Braunalgen ? SPS Auflösung ?! Was ist da los ? Hilfe !!

  • Was dort am Boden liegen bleibt wird Detritus sein. Abgestorbenes organisches Material, was auch von im Boden lebenden Tieren teilweise abgebaut wird.
    Danke für die Rezeptur. Ich persönlich finde aber, dass bei den heute angebotenen Futtermitteln für Korallen und Fische, niemand mehr selbst etwas mischen muss. Gibt aber Leute die drauf schwören.


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  • Evtl. mache ich für die Korallenfütterung mal die Rezeptur nach E.Bornemann.....jemand Erfahrung damit ?


    Hallo Stefan,


    versuch es doch zunächst mal mit der konventionellen Methode. Das heißt: Keine Nährstoffreduktion durch Zeolith und Wodka; gute Wassertests, die mit einer Referenz überprüft wurden; bei nachgewiesenem Nährstoffmangel kräftigere Fischfütterung. Und dann gegebenenfalls nachdenken über Korallenfütterung oder gezieltes Anheben von Nitrat und/oder Phosphat. Aber wirklich erst dann.


    Weniger ist oft mehr.


    Grüße
    Ingrid

  • Hey Matthias,
    verstehe mich da nicht falsch...
    Ich bin sehr dankbar für eure Hilfe und Ratschläge...
    Ich befürchte bei dem Bodengrund das sich wieder ohne ende Dreck ansammelt den ich schwer weg bekomme...der klebte richtig an den Steinen ...es sind 2-4 mm Korallenbruch...und die waren umschlossen von Schleim und Abfallprodukte, trotz Seesterne ..Sanddollar und Grundel....


    Beim Neubau habe ich nach herausnehmen der Steine nur Dreckwasser gehabt...es lag cm dick am Boden und meine Mulmglocke war in Bruchteilen von Sekunden voll...ich habe locker 2 Std nur den Boden gereinigt....


    Jetzt liegen die Steine direkt auf dem Boden ( Plexiglas als Unterlage ) und ich würde dann den Korallenbruch jetzt drum rum legen...in der Hoffnung das ich den Dreck dann gut absaugen kann....


    Das Zeovith hole ich heute Abend aus dem Filter..aber die Aktivkohle sollte drin bleiben ?!


    LG und danke

  • dann mach es wie Du es für richtig hältst. Manchmal führen auch unkonventionelle Methoden zum Erfolg ;) Ganz verstehen kann ich Deine Vorgehensweise allerdings nicht.

    Hallo Stefan,


    versuch es doch zunächst mal mit der konventionellen Methode. Das heißt: Keine Nährstoffreduktion durch Zeolith und Wodka; gute Wassertests, die mit einer Referenz überprüft wurden; bei nachgewiesenem Nährstoffmangel kräftigere Fischfütterung. Und dann gegebenenfalls nachdenken über Korallenfütterung oder gezieltes Anheben von Nitrat und/oder Phosphat. Aber wirklich erst dann.


    Weniger ist oft mehr.

    Danke Ingrid...
    habe mich entschlossen jetzt zum AQ Laden zu fahren..ein Sack Bodengrund zu kaufen...2 gr. Seesterne...2 Grundeln...
    Dann Bodengrund einfüllen...
    Abschäumer läuft trockener Schaum...
    Zeovith kommt raus...
    Redfugium läuft nur 22 bis 6 Uhr das Licht
    23 Uhr 250 ml Pytoplankton ( selbst angezüchtet ) mit selbst angezüchteten Artemia Naupilien


    Spurenelemente EAM ( Barium und Strontium ) gebe ich 200 ml und SM ( Mangan, Kupfer, Zink,Nickel, Chrom und Kobald ) gebe ich ebenfalls 200 ml in die CA Stammlösung auf 1 Liter...also habe ich 1,4 L Stammlösung, wovon jeden Tag 40 ml über Automatik hinzugegeben werden.
    Woraus dann 5 ml jeder der beiden Spurenelemente am Tag hinein gegeben werden.


    Spurenelement HAL ( Jod und Fluor ) gebe ich 200 ml auf 1 L Carboantlösung...von der geht auch am Tag 40 ml ins Becken...sodass ich jeden Tag 6 ml hinzu gebe...


    Spricht da irgendwas gegen ?
    Ich denke das ist eine klare Linie und bringt Kontinuität ins Becken



    LG Stefan

  • Danke Matthias für den Link. Wirklich sehr interessant und nachvollziehbar.


    Stefan
    Dann nimm schönen feinen Bodengrund. Dort dringt nichts ein. Bleibt an der Oberfläche und wird mit der entsprechenden Strömung abgetragen. Deine darin lebenden oder auch darauf angewiesenen Tiere werden es dir auch danken. Grober Bruch ist immer heikel, weil dort wirklich viel drin versickert.


