich immer erst dann hergenommen wenn der Al Wert zu hoch wurde.


    War mit beiden zufrieden.


    Mittlerweile brauch ich aber keinen mehr.

    Viele Grüße


    Martin


    Technik
    Beleuchtung 7 Stück Ecotech Radion G4 XR30W Pro
    Rückförderpumpe RE Red Dragon 3 Speedy 18m³
    Abschäumer RE BK Deluxe 250 mit RE Speedy 3
    Dosierpumpe GHL Doser 2.1
    Strömungspumpe 6 x Vortech MP 40w Qd, 2 x Tunze 6095 wideflow
    Theiling Rollermat
    Deltec 80 Watt UVC
    Sander Ozon 100
    Versorgung Fauna Marin Balling Light
    Hier gehts zu meiner Beckenvorstellung :EVERYD~16:
    Mein kleines Riff

  • Ich schwanke aktuell zwischen 0,065 und 0,090. Mein Ziel ist 0,03-0,04.....selbst wenn es dauerhaft 0,05 wären, würde ich auch nicht meckern. Aber aktuell ist es mir zu hoch.
    Ich habe gestern vom besagten Gilber Diakat B 2-4mm 400ml sprich 250 Gramm eingesetzt beim PO4-Wert von 0,071.


    Heute gemessen 0,071 und zweite Messung 0,078. Gemessen mit dem Hanna-Checker.

    Viele Grüße :3_small30:


    Dominic


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  • Dann dauert es einfach ggf. etwas bis der Wert bei Dir sinkt.


    Wahrscheinlich hast Du Depots, die da mitreinspielen. Das ist auch oft ein Grund.
    Der Nachfolger das Diakat B Plus soll deutlich effektiver sein bei entsprechenden Depots.


    Beobachte mal noch ein wenig, ansonsten würde ich Dir das empfehlen.


    Aber 0,07 ist eigentlich ein sehr guter PO4-Wert.
    Kommt ja immer auch auf das Verhältnis zu Stickstoff oder NO3 an.
    Hast Du denn Optimierungsbedarf?
    Dein Becken sieht doch supergenial aus.


    Gruß,
    Matthias

  • gröberer adsorber bringt bei mir den wert auch nicht unter 0,08. ebenfalls fast 300ml fast 2 monate verwendet. mit weniger steigt der wert sogar noch.
    aluadsorber hat bei mir überhaupt keine auswirkungen. da rührt sich gar nichts.


    jetzt habe ich wieder sehr feinen adsorber und der wert ist mit 90g direkt runter auf 0,03.


    signatur.jpg


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  • Erst einmal danke für das Kompliment. :3_small30:
    Naja....was heißt Optimierungsbedarf. Ich war ja eigentlich lange Zeit konstant bei ca. 0,03-0,05. Dann ist der Wert (wodurch auch immer) auf über 0,1 hochgeschnellt. Ich habe da keine richtige Erklärung für. Und mit dem groben PO4-Adsorber von Mainriff habe ich den Wert auf den jetzigen Stand gebracht. Aber weiter komme ich halt nicht runter.


    NO3 ist bei mir bei ca. 8-12. Ich habe halt einen hohen Fischbesatz und füttere auch ordentlich. Trotz allem strebe ich natürlich eher optimale Werte an....als ein 0,1 im PO4! :EV6CC5~125:


    Ich werde jetzt mal auf feines Material umstellen und habe mir den RowaPhos bestellt, der bei Michael jetzt aktuell so gute Arbeit geleistet hat. Mal schauen. Ich habe halt nur das Gefühl, dass grobe Adsorber (egal welche Menge man verwendet) irgendwann an seine Grenzen stößt. Und die ist oft zu hoch wie ich finde.

    Viele Grüße :3_small30:


    Dominic


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  • Jo, versuche es mal damit.


    Nur kurz zur Ergänzung, das Diakat B Plus hat ebenfalls eine sehr feine Größe 0,6-1,4 mm und ist auch sehr effektiv.
    Das Diakat B gibt es neben 2-4mm noch in 0,5-2,0mm.


    Das grobe Filtermaterial, das Du momentan verwendest, eignet sich eher zum Dauereinsatz.
    Also um eben Schwankungen zu vermeiden und um auf einem gleichmäßig niedrigen Wert zu bleiben.


    Für eine deutliche Absenkung bei vorhanden Depots, ist das feinere Granulat empfehlenswert.


    Das was Du beschreibst mit der schnellen Erhöhung deutet durchaus auf Depots hin.
    Bodengrund, Deko….
    Aber trotzdem wie gesagt, alles noch im sehr sehr guten Bereich.


