AM Blenny/Yasha/Cubicus Größe des Lochs in der Trennscheibe

  • Hey zusammen!


    Ich gehe derzeit mal das Szenario durch, mir im Rahmen eines ohnehin anstehenden Umzugs einen Technikschacht ins 160er zu basteln. Ich würde ihn gerne auf der ganzen Kurzen Seite anbringen und das Becken dann als Raumteiler nutzen. Nun dachte ich mir, ich könnte ja zwei Löcher in die Trennscheibe bohren und da die Strömungspumpen (Tunze 6015/25) wie bei den AM Becken durchstecken und so unsichtbar machen. Außerdem
    Brauche ich keine Rückförderpumpe. Die Tunze haben auch 40mm Auslässe genau wie die der NanoProp 5000. sprich ich könnte die von AM bei den systembecken mitgelieferten Gummiringe als Ersatzteil kaufen und damit die Tunzes in Position halten und entkoppeln. Dafür brauche ich aber die Größe des Bohrloches in der Rückwand der oben genannten Becken. Kann das mal wer ausmessen?

  • Hallo,


    ich habe mein Blenny nicht mehr, aber das Prinzip bei meinem neuen Becken auch angewendet: Mit der Lochsäge in die Abtrennung zum Technikabteil, Stopfen von AM rein, Strömungspumpe reinstecken.


    Messen kann ich das leider nicht, weil mein Aufbau vor dem Loch steht und dieses unten im Becken ist. Ich bin mir aber sehr sicher, dass es 50/51 mm waren.

  • Dank dir! Das hilft schonmal.


    Hat vielleicht noch jemand n AM Becken und kann nachmessen?


    Aber mal ne andere Frage:
    Ich jage ja quasi meine gesamte Strömung durch den Technikschacht. Wie breit müsste der Überlauf sein, damit das überhaupt funktioniert? Sprich wie lang muss der Kamm sein, wenn ich beispielsweise 4.000 Liter/h umwälze?

  • Moin Moin.


    Ich hab gerade nachgemessen.
    Sind bei mir 50mm


    Gruß
    Alex

    -AM Xenia 130
    -ATI Hybrid 2017 6x54/3x75
    -Ecotech MP40 QD 2x
    -RE DC 180 RD3 Speedy
    -RFP RE RD3 Speedy
    -GHL Doser 2.1
    -FM Balling light

  • Gut vielen Dank dann wäre das geklärt :)


    Weiterhin die Frage nach der Breite des Ablaufkamms. Aber ich denke ich werde da mal einen separaten Thread eröffnen um den Technikschacht weiter zu planen.

  • das ist nicht einfach zu berechnen.


    entscheidend ist die breite des kamms, wie tief im wasser und welche abstände zwischen den zinken vorliegen.


    bei genug breitem ablaufkamm mit engen zinken kann es den selben wasserstau geben wie bei einen schmalen überlauf aber breite abstände zwischen den zinken.


    welche breite hast du maximal zur verfügung?


    evtl kann man den kamm auch in der höhe variieren um den wasserstand zu regeln.


    und je mehr wasser durch den kamm muss, desto schneller wird es da durch müssen, was geräusche entwickelt und es hoch anstaut. da kann man nur mit viel breite gegensteuern.


    also mach ihn so breit und variabel wie möglich. am besten noch ne regelbare pumpe und dann ggf. reduzierte leistung, wenn es nicht anders geht.


    signatur.jpg


    Hilfreiche Informationen von der Einrichtung

    bis zum Betrieb des Beckens

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