    Die Kohle kannst du immer mitlaufen lassen. Geht aber auch nach Bedarf, wenn Nesselgifte oder Gelbstoffe ausgetragen werden sollen.


    Mensch, du hast aber auch alles aufgefahren was geht, was? :phat:


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  • Hallo

    Stefan
    Dann nimm schönen feinen Bodengrund. Dort dringt nichts ein. Bleibt an der Oberfläche und wird mit der entsprechenden Strömung abgetragen. Deine darin lebenden oder auch darauf angewiesenen Tiere werden es dir auch danken. Grober Bruch ist immer heikel, weil dort wirklich viel drin versickert.

    Dann muss ich wohl den restlichen groben Bruch entfernen ? oder einfach den feinen Sand drüber geben ?

  • Entferne so weit es geht alle alten Rückstände. Wenn etwas drin bleibt ist es nicht weiter schlimm. Die im Boden lebenden oder grabenden Tiere werden es weitestgehend vermischen. Wichtig ist eben nur, dass nicht mehr so viel von dem abgestorbenen Matrial im Sand verschwindet und evtl. Das Faulen anfängt.


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  • Entferne so weit es geht alle alten Rückstände. Wenn etwas drin bleibt ist es nicht weiter schlimm. Die im Boden lebenden oder grabenden Tiere werden es weitestgehend vermischen. Wichtig ist eben nur, dass nicht mehr so viel von dem abgestorbenen Matrial im Sand verschwindet und evtl. Das Faulen anfängt.


    Ich frag mich warum ihr nicht einfach mal auf die Strömung ansprecht? Bei mir versinkt nichts im Sand und unter den Steinen sollte so oder so kein Sand sein.


    Beim groben Bruch muss man sich keine Gedanken machen, der wandert so oder so nach oben auf die Sandfläche. Es ist aber nunmal so, dass der Sand nicht für ewig weiss bleibt, selbst mit grabenden Tieren nicht. Bei mir sind jetzt schon überall lila pünktchen im Sand.



    Allgemein sollte man in nem Meerwasserbecken nicht alle 4 Wochen mit ner Mulmglocke im Boden rumwursteln.


    Als erstes würd ich entweder Wasser bei Triton oder bei Reefanalytics testen lassen damit man mal genau weiss was so los ist.



    Dann würd ich die Strömung optimieren und nach und nach das ganze Wirrwarr der Filter abschalten und dabei immer die Nährstoffe im Auge behalten. Er muss ja auf ein ausgeglichenen Haushalt kommen damit das alles gut funktioniert. Wo der liegt muss ja jeder selbst raus finden(ist ja auch nicht so einfach).


    Auch die ganze Spurenelementzugabe ist so ne Sache. Wie werden die Werte getestet? Woher will man den Verbrauch wissen? Die aktiv Kohle bindet ja auch teilweise diese. Dann die Wasserwechsel wodurch ja wiederum eine Überdosierung versucht wird entgegenzuwirken(Nährstoffaustrag ist ja bei den Werten nicht gewünscht)



    Mir ist das alles zu viel hin und her. 1000 verschiedene Ansätze durcheinander gemischt, vielleicht heben sie sich auf, vielleicht beeinflussen sie sich gegenseitig. Aber allgemein gesagt ist es total unnötig und teils auch kontraproduktiv.


    Ich würd das Becken versuchen mit so wenig Aufwand wie möglich stabil zum laufen zu bekommen. Heißt auf lange Sicht, nen guten starken Abschäumer, ggfs. n Refugium was erstmal schwach besetzt ist. Gute Strömung im Hauptbecken, keine riesen Steinmengen bei zu wenig Korallen. Der rest ergibt sich ja dann von allein.


    Im moment liest sich das so, als ob man auf 30 verschiedene Arten versucht hätte Probleme zu lösen und alles irgendwie gleichzeitig läuft. Das muss doch ein heiden Geld kosten.

    Liebe Grüße


    Micha

  • Ich würd das Becken versuchen mit so wenig Aufwand wie möglich stabil zum laufen zu bekommen. Heißt auf lange Sicht, nen guten starken Abschäumer, ggfs. n Refugium was erstmal schwach besetzt ist. Gute Strömung im Hauptbecken, keine riesen Steinmengen bei zu wenig Korallen. Der rest ergibt sich ja dann von allein.

    Die Steinmenge lässt sich jetzt nicht mehr ändern...Korallen dazu kaufen werde ich nächste Woche..aber immer nur 1 bis 2...Kosten ja auch gutes Geld...
    Lege heute Bodengrund rein...2-5 mm Körnung....
    Aber wenn ich die Strömung auf den Boden lenke entstehen immer Haufen und Teile ohne Bodengrund...also einfach gesagt das mit der Strömung..