    Hast Du denn mal Deinen Bodengrund getauscht oder teilweise erneuert?


    Gruß,
    Matthias

  • N'abend miteinander,


    Ich selbst habe früher das Diakat B 0,5-2mm als auch UltraPhos Aluminium benutzt. Mit beiden sehr gute Erfahrungen. Habe ein früheres Becken, in dem der Phosphatwert auf 2mg gestiegen war, über einen längeren Zeitraum natürlich, auf 0,02 gedrückt. Ohne Stieg er wieder, denke durch Depots. Niedriger wollte ich auch nicht.
    Ich habe allerdings gegenüber den meisten anderen Nutzer, den Absorber in einem langsamen Bypass mit nur wenigen Litern Durchfluss laufen, der mir auch ermöglichte am Auslauf die Wirksamkeit der Absorbers zu prüfen als auch den Gehalt an Phosphat zu steuern.
    Ich kann hier keine schlechten Erfahrungen berichten, nur das in Konventionellen Fliessbettfiltern bei mir die Wirkung auch eher bescheiden war.
    In meinen jetzigen Becken brauche ich keine Absorber, ich muss eher zudosieren.


    Gruß Boris

  • Das grobe Filtermaterial, das Du momentan verwendest, eignet sich eher zum Dauereinsatz.
    Also um eben Schwankungen zu vermeiden und um auf einem gleichmäßig niedrigen Wert zu bleiben.


    Für eine deutliche Absenkung bei vorhanden Depots, ist das feinere Granulat empfehlenswert.


    also könnte man theoretisch mit feinem material den wert auf den wunschwert bringen und mit dem groben material dann dort halten? ginge das so wenn man die mengen beachtet? oder würde der wert dann wieder langsam steigen, wenn depots vorhanden sind?


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  • also könnte man theoretisch mit feinem material den wert auf den wunschwert bringen und mit dem groben material dann dort halten? ginge das so wenn man die mengen beachtet? oder würde der wert dann wieder langsam steigen, wenn depots vorhanden sind?

    also ich hatte auch den Rowa-Adsorber im Einsatz und mit diesem geht der Wert wie ja schon mehrfach geschrieben sehr schnell nach unten.
    Hatte auch Werte deutlich höher als 0,1. ^^


    Das ist ja der springende Punkt. Was ist mein Ausgangswert?Was ist mein Wunschwert?
    Grobes Granulat bringt den Wert eben meist nicht unter 0,1.
    Daher meine Schlussfolgerung, dass für das Halten des Wertes unterhalb von 0,1 dauerhaft ggf. eben der feine Adsorber empfehlenswerter ist.
    Wie Du gesagt hast. Muss man sich halt an die Menge rantasten.


    Ob das mit dem groben Granulat auch geht, weiß ich nicht. Müsste man ausprobieren.
    Um 0,1 kann dieser aber sehr preisgünstig für einen gleichbleibenden PO4-Wert eingesetzt werden.
    Hätte es oben vielleicht genauer schreiben sollen.


    Schnelles Absinken, feiner Adsorber.
    Halten auf sehr niedrigem Wert, ebenfalls feiner Adsorber. Geringe Menge.
    Absinken und Halten um 0,1 grober Adsorber, preisgünstig.


    Inwiefern Depots eine Rolle spielen müsste man ebenfalls ausprobieren.
    Kommt ja auch ganz drauf an, wie hoch diese sind. Kann man denke ich nicht allgemeingültig in Bezug auf die entsprechende Adsorbergröße eine Empfehlung aussprechen.


    Jetzt auf Eisenadsorber bezogen.


    Aluminiumadsorber wirken ja grundsätzlich nicht so stark bei der Phosphatreduktion.
    Da werden zuvor einige andere Sachen adsorbiert.



    Gruß,
    Matthias

  • also grober adsorber wirkt bei den hohen werten in verbindung mit vermutlichen depots eher wert haltend, weil die bindegeschwindigkeit gleich oder geringer des aufkommens ist? auch auf grund der geringeren oberfläche des adsorbers.
    bei ohnehin schon relativ niedrigen werten kann man den aber durchaus einsetzen. sagen wir mal wenn man von 0,05 auf 0,03 absenken will ohne grossartige depots zu haben. oder bei nur sehr langsam steigenden werten.
    bei grösseren depots die den po4 wert recht schnell steigen lassen wirkt dann besser das feine granulat in entsprechender menge.
    das würde sich dann mit meinen beobachtungen decken. sehr ähnlich auch bei Dominic.
    tendiert der wert dann gegen 0, dann reduzier ich die menge an adsorber bis ich wieder im nachweisbaren bereich bin. im idealfall benötige ich dann gar keinen adsorber mehr oder eben die menge die dann den gewünschten wert hält.
    besteht überhaupt die möglich das sich depots restlos auflösen oder "füllen" diese sich auch wieder auf, wenn man die quelle nicht ausmachen kann?


    welche stoffe bindet der aluadsorber denn vor dem po4? diese adsorber auf aluminiumbasis werden aber auch mit po4 reduzierung beworben. aber das dann sicher auch nur im unteren bereich wie oben beschrieben?