    Wasseranalyse bei Triton ist so ne Sache....die analysieren...geben dir nen seitendicken Fragebogen um eigtl. dann aufgrund der Analyse Ihr Produkt als ALL IN ONE bzw. PLUG AND PLAY Lösung zu verkaufen

    Im moment liest sich das so, als ob man auf 30 verschiedene Arten versucht hätte Probleme zu lösen und alles irgendwie gleichzeitig läuft. Das muss doch ein heiden Geld kosten.

    Viele Ansätze ...jipp-.....aber besser als keiner würde was dazu sagen....

  • Ich denke de Micha meinte es eher anders herum. Bei dir sind so viele Ansätze und Methoden auf einmal am Laufen.


    Und nochmal, ich würde feineren Boden nehmen.


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  • Und nochmal, ich würde feineren Boden nehmen.

    Ich kann keinen feineren nehmen....ich MUSS den Mulm absaugen können...und mit meiner Glocke ( Luftpumpe mit Schlauch ) sauge ich direkt den Sand raus....Habe mich ja auch im MW Laden beraten lassen, die haben 4 Schaubecken mit dem 2-5 mm Bruch....
    Klar sind das Profis....aber mit dem absaugen wurde mir das bestätigt...der feine Sand ist dann sofort in der Saugglocke...

  • ich MUSS den Mulm absaugen können


    Dann läuft etwas grundlegend falsch bei dir. Überleg doch mal, warum außer dir niemand mit einer Mulmglocke arbeitet, und setz da an, das Problem zu lösen (falls überhaupt eines da ist).

  • Aber, ja, auch Sand lässt sich problemlos absaugen.

    Hallo Stefan,


    jetzt hab ich das verstanden was Du meinst. Ich dachte Du meinst raussaugen, entfernen. So wie Du es ja bereits schonmal gemacht hast. Das mit dem Ab-Saugen geht natürlich beim Sand nicht so einfach ;)


    .Habe mich ja auch im MW Laden beraten lassen, die haben 4 Schaubecken mit dem 2-5 mm Bruch....
    Klar sind das Profis....aber mit dem absaugen wurde mir das bestätigt...der feine Sand ist dann sofort in der Saugglocke...

    Vorher hattest Du was von Zoo Zajac geschrieben. Meinst Du die 2 Mitarbeiter in der Meerwasserabteilung? Sind schon echte Top-Fachleute. Kenne die beiden.


    ..ich MUSS den Mulm absaugen können..


    Trotzdem frage ich mich warum Dir soviel dran liegt, ständig den Bodengrund abzusaugen. Ist das üblich? Kenne ich jetzt so nicht wirklich da ständig einzugreifen.


    Gruß,
    Matthias



    EDIT: Ingrid hatte in der Zwischenzeit den Punkt schon angesprochen.

    Einmal editiert, zuletzt von cubicus ()

  • Du saugst doch sämtliches Kleingetier, welches ins biologische System gehören, mit ab. Feiner Sand verdichtet sich soweit, dass gar kein Mulm bzw. Detritus einsinken kann. Die Profis aus deinem Meerwasserladen machen da dann auch was falsch. Grundsätzlich wird im Seewasserbereich kein Bodengrund gereinigt. Alle paar Jahre vielleicht etappenweise ausgetauscht , aber sonst nichts.


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  • Ich will euch da ja nicht reinreden.....aber das Dreckzeug was auf dem Boden liegt und aussieht wie brauner Schlamm ist mal garnicht schön und ich sehe das auch in keinem anderen Becken....
    Ja ich meine den LEO und ULLI von Zaajac...


    Wenn man sich Bilder im WWW ansieht....sehe ich keine Boden die voller Dreck stehen...
    Wenn ich da nun was grundlegend falsch mache...frag ich mich was ???


    LG

  • Hallo Stefan,

    Wasseranalyse bei Triton ist so ne Sache....die analysieren...geben dir nen seitendicken Fragebogen um eigtl. dann aufgrund der Analyse Ihr Produkt als ALL IN ONE bzw. PLUG AND PLAY Lösung zu verkaufen

    Diese Aussage ist meiner Meinung nicht richtig, aber okay. Wenn Du diese Erfahrung mit Triton gemacht hast, wieso fährst du dann nicht mal zu Peter Gilbers und lässt da dein Wasser testen?


    Ich will euch da ja nicht reinreden.....aber das Dreckzeug was auf dem Boden liegt und aussieht wie brauner Schlamm ist mal garnicht schön und ich sehe das auch in keinem anderen Becken....

    Könntest Du davon bitte mal ein Foto machen? Wenn da viel liegen bleibt, solltest Du dir wirklich mal Gedanken, wie Xpiya schon schrieb, über die Strömung machen. Welche Pumpen hast du im Einsatz? Ehrlich gesagt finde ich deine Steinaufbau nicht besonders "luftig" und Gammelecken können dabei leicht entstehen.



    MfG Norman

    Einmal editiert, zuletzt von shy ()


  • Sind deine Steine alle fest verklebt? Falls nicht kann man da durchaus welche raus nehmen.


    Egal was dir die Händler erzählen, der Sand bleibt auch so sauber. Ich kenn das Problem was du hast, das hatte ich vor vielen Jahren auch mal. Das Problem war zu schwache Strömung. Ich mach dir gern heute Nachmittag ein Bild meines Sandes. Ist genau 1Jahr alt und ich hab 2 Grundeln drin. Sauberer gehts nicht, aber er wird halt schon langsam lila, bzw. fallen eben Kalkalgen die man abkratzt runter. Ich mach dir heute Nachmittag mal n Foto vom Sand, wie gesagt der wird seit 1 Jahr nicht angerührt, selbst beim Umzug hab ich ihn drin gelassen und nicht angerührt.


    Natürlich ist das mit der Strömung nicht einfach. Das würde ich auch nie behaupten, denn es ist schon eine Wissenschaft für sich das Becken gut zu durchströmen ohne den Sand wegzupusten. Aber es geht, spätestens mit regelbaren Pumpen gehts auch leichter.


    Das Problem bei dir ist(das ist allgemein, muss jetzt nicht direkt was mit deinen braunen Belägen zu tun haben) dass du Spurenelemente dosierst, dessen Verbrauch du nicht kennst und selbst nicht messen kannst. Und aus angst vor einer Überdosierung wechselst du vorsorglich regelmäßig und viel Wasser.


    Das ist teuer und unnötig in meinen Augen. Von der finanziellen Seite ab ist es auch nicht gut fürs Becken wenn man da soviele schwankungen hat. Aquarien mögen konstante Werte(egal ob leicht zu hoch oder zu niedrig oder im optimum, das wichtigste ist dass sie konstant sind)


    Ob du nun die Tritonmethode gut oder schlecht findest ist ja nicht wirklich wichtig. Ich sagte ja nur dass ich an deiner Stelle eine Analyse dort machen würde(die kann man einzeln machen für 35Euro), dann weisst du wie die Werte aussehen und kannst entweder Fehler ausschließen oder hast welche gefunden. Keiner zwingt dich mit der Analyse alles von Triton zu kaufen. Ist auch so oder so nicht nötig. Auch Reefanalytics bietet analysen an, die sind aktuell aber nicht ganz so umfassend wie die von Triton. So oder so ist eine Analyse wirklich praktisch da du dann mal weisst woran du bist. Auch ein Mikroskop ist nicht verkehrt um mal die braunen Beläge genau zu bestimmen.


    Der Fragebogen gehört zu Sangokai und nicht zu Triton. Aber auch den finde ich gut, denn nur mit genug Infos kann man auch wirklich richtig helfen. Lieber so, als einen Verkäufer der dir nach 3 Minuten quatschen x Mittel auflabert.


    Ich glaube, aber allgemein, dass du mit Triton oder Sangokai oder jetzt mit den Essentials nicht viel teurer fahren würdest als aktuell. Denn wie du siehst gehen dir einige Tiere ein(teils lange Weggefährten) zum anderen kostet ein Wasserwechsel auch Geld und Zeit. Ich selbst hab mich rein aus der Zeitproblematik für Triton entschieden und nicht bereut. Schau dir die Systeme etc. mal an. Aber darum gehts ja nicht wirklich.


    Irgendwie musst du ja mal beginnen dein durcheinander im und am Becken zu beseitigen und das am besten langsam in die richtige Richtung. Ich würd mit ner Analyse beginnen. Dann die Filter nach und nach abschalten wie oben gesagt während du die Nährstoffe im Auge behältst. Strömung optimieren dann musst du auch nie was Absaugen oder durchsaugen, ggfs. Steine raus oder Korallen rein(können ja auch schöne große Weiche sein). Zum Schluss kannst du auch mal durchrechnen wieviel dich das Wasserwechsel + Spurenelemente+ Ballingsalze etc. pro Monat kostet und dann vergleichst du das mal mit einer Standarddosierung von den ATI Essentials. Ich denke du wirst dir viel Zeit und sogar Geld sparen.



    Mit Ansätzen meinte ich deine x verschiedenen Filter und Methoden die teils sogar genau das Gegenteil bewirken als du dir erhoffst. Auch ein Chemie oder Biologiestudium ist nicht nötig um zu verstehen was die Wodkamethode bewirken soll. Diese Seite gehört eben auch zu dem Hobby. Ich bin da auch nur ein Laie.

    Liebe Grüße


    Micha

    Einmal editiert, zuletzt von Xpiya ()

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