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  • @all: Danke für eure Rückmeldungen und Vorschläge. Wie bereits erwähnt, werde ich Ende der Woche oder am WE mit dem feinen Adsorber von Rowa starten und euch berichten, wie es danach um meinen PO4-Wert bestellt ist. :7_small27:


    Matthias: Nein, den Bodengrund habe ich nicht getauscht und ich will nach etwas über 1 1/4 Jahr Standzeit auch noch keinen so großen Eingriff in die Beckenbiologie vornehmen.


    Gibt es dafür eigentlich eine ungefähre Zeitangabe, nach welcher Standzeit man überlegen sollte, den Bodengrund mal zu wechseln?


    @CeiBear: Also ich habe das immer so verstanden oder gelesen, dass die Leute die dauerhaft mit Adsorbern arbeiten, zwischen Eisen und Alu-Adsorber wechseln, da diese dann die vom anderen Adsorber abgegebenen Stoffe herausholen. Also um die Eisenabgabe vom Eisenadsorber aufzufangen bevor sich das Eisen anreichert. Korrigiert mich wenn ich falsch liege. :3_small30:

    Viele Grüße :3_small30:


    Dominic


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  • Matthias: Nein, den Bodengrund habe ich nicht getauscht und ich will nach etwas über 1 1/4 Jahr Standzeit auch noch keinen so großen Eingriff in die Beckenbiologie vornehmen.


    Gibt es dafür eigentlich eine ungefähre Zeitangabe, nach welcher Standzeit man überlegen sollte, den Bodengrund mal zu wechseln?

    Ca nach 1 Jahr. :zwink:


    Aber jetzt lass mal drin und arbeite mit dem feineren Adsorber.
    Du musst natürlich auch berücksichtigen, dass das PO4 nur dann effektiv reduziert wird, wenn das Filtermedium möglichst langsam durch den Wirbelbettfilter bewegt wird. Denke aber, das weißt Du.



    @ Cei


    welche stoffe bindet der aluadsorber denn vor dem po4?

    Grundsätzlich arbeiten Adsorber nicht selektiv. Das bedeutet, man kann nicht genau bestimmen, was der Adsorber jetzt adsorbieren soll und was ggf. erst danach adsorbiert wird.
    Bei Aluminiumadsorber werden in erster Linie Eisen, Zink, Blei, Zirkonium, Vanadium, aber auch Chrom adsorbiert.
    Hat aber sehr wahrscheinlich zusätzlich auch Einfluss auf organische Stoffe.


    Es ist aber nunmal so, dass Eisenadsorber in Bezug auf PO4 in den meisten Fällen wesentlich effektiver sind als Adsorber auf Aluminiumbasis.



    besteht überhaupt die möglich das sich depots restlos auflösen oder "füllen" diese sich auch wieder auf, wenn man die quelle nicht ausmachen kann?

    das kommt denke stark darauf an, welche Depots aufgeschlossen werden können und welche auch tatsächlich aufgeschlossen werden.
    Es ist unbestritten, dass ein entsprechender Adsorber Einfluss auf die Verringerung der bestehenden Depots hat. Ob er sie restlos beseitigen kann, hängt denke ich eben von der "Aufschließbarkeit" dieser Depots zusammen.


    Man muss das wirklich im konkreten Fall ausprobieren. Denke man kann da keine allgemeingültige Aussage machen.
    Auch was die Größe des Granulats anbelangt.


    Nur im unteren Bereich wird man mit grobem Granulat eher wenig erfolgreich sein.


    Die Frage wäre was man gegen das Entstehen von Depots machen kann?


    Guter Abschäumer, richtiges Futter und passende Kohle. Das hilft der Entstehung eines erhöhten Phosphatwertes entgegenzuwirken. Selbstverständlich hilft auch so wenig Bodengrund zu verwenden wie möglich und möglichst wenig Deko und Gestein.
    Dann hat man zum einen weniger Eintrag und zum anderen hat man wenig Einlagerungskapazität für Depots.


    Gruß,
    Matthias

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